Kleine Schritte. Große Wirkung.

Woche für Woche - 2 Selbstcoaching-Mails - 100% kostenlos.

Newsletter Post Hero

Durch deine Anmeldung stimmst Du zu, dass ich Dir meinen Newsletter per Mail zusende und Deine angegebenen Daten zu diesem Zweck verarbeite. Du kannst diese Einwilligung jederzeit mit einem Klick widerrufen und Dich aus dem Newslettel austragen. In diesem Fall werde ich Deine Daten löschen und Du erhältst keinen Newsletter mehr.

Berufung finden für Anfänger – Was du unbedingt wissen musst

Berufung finden

Berufung finden ist Zeitgeist.

Zeitgeist ist ein spannendes Wort. Es beschreibt etwas, das momentan gerade „im Trend“ ist. Früher hätte man „in“ dazu gesagt, aber diese Formulierung ist retro. Vielleicht ist es eher „hip“ oder „ein Hype“ oder was auch immer. Es geht um diese Berufung-, Leidenschaft-, „Dein eigenes Ding machen“-Sache. Denn „Berufung finden“ ist ja ohne Frage „voll im Trend“.

An allen Ecken und Enden hört/liest/sieht man es und bekommt gesagt: Finde deine Berufung.

Nur selten, leider viel zu selten wird eines geklärt:

Berufung finden ist nicht die Lösung.

Und das „Damit-Geld-Verdienen“ oder einfach „Selbständig-Sein“ schon gar nicht. Es ist kein Selbstzweck.

Es geht um das Leben der Motive und Werte, die dahinterstehen. Du kannst deine Leidenschaft auch nur dann finden, wenn du deine Werte kennst, wenn du weißt, worum es dir wirklich geht.

Das Leben der eigenen Berufung ist in Wahrheit das Leben der eigenen Werte, und zwar selbstbestimmt.

Quasi den eigenen Maßstab kennen, definieren und dann konsequent leben. Seit 2013 unterstütze ich dich, lieber Leser, mit allem, was ich habe, weiß, kann und tue dabei, dass du dein Hamsterrad verlässt, deine Berufung findest und damit dann  – wenn du willst – auch erfolgreich sein kannst.

    • Was genau dein Hamsterrad ist, weiß ich im Detail nicht.
    • Was genau deine Berufung ist, weiß ich im Detail nicht.
    • Wie du damit erfolgreich sein kannst, weiß ich im Detail nicht.

Ich weiß nur eines: Dass ich mit dem, was ich die letzten Jahre getan habe und weiterhin tun werde, dich dabei unterstützen kann, auf alle drei Punkte Antworten zu finden.

Warum ich davon überzeugt bin? Weil ich ein gutes Beispiel bin, wie man vom „Im-Hamsterrad-Laufen“ zu „Von-Berufung-gut-Leben“ kommen kann.

Mit Begeisterung und viel Arbeit. Ja, sorry, viel Arbeit, aber die gute Nachricht ist: Diese Arbeit fühlt sich grundlegend anders an.

 

Ich habe mir nun ein paar Gedanken gemacht, was für mich und auch für dich dieses „Berufung finden und mit einem Lifestyle Business davon leben“ ausmachen könnte, was die Elemente sind, die das Ganze definieren, und was es zu für dich (und für mich) zu etwas Besonderem macht:

Angestellt-Sein ist nicht böse

Ein Missverständnis, das sich hartnäckig hält. Nein, wer angestellt ist, der befindet sich nicht automatisch im Hamsterrad, muss unglücklich sein und die einzige Lösung ist selbständig machen. Es geht darum zu erkennen, was dein Hamsterrad ausmacht. Ist es der Job, dann musst du handeln und etwas verändern. Nicht von heute auf morgen, nicht alles hinschmeißen und bei null beginnen. Sondern klug und überlegt, aber konsequent.

Etwas, was bewegt, etwas Bedeutsames

Ich habe für mich erkannt, dass es nichts Besseres gibt, als etwas zu tun, was etwas bewegt. Und zwar in erster Linie für andere. Wenn du Tag für Tag morgens aufstehst und etwas tust, das andere Menschen weiterbringt, dann gibt es nichts, was da mithalten kann.

Rebellion starten

Einen Schritt weiter gehst du, wenn du Menschen mit deinem Tun wachrütteln kannst. Wenn du dich mit ihnen verschwörst und mit deinem Tun Menschen zu Erkennen, Denken und Handeln bringen kannst. Und zwar nicht für deine Sache, sondern für die gemeinsame Sache.

