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Autoresponder Secrets: Mache deine Leser zu Kunden (in nur 7 Tagen)!

Frage erfolgreiche Online Unternehmer und Blogger und jeder wird dir das gleich sagen:

Je schneller du potentielle Interessenten in Kunden verwandelst umso höher wird dein Profit sein.

Interessenten heißen nicht umsonst „Interessenten“. Und sobald du Kunden aus ihnen gemacht hast, werden sie auch Schritt für Schritt zufriedenen Wiederkäufern. Unzählige Erfahrungen und Studien im Online Marketing belegen das.

Leider lassen viele Online Unternehmer die Chancen verstreichen und setzen die Tools, die sie haben nicht ein bzw. nutzen nicht die vielen Möglichkeiten, Interessenten zu Kunden zu machen. (denn „nur“  einen guten Blog schreiben reicht definitiv nicht)

Wenn du auch dazu gehörst, sage ich dir eines: Damit lässt du viel Geld liegen.

Was ist aber das stärkste Werkzeug, um aus deinen Lesern, Subscribern, Leads, Interessenten zahlende und zufriedenen Kunden zu machen?

Richtig: Die E-Mail. Dein Autoresponder oder auch Follow-Up-Sequenz genannt.

Du kannst damit Vertrauen aufbauen und deinen Interessenten „näher“ kommen. Und mit nur einem Mausklick sind deine Interessenten dort, wo du sie haben willst: Auf deiner Verkaufsseite!

(Ein kleines Geheimnis: E-Mail-Abonnenten klicken gern. Viel lieber als es Facebook-Fans tun.)

Sogar wenn deine Abonnenten ganz neu in deiner Welt sind, kann eine gute E-Mail Sequenz schnell dazu führen, dass

  • du bei deinen Interessenten als Experte in deiner Nische wahrgenommen wirst
  • du Beweise lieferst, dass du das Problem deine Leser lösen kannst
  • du Vertrauen und Nähe zwischen dir und deinen Lesern und Abonnenten aufbaust
  • du Interessenten zu Käufern machst

Das Geheimnis ist die Sequenz so aufzubauen, dass ein Flow entsteht, der ganz natürlich von einem Schritt zu nächsten führt, sodass am Ender der Kauf des Produktes fast selbstverständlich auf der Hand liegt.

Deine Interessenten denken kaum mehr an: „Da wird mir was verkauft“, weil es so selbstverständlich ist.

Das kann soweit führen, dass sie deine Mails schon erwarten und sich darauf freuen und dann mit viel Freude deine Produkte kaufen.

Und all das nur, weil du dir einmal die Zeit genommen hast, eine gute E-Mail Sequenz, also einen guten Autoresponder zu entwickeln.

Definiere deinen idealen Kunden

Bevor du einen Autoresponder entwickeln kannst, der deine Interessenten zu Kunden macht, musst du dir klar werden, an wen diese Mails gerichtet sind.

Vermutlich kennst du deine Leser oder Kunden schon ganz gut und hast bereits deine Hausaufgaben bezüglich Kundenavatar etc. gemacht.

Jetzt ist der Punkt sich die Frage zu stellen, ob dein Angebot, dein Produkt, deine Dienstleistung damit in Einklang steht. Und du musst dir klar machen, dass besonders die E-Mails, die du schreiben wirst, harmonisch sich hier eingliedern müssen.

Ich habe schon unzählige Beispiele gesehen wo Freebie, Mail-Sequenz und Produkt nicht eindeutig zusammen gepasst haben, also keine logische Folge waren. Damit machst du es nicht nur dir, sondern besonders deinen Interessenten schwer.

Du musst deinen Kunden genau das liefern, was sie brauchen: Als Freebie, in Form der Autoresponder Sequenz und natürlich dann auch bei deinem kostenpflichtigen Produkt oder Dienstleistung.

Sonst hilft der ganze tolle Funnel nichts, deine Interessenten wenden sich ab und kaufen woanders.

Und zwar dort, wo alles zusammen passt.

Dein Angebot sollte sich wie gesagt ganz natürlich in deine Sequenz einfügen und kann sogar schon in den ersten Mails vorkommen. Also keine Angst deine Interessenten mit zu frühem Verkaufen zu verschrecken.

Wenn es deinen Leser als logischer nächster Schritt vorkommt, sind sie sogar dankbar.

