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Der zweifellose Werkzeugkasten: 11 Tools gegen den Zweifel, dein Ding durchzuziehen

Jeder von uns hat ihn und es ist mit Abstand die unnatürlichste Eigenschaft von uns Menschen: Der Zweifel. Ich erkenne in ganz vielen meiner Eigenschaften – auch wenn sie auf den ersten Blick nicht so erscheinen – einen positiven Aspekt.

Beim Zweifel will mir das einfach nicht gelingen. Zweifeln hat mich noch nie weitergebracht. Zweifeln hatte für mich noch nie positive Aspekte, denn

Zweifel bremst

In jeder Situation, wo Zweifel auftritt, geht nichts weiter. Zweifel lässt dich stets innehalten. Aber nicht, um zu korrigieren, sondern um regungslos zu verharren.

Zweifel schafft böses Blut

Daran zweifeln heißt nicht daran glauben. Egal ob Zweifel gegenüber einem Menschen oder einem Vorhaben auftritt, das Mindset ist vergiftet.

Zweifel macht dich runter

Mich hat Zweifeln noch nie aufgebaut, motiviert oder größer gemacht, sondern stets „zurückgestutzt“. Zweifel ist die perfekte Demontage deines Selbstvertrauens.

Zweifel hält dich im Hamsterrad

Spricht für sich selbst.

Zweifel brodelt immer im Hintergrund mit

Zweifel tritt nie in die erste Reihe wie Angst oder Mut. Der Zweifel bleibt im Hintergund verborgen. Ein flüsternder Einsager, der nur mit viel Aufwand zu entsorgen ist.

Vielleicht hast du, liebe Leserin, lieber Leser, schon mal eine positive Funktion des Zweifels erlebt. Wenn dem so ist, dann schreibe doch einen Kommentar. Für mich bleibe ich dabei:

„Zweifel bringt mir nichts. Null. Nada.“

Und der Zweifel ist einer der Hauptgründe, warum man den Schritt wagt, das Hamsterrad zu verlassen. Fast jede Mail, die mich erreicht, beinhaltet die große Hürde Zweifel. Solange du zweifelst, startest du nicht durch und wirst dadurch nie das tun, was du gerne tust, und davon auch gut leben.

Und das ist schade. Denn die Zeit, wo du (weil du zweifelst) weiterhin etwas tust, das dir keinen Spaß macht, gibt dir niemand zurück. Die Zeit, wo du das tust, was du gerne tust, kann dir niemand nehmen.

Lass uns also gemeinsam den „Zweifellos-Werkzeugkasten“ öffnen und den Zweifel demontieren. Damit du endlich den Mut aufbringst zu handeln. 

1) Setze die Fahne

Es geht hier um das eindeutige Commitment mit dir selbst. Denn dein Zweifel ist im Hintergrund und sehr, sehr unkonkret. Zu schlagen ist er nur mit einem ganz bewussten Plan. Sobald dein Vorhaben klar geworden ist, kannst du Fahne zeigen. Nimm die Fahne, ramme sie in den Boden, sodass jeder sehen kann, was du vorhast. Auch dein Zweifel darf einen Blick darauf werfen.

2) Mache dich auf das Allerschlimmste gefasst

Immer wieder wird es klar: Wir zweifeln, weil wir Angst vor der Angst haben. Weil wir gar nicht genau wissen, was passiert, wenn wir scheitern. Ich bin kein Fan von Schreckensszenerien und geistigem Onanieren und dem, was alles schiefgehen kann –  aber einmal kurz durch den Kopf gehen lassen, was eigentlich das Schlimmste wäre, was passieren kann, macht klar, dass es gar nicht so schlimm ist, wenn du mal scheiterst.

3) Ersetze Zweifel mit Tun

Tu etwas. Egal was. Alles, alles, alles, alles ist besser als zu verharren und weiter zu zweifeln. Die Liste, was du tun kannst, ist lang. Und alle Schritte, die du tätigst, sind richtig. Weil sie mehr sind als Nichts-Tun.