Nimm dich nicht zu ernst

Im Hamsterrad ist alles seriös und bierernst. Und wenn du den Schritt raus machst und in der gleichen Denke bleibst, dann ist das schade. Mache Fehler, sei unperfekt, sei sogar unprofessionell, lache über dich und vor allem: Sei nicht zu streng mit dir. Setze dich nicht unter Druck. Verbanne dich nicht selbst in eine neue Matrix. Sei gut zu dir.

Fokussiere dich

Die Amerikaner sagen „Know what’s right and what’s wrong“. Das klingt jetzt so einfach und ich gebe zu, das ist es wirklich nicht. Ich habe früher dieses 80/20-Ding immer für einen gutvermarkteten Mythos gehalten. Aber es stimmt. Du kannst 80 % der Dinge, die du beginnst oder die du zusagst, vergessen. 80 % deiner Ideen sind für den Mülleimer. 80 % der Kooperationsgespräche ebenso. Und am Anfang auch 80 % deiner gesamten Zeit. Akzeptiere das und habe ein Ziel: Die 20 % zu finden

Kümmere dich nicht darum, was andere sagen

Wenn du deiner Berufung folgst und davon auch leben möchtest, mach dir eines klar: Die Menschen um dich herum werden es nicht verstehen. Sie werden zweifeln, kritisieren, ihre Angst auf dich projizieren, es dir ausreden, mit den Fingern auf dich zeigen, dich lächerlich machen und noch viel mehr. Es ist nicht leicht, aber denke dir einfach: „Fuck it“ und mache weiter. Denn:

Für Kritiker werden keine Statuen erbaut.

So weißt du, dass du das Richtige tust

Oft kommt die Frage: „Aber bei den vielen Dingen, die ich tun kann, die ich machen will und die mich interessieren, wie weiß ich, ob ich das Richtige tue?“ Die Antwort ist einfach: Wenn du morgens aufwachst und es nicht erwarten kannst, weiterzumachen, dann bist du am Richtigen dran. Und zwar ist es kein Zwang „Das muss ich tun“, sondern ein Wille „Das will ich heute schaffen“. Das fühlt sich grundlegend anders an.

Mach einfach weiter

Absolut nichts Neues: Die einfachen Formeln, was erfolgreiche Menschen von weniger erfolgreichen Menschen unterscheidet: Die Konsequenz. Einfach weitermachen. Es kommt die Sinnkrise? Einfach weitermachen! Es funktioniert nichts, wie du es dir wünscht? Einfach weitermachen! Es bläst dir der Wind eiskalt ins Gesicht? Einfach weitermachen! Du weißt nicht weiter? Einfach weitermachen! Alles ist perfekt? Einfach weitermachen! Du bist sehr erfolgreich mit dem, was du tust? Einfach weitermachen!

Wer ist der Held?

Auch wenn du als Marke, du als Experte, du als Vertrauensperson wichtig bist, geht es nicht um dich, wenn du von deiner Berufung auch leben möchtest. Es geht um die Menschen, für die du Bedeutung schaffst, mit denen du rebellierst und die du unterstützt. Jeder einzelne davon ist der Held. Du hast nur den Scheinwerfer in Händen, der die Bühne beleuchtet.

Wer ist der Bösewicht?

Deine Berufung schafft etwas für andere Menschen. Sie löst ein Problem, hilft, unterstützt oder macht zufrieden. Was auch immer es sein möge, es gibt einen Schatten. Es gibt etwas, wogegen du „kämpfst“. Bei mir ist es das Hamsterrad. Mache dir klar, wer der „Darth Vader“ in deiner Berufungswelt ist, und stelle dich.

Du bist nie wieder allein

Ich saß in Großraumbüros, umgeben von vielen Menschen, und war den ganzen Tag allein. Jetzt arbeite ich von zu Hause und fühle mich wie in einer großen Familie. Menschen, die ihrer Leidenschaft folgen, ziehen einander an, mögen einander, helfen einander, unterstützen einander. Das mag bei uns in Europa, besonders im deutschsprachigen Bereich, ein wenig ein Wertewandel sein und wir müssen unser Ego da ein wenig hintenanstellen. Wir lernen das aber. Alle miteinander.

