Bossing – 14 effektive Maßnahmen gegen einen unfairen Mobbing-Chef

Zuletzt aktualisiert am 20. April 2023 von Markus Cerenak

Hast du schon mal von Bossing gehört? Wenn nicht, solltest du unbedingt weiterlesen! Bossing ist ein Verhalten, das viele Arbeitnehmer tagtäglich erleben, ohne sich dessen bewusst zu sein. Kurz gesagt handelt es sich dabei um Schikane oder Mobbing durch Vorgesetzte. Das kann zu einer ungesunden Arbeitsumgebung führen, die deiner Gesundheit und deinem Wohlbefinden schaden kann. Aber keine Sorge, in diesem Artikel zeigen wir dir, wie du Bossing-Situationen erkennen und damit umgehen kannst. Also lehne dich zurück und erfahre mehr darüber, wie du dein Arbeitsumfeld verbessern kannst!

In nahezu jedem Hamsterrad-Job gibt’s Stressfaktoren. Aber dein Arbeitsumfeld kann fast unerträglich werden, wenn du für einen überforderten oder unfairen Chef arbeitest, also Bossing über dich ergehen lassen musst.

Die Chancen stehen gut, dass du früher oder später mindestens einen schlechten Boss haben wirst.

Das kann eine sehr herausfordernde Situation sein, bei der du kaum einen Ausweg siehst. Manchmal denkst du dir vielleicht wirklich: “Ich kann nicht mehr”!

Du musst deinen Chef ja nicht heiß lieben, aber du musst in der Lage sein, mit ihm zu koexistieren und zu kooperieren, damit du produktiv und erfolgreich in deinen Job bist.

Daher gibt es Dinge, die du tun kannst, um dein Leben im Job positiver zu gestalten, weniger Opfer zu sein oder sich zumindest etwas Zeit zu verschaffen, damit du dein Hamsterrad verlassen kannst (hier ein paar Tipps, wie du nebenberuflich selbständig machst oder wie selbständig machen mit einem Online Business funktioniert)

Abgesehen von einer grundlegenden Veränderung (mehr dazu beim Artikel “Unzufrieden im Job”) gibt es aber glücklicherweise ein paar Strategien, die dir helfen, das Bossing (zumindest eine Zeit lang) durchzustehen.

Erkennen von Bossing-Situationen

Es ist wichtig, dass du in der Lage bist, Bossing-Situationen zu erkennen. So kannst du schnell handeln und verhindern, dass die Situation eskaliert. Hier sind einige Anzeichen, auf die du achten solltest:

Anzeichen von Bossing

  • Du fühlst dich häufig von deinem Vorgesetzten kritisiert oder herabgewürdigt.
  • Dein Vorgesetzter kommuniziert selten oder gar nicht mit dir und ignoriert dich absichtlich.
  • Du erhältst unangemessene oder unrealistische Arbeitsaufgaben, die du nicht erfüllen kannst.
  • Dein Vorgesetzter gibt dir keine klaren Anweisungen und erwartet dennoch, dass du bestimmte Ergebnisse erzielst.
  • Dein Vorgesetzter ändert häufig seine Meinung und kritisiert dich dafür, dass du nicht auf dem neuesten Stand bist.
  • Dein Vorgesetzter greift dich vor anderen Kollegen oder Kunden an und macht dich öffentlich schlecht.

Unterschied zwischen Bossing und konstruktiver Kritik

Es ist wichtig zu wissen, dass nicht jede kritische Bemerkung von deinem Vorgesetzten als Bossing betrachtet werden sollte. Konstruktive Kritik ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit und kann dir helfen, dich zu verbessern. Hier sind einige Unterschiede, die du beachten solltest:

  • Konstruktive Kritik hat immer das Ziel, dich zu verbessern, während Bossing darauf abzielt, dich zu demütigen.
  • Konstruktive Kritik ist in der Regel konkret und auf eine bestimmte Situation bezogen, während Bossing oft unspezifisch und allgemein ist.
  • Konstruktive Kritik wird normalerweise in einem angemessenen Rahmen und auf eine professionelle Art und Weise geäußert, während Bossing oft unangemessen und unprofessionell ist.

Es ist wichtig, dass du Bossing-Situationen frühzeitig erkennst, um schnell darauf reagieren zu können. Es ist auch wichtig zu wissen, wie man zwischen Bossing und konstruktiver Kritik unterscheidet, um zu verhindern, dass du in der falschen Situation reagierst. Indem du dich über diese Anzeichen und Unterschiede informierst, kannst du die Situation besser einschätzen und angemessen darauf reagieren.