Auf jedem Schritt der Leiter (also jeder E-Mail, die du sendest) ist der nächste Schritt ganz normal und logisch, egal ob es der Download eines Freebie, der Aufruf der Facebook-Gruppe beizutreten oder ein Produkt zu kaufen ist.

Je natürlicher und selbstverständlicher der Weg ist, umso mehr Kunden kannst du für dich gewinnen.

Denn nicht vergessen: Deine Interessenten haben sich bei dir eingetragen, gerade weil sie Lösungen wollen und auch bereit sind, dafür Geld auszugeben, also somit dein Produkt oder deine Dienstleistung zu kaufen.

Wenn du an die Menschen denkst, für die du diese Autoresponder schreiben wirst, dann denke auch an:

  • Den Ausgangspunkt deiner Interessenten: Stehen deine Kunden gerade am Anfang des Prozesses oder sind sie schon Fortgeschritten oder gar Profis? Du kannst nicht für alle da sein. Entscheide dich, worauf du dich konzentrierst.
  • Die finanzielle Lage: Können und vor allem wollen deine Interessenten sich deine Produkte leisten? Steht es im Verhältnis mit dem, was sie gewöhnt sind?
  • Der Ort: Abhängig von deinem Produkt und deiner Dienstleistung kann es Sinn machen, sich auf lokale Begebenheiten einzustellen und so noch persönlicher in deiner E-Mail-Ansprache zu sein.
  • Die Motivation: Ist dein Interessent schon so weit den nächsten Schritt zu machen? Ist das Ziel und das Resultat, das du anbietest überzeugend genug, damit deine Interessenten den Kaufbutton klicken?

Wenn du schon längere Zeit im Online Business bist, dann entwickeln sich auch deine Kunden weiter: Vom Anfänger zum Profi.

Mache dir diesen Umstand immer wieder bewusst, aber tappe nicht in die Falle, nur weil die Anfänger-Themen für dich so selbstverständlich und logisch sind, bei deinen Interessenten und E-Mail-Abonnenten zu viel voraus zu setzen.

Ein guter Autoresponder ist nur möglich, wenn du dir immer wieder in Erinnerung rufst, für wenn du schreibst, für wenn deine kostenlosen und kostenpflichtigen Angebote sind.

Und es kann sein, dass du Schritt für Schritt deine Zielgruppe teilen musst, um ihren unterschiedlichen Ansprüchen gerecht zu werden, was dann auch bedeutet, dass es verschiedene Autoresponder geben sollte.

Dein idealer Kunde ist also immer die Basis und bleibt das auch mit Fortschreiten deines Business.

Kenne das Ziel deiner Autoresponder-Serie

Wie schon angesprochen, wirst du vermutlich mehr als eine Autoresponder-Serie in deinem Online Business haben.

Naheliegend ist, dass du einen Haupt-Funnel hast, dessen Ziel von Anfang an klar ist (nämlich das Verkaufen deines Produkts). Weitere, kleinere Sequenzen sind aber auch notwendig und hier musst du klar werden, was das Ziel der jeweiligen E-Mail-Serie sein soll.

Zum Beispiel bietest du ein kostenloses Webinar an um deinen Interessenten neue Aspekte zu zeigen, die ihnen noch gar nicht klar waren.

Nach dem Webinar kannst du mit einer E-Mail-Serie

  • Nochmal die Inhalte wiederholen
  • Beweise liefern und dadurch Vertrauen aufbauen
  • Weitere Tipps und Strategien vorstellen
  • Links und Materialien zur Verfügung stellen

Zum Schluss kann das auch zum Verkauf eines deiner kleineren Produkte oder der Produkte von Business-Partner als Affiliate führen.

Kleine E-Mail-Serie sind nützlich, wenn sich nicht alle deine Interessenten für diese Teilbereich interessieren. Sieh es als Seitenarm des Hauptstromes.

Freebies geben deinen Interessenten, was sie als erstes brauchen

Damit du in die Inbox deiner Interessenten kommst, müssen sie sich natürlich zuerst bei dir eintragen.

Und du und ich wissen, das ist gar nicht so einfach. Die Tage sind vorbei, wo man einfach schrieb: „Trage dich ein und ich schicke dir meinen wöchentlichen Newsletter“ und die Anmeldungen kamen in Scharen.