Weg von und hin zu

Wenn du deinen Held kennst und den Bösewicht, dann weißt du ganz genau: Was ist der Ausgangspunkt, von dem du gemeinsam mit den Menschen, denen du hilfst, weg möchtest? Und wohin soll es gehen? Was ist die Vision, das Resultat? Für mich war es am Anfang o.k. zu sagen: Verlasse dein Hamsterrad. Nur nach einiger Zeit braucht es Antworten für „Jetzt bin ich aus dem Hamterrad, was jetzt?“ Bedeutet: Das, was du tust, ist einem steten Wandel unterworfen.

Es muss nicht für jeden sein

Trifft für mich zu, aber auch für jedes Lifestyle Business: Egal was du vorhast oder bereits tust: Du verkaufst kein Waschmittel und kein Toilettenpapier. Du musst es somit weder jedem recht machen, noch müssen alle dich gut finden. Sprich, handle und stifte Sinn für die Menschen, die mit dir gleichschwingen. Die, die anders ticken, brauchen nicht bei dir zu kaufen, dich nicht zu lesen und deren Kritik ist vor allem eines: Unwichtig.

Nur lernen von jemandem, der es schon bewiesen hat

Ich gebe viel Geld aus, um mich weiterzubilden. Seit ich meiner Berufung folge, vergeht kaum ein Monat, in dem ich nicht in mich investiere. Diese Ausgaben tun manchmal weh, aber machen sich bezahlt. Dafür gilt für mich eine Maxime. Ich lerne nur von Menschen, die das, was ich können/wissen/tun möchte, bereits erreicht haben. Ich will aufschauen. Ich will, dass jemand dort ist, wo ich hin will. Und nicht neun Bücher gelesen hat und daraus ein zehntes gemacht hat.

Sei immer früher dran

Hat ein wenig mit Punkt 8) zu tun. Wir leben in einer Instant-Zeit. Keine Ahnung, woher die Formulierung „Das geht in Echtzeit“ kommt, aber es sagt viel aus. Alles gleich. Sofort. Jetzt. Somit musst du, wenn du mit deiner Berufung Erfolg haben willst, früher dran sein als die „Echtzeit“. Also du musst für die Menschen, für die du Bedeutsames schaffst, ein Vorreiter sein, ein Pionier. Du musst die Dinge als Erster tun, damit du von deinen Erfahrungen erzählen kannst und dann alle von dem profitieren, was du erlebt hast. Egal ob das große Erfolge oder riesige Fehler sind. Mache es zuerst.

Berufung finden bedeutet: Lass los

Wenn du deiner Leidenschaft folgst, dann wirst du nach einer Zeit etwas spüren, das dir neu sein wird: Intuition. Unser Hamsterrad-Denken würde das jetzt als „Eso-Spiri-Zeug“ abtun. Lass deine Intution zu. Hör auf, verbissen zu sein. Lass den Kopf weg.

Berufung finden - Zweifel

OK, jetzt haben wir mal gemeinsam die richtige Einstellung zum Thema „Berufung finden“ geklärt.

Jetzt kommen wir zum größten Feind deiner Berufung: Die Ängste, die Sorgen, die Zweifel.

Berufung finden – was dich davon abhält

Kennst du das, wenn irgendetwas in dir rumort, dich unrund macht und du nicht genau lokalisieren und definieren kannst, was es ist?

Das können Erinnerungsfetzen sein, Gefühle und Gedanken, die vor sich hin brodeln oder dein innerer Dialog, der wieder einmal sehr, sehr streng, wenn nicht sogar gemein ist. Berufung finden ist nicht so einfach, solange das in dir brodelt.

Und da du nicht eindeutig festmachen kannst, was es ist, kannst du auch nicht konkret etwas dagegen tun. Wenn es darum geht, deine Berufung zu finden und zu leben, die richtigen Schritte zu tun und dann in weiterer Folge auch die richtigen Entscheidungen zu treffen, wenn es darum geht, dann auch erfolgreich zu sein, dann sind diese gestaltlosen Gefühle sehr, sehr hinderlich.

Nur oftmals liegt es einfach daran, dass du nicht genau in dich hineinschaust oder hinhörst. Dein Alltag erlaubt dir das kaum.

Sei mal ehrlich: Wer setzt sich denn schon hin oder geht spazieren und denkt konkret über seine Gefühle nach? Bist du motiviert, dir selbst einen Spiegel vorzuhalten, damit dir klar wird, was Sache ist?

Aber eines ist klar:

Nur wenn du Antworten suchst auf Fragen, die du noch nicht mal kennst, gibt es einen Weg raus.