Diese folgenden Tipps können dir helfen, die Herausforderung des Umgangs mit einem schlechten Chef und alle möglichen Auswirkungen von Bossing zu meistern.

Mobbing durch Chef

Wenn der Chef mobbt – Das kannst du gegen Bossing tun

1) Betrachte deinen Beitrag

Das erste ist hart, aber notwendig: Bist du sicher, dass nicht du schuld bist oder zumindest eine Teilschuld an der Bossing-Situation trägst? Manchmal neigen wir dazu, die ganze Schuld auf die Anderen zu schieben. Sei ehrlich zu dir.

Die gute Nachricht: Wenn es deine Schuld ist, kannst du es reparieren!

2) Bleibe ruhig

Wenn dein Chef dich anschreit oder schlecht behandelt, könnte dein erster Instinkt darin bestehen, auf ähnliche Weise zu reagieren.

Dies ist häufig ein Fehler. Du hast in dieser Situation eine ausgezeichnete Gelegenheit, anderen zu zeigen, dass du vernünftig und professionell bist.

So manchen unangenehmen Chef ringt Ruhe und Besonnenheit Respekt ab.

Die Chancen stehen gut, dass das Bossing nachlässt.

Tyrannen neigen dazu, aufzuhören, wenn sie sehen, dass ihre Taktik keine Wirkung zeigt.

3) Erwäge die Abteilung zu wechseln

Das kann eine gute Idee sein, hängt aber von deinem Arbeitsumfeld ab. Personalabteilungen unterstützen je nach Unternehmen entweder den “Kleinen” oder den Manager. Sei also vorsichtig.

4) Hole dir Verbündete

Und zwar sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens. Es ist wichtig, aktiv zu bleiben und mit deinem Netzwerk zu kommunizieren.

Nicht nur das sich so Chancen ergeben, wenn du unzufrieden im Job bist, du holst dich auch positive Energie und vielleicht sogar eine Idee, wie du etwas eigenes starten kannst

5) Gehe eine Ebene höher

Erwäge, mit dem Boss deines Chefs zu reden, aber pass dabei sehr auf.

Wenn du deine Lage und das Bossing schilderst, konzentrieren dich auf das Verhalten, nicht auf die Person.

Denke daran, dass du vielleicht vor demjenigen sitzt, der deinen Boss angeheuert hat. Die Leute geben nicht gerne zu, dass sie einen Fehler gemacht haben.

Bossing Merkmale

6) Behalte deinen Sinn für Humor.

Leider ist es stark in unseren Köpfen verankert, die ganze Zeit über die Arbeit und den Chef nachzudenken. Versuch darüber zu lachen und zu anderen Dingen überzugehen. (Hier findest du ein paar erfolgserprobte Strategien für den Bürofrust)

Du verbringst genug Zeit in deinem Job. Wenn du deine Birne nach Feierabend nicht abstellen kannst und du deinen Job mit nach Hause und ins Wochenende mit nimmst, dann ist es Zeit für den Weg aus dem Hamsterrad.

Hier ein Buchtipp, der dir weiterhelfen wird!*

7) Hole dir Klarheit.

Finde genau heraus, was dein Chef von dir will. Mobbing ist ja nicht sein Hobby und sein eigentliches Ziel.

Wenn du eine Liste spezifischer Leistungsindikatoren bekommst, am besten schriftlich, kannst du dich besser schützen.

Wenn du diese Benchmarks erreichst, gibt es deinem Chef weniger Flexibilität, dich zu tyrannisieren und mit dem Bossing fortzufahren.

Dies gehört zu den wirklichen letzten Rettungsankern. Wenn es so weit gekommen ist, dann solltest du ernsthaft überlegen, deinen Job zu kündigen.

8) Behalte den Überblick über dein Erfolge.

Wenn du etwas Sinnvolles für das Unternehmen getan hast, schreiben es auf und führe quasi Buch über deine persönlichen Erfolg (quasi ein Erfolgsjournal) für das Unternehmen und deine Abteilung.

Wenn du deinen Job verlierst, gibt es dir eine Menge Ideen, wie deine Hamsterrad-Exit-Strategie aussehen kann.

9) Erwäge, einen anderen Job zu finden oder das Angestellten-Hamsterrad gleich ganz zu verlassen

Das ist vielleicht nicht das, was du erwartet hast, aber manchmal gehört es zu den besten Alternativen, deinem Chef und dem Job den Rücken zuzukehren und zu gehen. Berücksichtige deine Umstände. Wenn dein Chef fest verwurzelt ist und nicht bald Job wechseln wird, sitzt er am längeren Ast und du ziehst in jedem Fall den kürzeren. (Deine persönliche Freiheit ist in weite Ferne gerückt.)