Heute sind deine Leser anspruchsvoller geworden, den sie bekommen bereits genug Newsletter.

Daher musst du deinen Interessenten etwas liefern, dass sie überzeugt, sich bei dir einzutragen.

Hier werden oftmals viele Fehler gemacht (Klicke hier, damit du die Fehler bei Freebies nicht machst)

Wichtig ist, dass dein Freebie nicht zu lang ist. Eigentlich umgekehrt. Menschen wollen heutzutage Zeit sparen und je kompakter und schneller dein Freebie die Probleme deiner löst, umso besser.

Eine Checkliste, ein Formular zum Ausfüllen oder ähnliches machen mehr Sinn als das fette eBook oder der 6-teilige kostenlose Video-Kurs.

Ich verspreche dir, du weißt bereits ganz genau, was deine Leser brauchen, vielleicht hast du es dir nur noch nicht klar gemacht:

  • Die meist gestellte Frage in den Kommentaren oder an dich per Mail. Notiere dir immer wieder Fragen, die an dich gerichtet werden, das ist der einfachste Weg um ein Freebie zu entwickeln, dass deine Leser wirklich brauchen.
  • Themen, die in deiner Facebook Gruppe etc. diskutiert werden. Auch wenn die Fragen nicht direkt an dich gerichtet sind, ist es doch ein eindeutiges Indiz worüber deine Community diskutiert. Denn die Themen wiederholen sich immer und immer wieder.
  • Leserbefragungen, die du gemacht hast. Es hat sich als sehr sinnvoll erwiesen, regelmäßig deine Leser zu befragen (Hier findest du das Tool Jotform, mit dem ich immer meine Fragebogen entwickle.) Frage deine Leser was ihr größtes Problem ist, was sie von dir erwarten, warum sie dich lesen und was ihnen am meisten weiter helfen würde.
  • Angebote deiner Konkurrenten. Ich weiß, wir sprechen nicht gern über Konkurrenz im Online Business, aber es gibt sie. Somit macht es durchaus Sinn, hie und da über den Zaun zu gucken und zu schauen, was die anderen so anbieten. Nicht um zu kopieren, sondern um dir klar zu werden, was die Menschen haben wollen und brauchen. Natürlich auch um etwaige Löcher zu stopfen, die deine Kollegen nicht anbieten.

Die gute Nachricht ist: Du musst nichts komplett Neues produzieren. Du kannst bestehenden Content benutzen um dein Freebie zu entwickeln, zum Beispiel:

  • Benutze ein früheres Webinar oder einen kleinen Teil aus deinem kostenpflichtigen Produkt.
  • Stelle passende Blog-Artikel zu einem PDF zusammen
  • Nimm die Checklisten, Materialien und Werkzeuge her, die du benutzt und stelle sie deinen Lesern zur Verfügung
  • Ein kostenloses Probekapitel aus deinem Buch oder eine Probelektionen aus deinem Kurs.

Entwickle deinen Funnel

Wir wissen bereits das Ziel deine E-Mail Sequenz und womit du deine Interessenten an Bord holst. Jetzt geht es darum den Prozess zu entwickeln, den deine E-Mail-Abonnenten durchlaufen sollen und der sie ohne Aufwand und Stress vom Interessenten zum Kunden machen soll.

Jede Mail in der Autoresponders-Sequenz baut auf der vorherigen auf, liefert ein weiteres Puzzle-Teil an Information und mehr Ressourcen, die deine Leser benutzen können.

Das ist eine Win-Win-Situation weil:

  • Es hilft deinen Abonnenten ihre Ziele zu erreichen.
  • Es macht deinen Expertenstatus klar. Du wirst die erste Anlaufstelle.
  • Deine E-Mail-Abonnenten „gewöhnen“ sich daran von dir Mails zu öffnen und zu lesen, weil sie davon profitieren.

Vergleiche es mit einer Mathematik-Stunde: Du kannst nicht komplizierte Algebra mit deinen Schüler machen solange sie nicht das kleine 1×1 können. Du musst sie an der Hand nehmen und Schritt für Schritt durch den Lernprozess führen.

Mache dir die Schritte für deine Kunden klar und auch in welche Reihenfolge diese Sinn ergeben. Du wirst sehen, damit entwickelst du im Handumdrehen eine gute geplante Autoresponder-Sequenz.