Hier mal die Top-Charts (Hinweis: Die Reihenfolge ist willkürlich und nicht wertend oder nach Wichtigkeit geordnet) der Gefühle, die dich bremsen und dich abhalten, deine Berufung zu finden. Und natürlich auch Strategien, was du ganz konkret und Schritt für Schritt dagegen tun kannst.

Berufung finden – die Top 7 Bremsen in deinem Kopf:

Wut & Ärger

Ärger entsteht durch viele Dinge im Leben. OMG, was für eine grundfalsche Behauptung. Ärger und Wut entstehen nicht durch andere Menschen, sondern in dir. Punkt. Aus. Fertig. Denn woher kommt es, dass auf ein und dieselbe Situation verschiedene Menschen verschieden ärgerlich oder nicht ärgerlich reagieren?

Somit mache dir mal klar, dass du dafür zuständig bist, dass „alle andere Idioten sind“ oder deine Zündschnur zur Explosion sehr kurz ist. Ärger kann viel Energie geben, aber dich auch noch stärker bremsen. Also: Werde nicht wütend, sondern motiviert. Nutze die Energie, die entsteht.

Sie muss nämlich raus. Damit kannst du einiges bewegen.

Nachtragend sein & rachsüchtig

Hier ist der kleine Bruder des Ärgers zu Hause. Wenn du die Fehler anderer Menschen nicht vergessen kannst und du sie ihnen pausenlos unter die Nase reibst, dann ist das nicht befreiend. Es ist beschwerend. Ganz besonders, wenn du Entscheidungen treffen musst, die deine Berufung betreffen oder du dich fragst: Berufung finden – wie geht das eigentlich?

Ganz klar, es wird immer wieder passieren, dass im privaten und beruflichen Umfeld Menschen Dinge tun, die dir gegen den Strich gehen.

Enttäuschte Erwartungen

Ein ganz starkes Ding. Denn das begleitet uns de facto überall hin. Der Großteil der Konflikte, die zwischen Menschen entstehen, sind auf nicht ausgesprochene und nicht erfüllte Erwartungen zurückzuführen.

Vielleicht kennst du bereits einen meiner Lieblingssprüche

Die Erwartungen anderer sind die Erwartungen anderer.

Ein simpler Satz, den man aber erst mal sacken, lassen muss. Das Problem geht nämlich stets in beide Richtungen. Einerseits sind wir damit beschäftigt die Erwartungen von anderen zu erfüllen, und wünschen uns daher gleichzeitig auch, dass die unseren erfüllt werden.

Ein Teufelskreis, besonders wenn es um das erfüllte Erleben  und Finden deiner Berufung geht. Denn diese Gedanken bremsen dich hinsichtlich deines Business-Karmas.

Zurückweisung

Auch starker Tobak. Am liebsten wäre uns, wenn alles, was wir in die Hand nehmen, zu Gold würde, wenn alles, was wir vorschlagen umgesetzt werden würde, wenn wir überall, wo wir uns anbieten, mit offenen Armen empfangen werden würden und jeder immer alles gut finden würde, was wir tun.

Natürlich weißt du selbst, dass das aber nichts mit dem echten Leben zu tun hat. Nur der kleine Haken:

Wissen allein hat noch keine Veränderung gebracht.

Du weißt, dass es andere Meinungen gibt, die dich dann in irgendeiner Form zurückweisen, bist aber trotzdem immer wieder unglücklich deswegen. Mache dir klar, wann dich Zurückweisung wirklich trifft, von wem und in welcher Form.

Schuld

„Da habe ich mal so richtig Scheiße gebaut“. Vermutlich hat jeder von uns diesen Satz schon mal gesagt oder zumindest gedacht. Nur – damit die moderne Selbstgeißelung zu starten und sich solche Dinge immer wieder selbst vorzuwerfen, führt zu einem: Nämlich, dass du dir selbst nicht mehr vertraust.

Wie du weißt, bin ich ja ein „Schreib-das-auf“-Fan. Mache dir eine Schuldenliste. Also schreib nieder, was du schon mal gegenüber dir oder anderen so richtig verbockt hast. Überlege dir bei jedem Punkt, inwieweit das jetzt noch immer Einfluss auf dein Leben nimmt, und dann verbrenne den Zettel.

Denn du kannst das Rad der Zeit nicht zurückdrehen. Du kannst es dir noch so oft wünschen. Geht nicht. Selbst oft ausprobiert, hat nicht funktioniert.