Die gute Nachricht: Du bist auf der richtigen Webseite. Denn hier helfe ich dir genau dabei: Hamsterrad verlassen und erfolgreich werden, mit dem, was du gerne tust.

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Bossing am Arbeitsplatz

10) Betrachte deinen Chef als Elternteil und dich als sein Teenager-Kind.

Das klingt zunächst albern, aber die Beziehung zwischen dir und deinem Chef ist der zwischen Eltern und Kind sehr ähnlich.

Jugendliche haben oft Probleme mit der Autorität und erleben Meinungsverschiedenheiten mit ihren Eltern.

In der Zwischenzeit schaffen Eltern oft Regeln, die das Kind für ungerecht hält.

Irgendwann (meistens wenn es dann mal reicht) findet das Kind, sobald es alt genug ist, einen Weg, sich selbstständig zu machen.

Erinnere dich zurück. Deine Eltern sind nicht perfekt und du warst es als Kind auch nicht. Du hast dich oft ungerecht behandelt gefühlt, bist aber später dahinter gekommen, dass die Intention deiner Eltern gar nicht so verkehrt war.

Gestehe es deinem Chef zu, dass es sich bei den Problemen, die ihr habt, gar nicht um Bossing handelt, sondern er gute Motive im Kopf hat, die dir vielleicht noch gar nicht klar sind.

11) Mach den absolut besten Job, den du kannst.

J. Paul Getty sagte einmal:

Der Arbeitgeber bekommt in der Regel die Mitarbeiter, die er verdient.

Stelle sicher, dass du die Art von Mitarbeiter bist, die sich ein Boss wünscht (egal ob er momentan ein echtes Arschloch ist oder nicht).

Ich weiß, dass dies gegen den Gedanken der Rache verstößt, den du vielleicht manchmal in deinem Job-Hamsterrad verspürst, aber du legst dafür einen wichtigen Grundstein

Wenn du die bestmögliche Arbeit leistet, gibst du Bossing weniger Munition, die dein Chef benutzen kann, um dein Leben unglücklich zu machen.

Das ist vielleicht unfair, aber er oder sie wird es sich zweimal überlegen, seinen besten Mitarbeiter zu vergraulen.

Vielleicht sucht er oder sie sich dann andere Opfer und du hast Ruhe. Gib also Vollgas, aber nur, wenn dir an deinem Job etwas liegt. (Wenn nicht, dann raus aus dem Hamsterrad!)

12) Lerne von deinem unfairen Boss soviel, wie du kannst

Sie es mal so: Du kannst im Hamsterrad-Jobleben von jedem etwas lernen.

Während du von einem guten Chef herausragende Managementtechniken lernen kannst, kannst du von Bossing vor allem eines lernen: Ruhe bewahren.

Leide nicht nur, sondern mache dir klar, dass du menschlich dadurch wachsen kannst. Es ist wie ein Trainingslager für dein dickes Fell.

Beobachte, wie dein Chef mit verschiedenen Situationen umgeht und notiere dir, welche Techniken funktioniert haben und welche nicht.

13) Vergiss Gestern.

Gestern ist Geschichte, es ist vorbei.

Versuche, deine Probleme von gestern dein Heute nicht verderben zu lassen.

Beginne stattdessen jeden Tag mit einer neuen, positiven Einstellung und sei überzeugt, dass es heute besser werden wird. (Hier ein Artikel rund um das Thema “Einstellung ändern”)

Manchmal bist du in deiner täglichen Tretmühle, erwartest völlig unbegründet das Schlimmste und handelst dann auch entsprechend:

Dadurch zwingst du deinen Chef unterbewusst dazu, so zu handeln, wie du es (leider) erwartest.

Stellen Sie sicher, dass du nicht unbeabsichtigt noch mehr Öl ins Feuer gießt, indem du mit negativen Gedanken an die Sache ran gehst.

Jeden Tag mit einem frischen Elan und dem Glauben an positive Weiterentwicklung zu beginnen, ist der beste Weg, um frühere Probleme zu überwinden. An deinem Groll festzuhalten, tut nur weh.

14) Übernimm die Verantwortung.

Erwarte nicht, dass jemand anderes dein Leiden und das leidige Bossing beendet.

Klagen ist einfach, aber es bringt wenig.

Jammern lässt ein Problem nicht verschwinden, es wird eher größer dadurch. Unternimm etwas dagegen!