Beginne in der ersten Mail mit dem Download-Link zum Freebie und einer allgemeinen Willkommensnachricht, damit sich deine Abonnenten auskennen und wissen, was sie erwartet.

Dann definiere welche Informationen und in welcher Reihenfolge die Infos deinen Lesern den meisten Nutzen bringen.

Finde die Balance zwischen Inhalte und Kaufangeboten

Wenn du als Experte in deiner Nische wahrgenommen werden willst, dann musst du einen guten Blog schreiben und herausragende Inhalte mit viel Nutzen für deine Leser und Abonnenten bereitstellen.

Aber wenn du immer nur kostenlose Inhalte versendest und dann plötzlich kommt eine Verkaufsmail, dann werden deine Leser erstaunt, ja vielleicht sogar verärgert sein und sich aus deinem Newsletter wieder austragen.

Bedeutet also: Du musst deine Abonnenten daran gewöhnen, dass sie von dir kostenlose aber auch kostenpflichtige Inhalte geliefert bekommen.

Mit Sicherheit werden deine Leser verstehen, dass es eine Ausgewogenheit zwischen kostenlose und kostenpflichtig geben muss. Denn du musst und willst ja auch von etwas leben. Und zwar gut leben.

Schickst du nur kostenlosen Content an deine Abonnenten, werden sie dir selten etwas abkaufen. Schickst du nur Sales Mails, werden sie deinen Verteiler bald verlassen.

Somit ist klar, dass du eine Ausgewogenheit finden musst. Behutsam aber mit dem richtigen Selbstvertrauen. Steh dazu, dass es bei dir großartige Inhalte gibt. Manche sind kostenlos. Manche eben nicht.

Die Balance zu halten ist eine Kunst für sich und in jeder Nische unterschiedlich. In manchen Bereichen kannst du deine Leser mit vielen Kaufbotschaften beschicken in wieder anderen Marktnischen musst du sparsamer damit umgehen.

Wichtig ist, dass du schnell dahinter kommst, wie deine Abonnenten und Kunden ticken, damit du die richtige Balance findest. Testen und ausprobieren ist da eine gute Idee. (Mehr dazu bei Schritt 9)

Brainstorme Tipps, Strategien, Inhalte, Links, Zahlen etc., also alles was deine Leser brauchen können und du in deine Autoresponder Sequenz packen möchtest.

Beginne mit den Fragen, die sich deine Leser am Anfang jeder E-Mail stellen könnten und liefere immer eine Antwort. Entweder direkt in der Mail oder über einen anderen Weg, das kann ein Link, ein weiterführender Blogartikel und natürlich auch ein kostenpflichtiges Produkt oder eine Dienstleistung sein.

(Kleiner Tipp: Wenn jeder Frage, die deine Leser haben könnten nur durch einen Kurs o.ä. gelöst werden kann, dann ist die Thematik deine Autoresponder Sequenz zu breit. Denke darüber nach ein wenig spezifischer zu werden, dann auch hier musst du eine gute Balance finden.

Wie du Betreffzeilen schreibst, damit deine E-Mail geöffnet und gelesen werden

Die größte Hürde, die wir alle überwinden müssen ist, dass unsere E-Mails überhaupt geöffnet werden. Die E-Mail Programm von uns allen sind übervoll. Studien sagen, dass wir bis zu 150 Mails am Tag bekommen.

Du kannst dir vorstellen, dass es nicht so einfach ist, da herauszustechen.

Zusätzlich filtern Tools wie Gmail die Mails für ihre User in Ordner und Co und helfen uns damit nicht immer. Auch fallen viele Mails den Spam-Filtern zum Opfer.

All diese Dinge machen unsere Job nicht leichter. Aber es gibt natürlich Möglichkeiten diese Hürden zu überwinden.

Die erste wichtige und gute Nachricht ist: Deine Leser haben sich bei dir eingetragen. Sie sind also interessiert und werden besonders am Anfang deine E-Mails auch öffnen. Daher musst du besonders in den ersten Mails abliefern um das auch wert zu sein.

Weiter Tipps, damit deine Mails geöffnet und gelesen werden sind

  • Vermeide Spam-Wörter wie „Gratis“, „reich werden“ und so weiter. Auch Ausrufezeichen und GROSSSCHREIBUNG sind in der Betreffzeile keine gute Idee.
  • Benutze ein seriöses Tool um deine Mails auszusenden und dein E-Mail Marketing zu managen. 
  • Fasse dich kurz. Gute Betreffzeilen sind weniger als 60 Zeichen lang.