Ungeachtet werden

Auch eine Emotion, die zu Ärger führt und zu Rache. Wenn du das Gefühl hast, dass „immer die anderen Glück haben“, dann wird sich das nicht gut auf deinen Umgang mit den „anderen“ auswirken. Mache dir klar, wie viel Selbstbestätigung du von anderen brauchst und worauf du in Zukunft verzichten willst.

Eines nämlich unter uns: Wenn du darauf angewiesen bist, dass andere dich achten, loben, motivieren, aufbauen etc., dann ist das eine – bei der Drogenberatung leider nicht anerkannte – Form von Abhängigkeit. Definiere die Handvoll Menschen, bei denen dir wichtig ist, was sie über dich denken. Und beim Rest nicke und denke dir deinen Teil.

Fehlende Selbstliebe

Alle obigen Faktoren haben hier ihren Ausgang. Der Weg zum selbstdefinierten Erfolg läuft nur darüber, ob man sich selbst gut findet. Ich spreche nicht von egomanischer Selbstverliebtheit und 100 Mal am Tag ein Selfie auf Facebook posten. Sondern vom tiefen Gefühl, dass du das, was du im Spiegel siehst, magst.

Von der Tatsache, dass es anderen Menschen wirklich sehr schwer fällt, dich gut zu finden, wenn du es selbst nicht tust. Reinhard Sprengers „Nur wer sich selbst schätzt, kann für einen anderen ein Schatz sein“ trifft es auf den Punkt. Denn hier wird die Basis gelegt für das Vertrauen und den Respekt, den du dir selbst gegenüber empfinden musst, wenn du deine Berufung finden und damit erfolgreich sein willst.

Wie so oft ist die Lösung ganz nahe. Nämlich im Bewusstmachen. Wenn dir klar ist, was Sache ist, und du es akzeptiert hast, kannst du etwas dagegen tun.

berufung finden - Geld verdienen

Die Dinge, die dich beim Berufung finden bremsen haben wir jetzt auch geklärt. Wie du deine Berufung findest erfährst du in meinem Online Workshop (hier geht’s weiter)

Wenn dir noch nicht ganz klar ist, was Berufung finden die bringen kann, also wie du damit Geld verdienst, dann lies weiter:

Wie du mit deiner Berufung gutes Geld verdienst

Schritt 1:
Finde etwas, was du liebst

Ich weiß, dass kann eine große Hürde darstellen, aber dabei kann ich dir helfen und zwar mit dem Kurs: „Finde deine Leidenschaft“Ein Kurs diesbezüglich ist im Entstehen, wo ich dich genau dabei unterstütze. Wenn du Interesse daran hast, dann einfach unverbindlich hier eintragen:

Schritt 2:
Checke ob jemand mit diesem Thema bereits Geld verdient

Ich höre von meinen Coachees so oft: „Ich weiß was meine Leidenschaft ist, aber damit kann man kein Geld verdienen.“

Meine Antwort darauf: „Ok, wir machen einen Deal: Du sagt mir deine Nische, dein Thema, deine Leidenschaft und ich suche im Web ob jemand damit bereits Geld verdient. Wenn ich jemanden finde, bin ich bei deinem Business zu 25% beteiligt.“ Komischerweise geht keiner diesen Deal mit mir ein…

Schritt 3:
Starte einen Blog

Klingt komisch, aber einen Blog starten ist der beste Weg eine unternehmerische Basis zu legen. Die Gründe sind einfach: Null finanzielles Risiko, einfachster Weg dein Expertenwissen darzulegen, simpler Weg um ein Image und Bekanntheitsgrad aufzubauen. Ich habe es genauso gemacht obwohl ich von Bloggen null Ahnung hatte. Wenn ich das kann, kannst du das auch.

Schritt 4:
Erlerne Online Marketing Basics

Auch wenn du mit dem Web kaum was am Hut hast, dauert es ca. 2 Wochen mit jeweils 1 Stunde Beschäftigung am Tag und du weißt und kannst was du brauchst. Lass dich nicht irritieren von den vielen verschiedenen Online Marketing Strategie Kursen und Produkten, die es gibt. Das Rad ist bereits erfunden. Wie es geht ist bekannt und dafür brauchst du weder ein Marketing Guru noch ein Technik-Freak sein. Nur Begeisterung, Durchhaltevermögen und Interesse.