4) Mache einen Zweifelkalender

Klingt jetzt vielleicht komisch, aber begrüße deinen Zweifel. Jedes Mal, wenn er so langsam und schleichend daherkommt, notiere seine Ankunft in deinem Kalender.  Des Zweifels Stärke ist seine Verkleidung und sein unbemerktes Auftreten. Wenn er in der ersten Reihe steht, dann zweifelt der Zweifel an sich selbst.

5) Verzichte auf Erlaubnis

Zweifel kommt meistens aufgrund der Bestrebung „sozial erwünscht“ handeln zu wollen. Das bekannte „Was denken die anderen?“ Was so etwas Ähnliches ist wie die Genehmigung der anderen einholen. Lass das. Genauso wie zweifeln bringt auch „um Erlaubnis fragen“ dich nicht weiter.

6) Lerne, deine Gedanken zu kontrollieren

Eine Weiterentwicklung von Punkt 4 und eine meiner Lieblingslektionen in meinem Lifestyle Campus, nämlich das bewusste Kennenlernen und Kontrollieren der eigenen positiven und negativen Gedanken. Für den Anfang reicht es mal, wenn du dir (sobald der Zweifel aufkommt) Gegenmaßnahmen überlegst, also sogenannte „Stattdessen“-Handlungen. Denn „Ich zweifle ab jetzt nicht mehr“ ist ein Vorhaben, das nicht funktionieren wird, solange du nicht definiert hast, was du ab jetzt stattdessen tun wirst.

7) Erkenne, was zählt

Ich sage es geradeheraus: Mein Zweifel kann mich mal, wenn das Ergebnis für mich und für andere Bedeutung hat. Wenn das, was ich vorhabe, etwas ist, das mir wichtig ist, dann schicke ich meinen Zweifel ganz, ganz schnell in die Wüste.

8) Übe dich in Mut

Den ganzen Hamsterrad-Alltag tun wir gewöhnliche Dinge. Und die einzigen Herausforderungen werden uns von oben oktroyiert. Somit bist du es nicht gewohnt, mutige Dinge zu tun. Nein, nicht „Indiana-Jones-artig“, sondern einfach etwas, das dich pusht und kickt. Definiere jeden Morgen das heutige „Mut-Ding“.

9) Übe dich im Nichtstun

Zweifel kommt auf, wenn du Zeit dafür hast. Also die klassische „Grübelphase“, die meistens aufkommt, wenn wir gerade nicht beschäftigt sind. Die Lösung ist daher nicht, sich pausenlos zu beschäftigen und abzulenken, sondern das „Nichtstun“ zu üben, zu zelebrieren und nicht zu einer Zweifel-Only-Phase verkommen zu lassen.

10) Erkenne, dass du nicht allein bist

Rund 50.000 Leserinnen und Leser und Hörerinnen und Hörer haben mein Blog und Podcast. Es gibt viel mehr Menschen, die so ticken wie du. Und ich bin nur einer von vielen, die dich dabei unterstützen können, dein Ding durchzuziehen. Wir sind mehr. Du findest Verbündete überall im Netz und mehr und mehr auch „im echten Leben“. Ein wichtiger Schritt gegen den Zweifel ist, die Zweifler aus dem Leben zu eliminieren. Denn für Kritiker und Zweifler werden keine Statuen errichtet. Umgib dich mit Passion!

11) Wisse das, was du wissen musst

Zweifel kommt auch ganz stark, wenn du keinen Plan hast. Der sehr bekannte „Ich weiß ja nicht, wie es geht, und ich weiß nicht, was ich genau tun soll“-Gedanke. Dafür gibt es eine Lösung, denn das nehme ich dir ab. Hole dir alle Infos!

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Zweifel relativ leicht in Mut, Motivation und Energie konvertierbar ist. Setze eines der 11 Werkzeuge ein oder kombiniere sie und starte los. Unser Leben ist dazu da, dass du etwas tust, was dich erfüllt. Es gibt nichts Besseres.

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

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