Wichtig ist, dass eine Betreffzeile das Interesse deiner Leser weckt und sie klicken wollen, ja sogar „müssen“. Hier ein paar Beispiele:

  • Stelle eine Frage (“Welcher E-Mail-Provider ist der beste?”)
  • Personalisiere die Betreffzeile (“Hey Markus, hast du dir das schon geholt?”)
  • Erwecke Interesse mit einem Cliffhanger (“Das ist mein bester Tipp zum Thema Autoresponder”)
  • Setzte eine Frist (“Nur bist Donnerstag: 50% Rabatt auf all meine Kurse”)
  • Setze Fotos ein (“Wie ich mein Home Office organisiere – inkl Vorher/Nachher-Fotos”)
  • Mache eine Liste (“3 Wege, wie du mit Autoresponder deine Produkte verkaufst”)
  • Benutze eine direkte Call to action (“Registriere dich noch heute”)

Gute Betreffzeilen schreiben braucht ein wenig Übung und du solltest verschiedene Dinge ausprobieren. Mehr zum Thema „Testen“ wie gesagt in Schritt 9.

Sinnvoll ist sich auch eine sogenannte „Swipe File“ anzulegen, also eine Datei, wo du Betreffzeilen von anderen sammelst oder dir Vorlagen nach dem obigen Beispielen erstellst.

Eine Swipe File ist einfach eine Sammlung von Content, also in unserem Fall eine Sammlung von Betreffzeilen, die dich inspirieren.

Du kannst darin eigene Betreffzeilen sammeln, die gut funktioniert haben und natürlich auch welche, die du bei Kollegen gesehen hast und dich auf neue Ideen bringen. Viele Beispiele gibt’s auch online, einfach mal „Swipe File“ googeln.

Swipe Files sind dazu da um dich auf neue Ideen zu bringen und Schreibblockaden zu überwinden.

Lese ab jetzt einfach aufmerksamer die Betreffzeile der E-Mails die du bekommst. Wenn dich etwas anspricht, dann gleich in deine Swipe File kopieren und selbst ausprobieren.

Formuliere eine starke Call to Action

Wir haben schon besprochen, dass nicht jede E-Mail ein Kaufangebot beinhalten sollte. Aber jede E-Mail muss eine Call to Action, also eine Aufforderung zum Handeln beinhalten.

Lass deine Leser nicht allein, ohne ihnen zu sagen, was der nächste Schritt sein soll. Denn sie vertrauen auf dich als Experte.

Call to Actions müssen so aufgebaut sein:

  • Klar. Hier ist nicht die Zeit und der Ort um subtil zu sein. Deine Leser müssen eindeutig wissen, was sie zu tun haben,
    • Schau dir das Video an
    • Lade die Checkliste herunter.
    • Werde Mitglied in meiner Facebook-Gruppe.
    • Registriere dich für das Webinar
  • Klarer Nutzen. Warum sollen sie der Call to Action folgen? Was haben sie davon?
    • Schau dir das Video an und lerne die 5 Geheimnisse, wie du mehr Subscriber bekommst
    • Lade die Checkliste herunter und erfahre genau, wie ich das mache
    • Werde Mitglied meiner Facebook-Gruppe und all deine Fragen werden beantwortet
    • Registriere dich für das Webinar und erfahre alles Schritt-für-Schritt.
  • Sparsam. Zuviele Call to Actions verwirren deine Leser und verwirrte Leser tun nichts. Am Besten du hast eine Call to Action pro Mail. Zwei Call to Actions sind möglich, wenn beides kostenlose Angebote sind. Wenn du ein bezahlte Angebot in der Mail hast, dann nur eine Call to Action.

Automatisiere deine E-Mails

Das Schöne an einem Autoresponder ist: Er arbeitet immer. Selbst dann, wenn du nicht arbeitest.

Im Unterschied zu einem normalen Newsletter (den du immer selbst, per Hand aussenden musst) macht ein Autoresponder das automatisch und zwar auf Basis eines von dir vorgegeben Zeitplanes.