Schritt 5:
Gib (fast) dein ganzes Wissen preis

Sobald du bloggst, gib deinen Lesern, alles was du weißt. Denke nicht: Das behalte ich mir für später, das kommt in den Kurs, das erzähle ich nur bei Coachings. Nix da.  Warum? Weil du nur so zeigen kannst, wie gut du in diesem Bereich bist. Nicht drüber reden. Einfach zeigen. Mache aber klar, dass es mehr gibt, dass es kostenlose Produkte gibt und kostenpflichtige. Mach aus deinem Blog keinen Selbstbedienungsladen, wo alle profitieren, außer du.

Schritt 6:
Behandle deine Leser und Kunden wie gute Freunde

Jeder Leser oder Kunde schenkt dir Zeit. Behandle ihn einfach stets so wie du behandelt werden möchtest: Möchtest du, dass man dich mit manipulativen Werbetexten überredet? Möchtest du, dass man ausgeklügelte Sales Strategien, unseriöse Rabatt-Aktionen und andere Druckmittel bei dir einsetzt, damit du etwas kaufst? Magst du tausend Pop-up Fenster auf einer Webseite? Wenn nein, dann mache es auch nicht.

Schritt 7:
Bleib dran

Es wird die Zeit kommen, wo du dir denkst: „Warum mache ich das eigentlich. Ich habe noch keinen Cent verdient und ich glaube auch nicht, dass mir jemals jemand Geld dafür geben wird, was ich tue.“ Wenn der Augenblick kommt, lies diesen Artikel noch einmal, den die gute Nachricht ist: Du irrst dich.

Schritt 8:
Frage deine Leser

Stelle deinen Lesern Fragen und erkenne, was ihnen unter den Nägel brennt. Lies die Kommentare, mache umfragen, kommuniziere per E-Mail. Setze alle Hebel in Bewegung deine Leser und Kunden so genau wie möglich zu kennen. Lerne, was sie brauchen und finde einen Weg, genau diese Leser gesondert ansprechen zu können.

Schritt 9:
Löse das Problem deiner Leser mit einem digitalen Produkt

Sobald du weißt, was deine Leser brauchen, was sie beschäftigt und was ihre Probleme sind, kannst du dich daran machen dein gesamtes Know How einzusetzen und das Problem lösen. Punktgenau das Problem, was sie gelöst haben wollen. Entwickle ein Produkt (eBook, Hörbuch, eKurs etc.) packe alles rein was du weißt und kannst, mache es so einfach zugänglich wie möglich und kontaktiere dann nur die Leser, die sich tatsächlich für das Produkt interessieren. Nerve niemanden damit, der sich nicht dafür interessiert.

Schritt 10:
Habe keine Angst Geld dafür zu verlangen

Und dafür kannst du dann Geld verlangen. Da es ein virtuelles Produkt ist, kann es schwierig sein, den Preis zu gestalten. Wäre deinen Aufwand und den Nutzen deines Publikums ab und sei fair. Du musst nicht über Nacht reich werden und wenn du fair bist, dann werden deine Kunden dich empfehlen und wieder kommen. Versetze dich in ihre Lage und denke nach, was du bräuchtest um ein Produkt zu kaufen, zu empfehlen und dann auch ein weiteres Produkt zu kaufen.

Wie finde ich meine Berufung

Meiner Ansicht nach ist der Weg, wie du Geld verdienst,  einfach, hat nur einige Stolpersteine parat. Und die haben – sage ich ganz offen – ganz viel mit dem Spannungsfeld zwischen Ehrlichkeit und Geld verdienen zu tun. Bleib bei dir und setze deine Leidenschaft so in ein erfolgreiches Business um, wie es sich auch für dich als Kunde richtig anfühlen würde. Ich sage Business Karma dazu. Lässt mich gut schlafen. Und dich auch.

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

Kleine Schritte. Große Wirkung.

2 Selbstcoaching-Mails. Woche für Woche. 100% kostenlos.

Newsletter Post Sidebar

Durch deine Anmeldung stimmst Du zu, dass ich Dir meinen Newsletter per Mail zusende und Deine angegebenen Daten zu diesem Zweck verarbeite. Du kannst diese Einwilligung jederzeit mit einem Klick widerrufen und Dich aus dem Newslettel austragen. In diesem Fall werde ich Deine Daten löschen und Du erhältst keinen Newsletter mehr.

2 Selbstcoaching-Mails. Woche für Woche. 100% kostenlos.