Nicht nur das. Ein normaler Newsletter geht nur an die Abonnenten, die im jeweiligen Moment in deiner E-Mail Liste sind. Jemand, der sich einen Tag nach dem Newsletter bei dir einträgt, sie die Mail nie.

Ein Autoresponder schickt Mails auf Basis des Zeitpunkts, wann sich der Leser in deine Liste eingetragen hat.

Das bedeutet, dass du sicher gehen kannst, dass all deine Abonennten immer deine besten E-Mails bekommen. Und zwar genau dann, wann es am besten für sie passt.

Das gibt dir die Möglichkeiten

  • Passives Einkommen zu generieren, da du nur einmal die Autorespnder-Sequenz schreiben musst und sie dann für dich den Job des Verkaufens übernimmt an all deine E-Mail-Abonnenten übernimmt.
  • Deinen Abonnenten genau das richtige anzubieten, was in ihrem jeweiligen Wissenstand und Prozess zu ihnen und ihren Anforderungen passt (Erinnere dich an Schritt 4) 

Das Geheimnis liegt hier in sogenannten „Automationen“. Smarte E-Mail Tools* „wissen“ durch diese Automationen, welche Mails sie wem schicken sollen und welche nicht.

Auf Basis von vielen verschiedenen Faktoren und Variablen erkennt das E-Mail-Markteting Tool, in welchen Status sich der Leser befinden, was interessent ist und was nicht und schickt daher die Mails, die am besten zum jeweiligen Leser passen.

Dazu gehört auch, dass niemanden ein Produkt angeboten wird, das schon gekauft wurde oder du nicht Leser zu einem Webinar von dir einlädst, das sie schon mal besucht haben.

Viele E-Mail System können das heute bereits wie selbstverständlich, vieles davon passiert im Hintergrund und ist ganz einfach für uns als Benutzer.

Wie das genau funktioniert müssen wir gar nicht wissen oder verstehen, es braucht nur ein wenig Planung, damit die Leser wirklich die richtigen Nachrichten bekommen. (Ich setze seit Jahren für mein E-Mail Marketing GetResponse* ein und bin sehr zufrieden)

Testen, überprüfen und verbessern

Deine Autoresponder fertig zu stellen ist nicht das Ende deines Projekts, vielmehr ist es erst der Anfang.

Erfolgreiche Blogger und Online Marketer wissen, das Wachstum und Erfolg davon abhängt aus Fehler zu lernen oder die Dinge, die funktionieren zu verbessern und zu optimieren.

Das geht nur indem du deine Zahlen im Auge behältst. Höhere Umsätze kommen durch testen und verbessern zu Stande.

Defacto kannst du alles testen (die E-Mail-Tools helfen dir mir ihren einfachen aber leistungsfähigen Werkzeugen dabei):

  • Headlines & Betreffzeilen
  • Call to Actions
  • Tag und Zeit des Versands
  • Inhalte der E-Mails
  • Links, Buttons etc

Alle E-Mail Tools helfen die bei den sogenannten „Split Tests“, dass sind Verfahren wo mehrere Versionen eine Betreffzeile zum Beispiel gegeneinander getestet werden.

Das System sieht sich zum Beispiel an ob Betreffzeile A oder B bessere Ergebnisse liefert. Das wird erreicht in dem man die Mail zuerst an eine kleine Testgruppe sendet. Hat das System den Gewinner erkannt sendet es den Rest der Mails aus. Und zwar mit der besseren Betreffzeile.

Klingt jetzt ein wenig kompliziert, ist es aber gar nicht. Wie gesagt moderne E-Mail Tools übernehmen das alles für dich.

Bevor du zu testen beginnst, ist es aber sinnvoll einen Status Quo zu erheben, also wie momentan bei dir Öffnungraten, Klickraten etc sind, damit du eine Ausgangsbasis für Verbesserungen hast.

Das Worksheet hilft dir dabei diesen Status Quo zu entwickeln. (Klicke hier)

Das Ergebnis

Das eigentlich gute an einem Autoresponder ist, dass du den obigen Weg nicht bei jedem Produktlaunch aufs neue machen musst.

Du entwickelst einmal deinen Autoresponder und dann tut er den Job für dich. In meinen Projekten tun das die Autoresponder teilweise schon seit Jahren.

Die Arbeit die am Anfang auf dich wartet lohnt sich also.

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

Kleine Schritte. Große Wirkung.

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