Mobbing

Beispiele für Bossing am Arbeitsplatz

  1. Kontrollverlust: Ein Vorgesetzter kann einen Mitarbeiter kontinuierlich überwachen, dessen Arbeit ständig überprüfen und in seine Aufgaben eingreifen, obwohl der Mitarbeiter kompetent ist und seine Arbeit erfolgreich erledigt.
  2. Unbegründete Kritik: Ein Vorgesetzter kann einen Mitarbeiter ständig kritisieren, auch wenn der Mitarbeiter seine Arbeit gut macht und keine offensichtlichen Fehler macht. Die Kritik kann persönlich und unnötig hart sein.
  3. Isolierung: Ein Vorgesetzter kann einen Mitarbeiter von Kollegen und Teammitgliedern isolieren und ihm wichtige Informationen vorenthalten oder den Kontakt zu anderen behindern.
  4. Übermäßige Arbeitsbelastung: Ein Vorgesetzter kann einem Mitarbeiter mehr Arbeit aufbürden, als er bewältigen kann, oder ihm ständig neue Aufgaben zuweisen, die nicht mit seiner Position oder seinen Fähigkeiten vereinbar sind.
  5. Diskriminierung: Ein Vorgesetzter kann einen Mitarbeiter aufgrund von Geschlecht, Alter, ethnischer Herkunft, sexueller Orientierung oder anderen Faktoren diskriminieren und ihm so das Arbeitsleben schwer machen.
  6. Beleidigung und Einschüchterung: Ein Vorgesetzter kann einen Mitarbeiter beleidigen, bedrohen oder einschüchtern, um seine Autorität zu zeigen oder um zu versuchen, den Mitarbeiter zu kontrollieren.

Diese Beispiele sind jedoch nicht komplett und es gibt viele andere Verhaltensweisen, die als Bossing am Arbeitsplatz angesehen werden können. Es ist wichtig zu beachten, dass Bossing eine Form von Mobbing ist und ernst genommen werden sollte.

Es gibt verschiedene Arten von Bossing-Methoden am Arbeitsplatz

Hier sind einige Beispiele:

Verbale Angriffe: Hierbei werden beleidigende oder herabsetzende Bemerkungen gemacht, um den Mitarbeiter zu demütigen oder zu entmutigen.

Übermäßige Arbeitsbelastung: Der Mitarbeiter wird mit einer übermäßigen Menge an Arbeit belastet, um ihn zu überfordern und zu demotivieren.

Unklare Arbeitsanweisungen: Der Mitarbeiter erhält vage oder unklare Anweisungen, die dazu führen, dass er Fehler macht oder nicht in der Lage ist, seine Arbeit effektiv zu erledigen.

Ständige Kritik: Der Mitarbeiter wird ständig kritisiert, selbst wenn er gute Arbeit leistet, um ihn zu demütigen oder zu entmutigen.

Mobbing: Der Mitarbeiter wird systematisch von anderen Mitarbeitern oder dem Vorgesetzten schikaniert oder gemobbt.

Bossing ist etwas, das fast Angestellten mehr oder weniger intensiv in ihrem Hamsterrad-Alltag erleben müssen.

Es gibt keine feste Formel, um die Herausforderung erfolgreich zu meistern, da die Umstände sehr unterschiedlich sein können.

Schau dir genau an, was los ist, und entscheide dich mit klarem Kopf für eine Vorgehensweise.

Manchmal ist das Beste, was man tun kann, durchzuhalten und den Kopf “auf Durchzug zu schalten”, bis man einen anderen Job findet.

Denke daran, dass du am Ende des Tages für dich und deine Familie arbeitest.

Mache dir stets klar, wie weit du gehen willst und ab wann du dir eine Zukunft außerhalb des Hamsterrades vorstellen kannst.

Ich helfe dir dabei!

Kein einziger Job ist perfekt, überall werden sich dir Probleme in den Weg stellen. Du wirst in einem Hamsterrad-Job nie glücklich sein, wenn du dich stets auf deine Sorgen konzentrierst.

Ein Angestellten-Job ist immer ein Kompromiss, selbst wenn es kein Bossing und keine Probleme mit deinem Chef gibt.

Wenn du dich wirklich in einer Situation befindest, die dir Schmerzen bereitet, du du Maßnahmen ergreifen, um deine Situation zu verbessern.

Der römische Philosoph Sallust sagte:

Jeder Mensch ist der Architekt seines eigenen Vermögens.

Hast du bereits nach einem anderen Job gesucht?

Hast du versucht, deine Fähigkeiten durch Inhouse-Schulungen, Erwachsenenbildungszentren, Bücher oder Online Kursen zu verbessern?

Selbst der kleinste Schritt in die richtige Richtung ist Fortschritt und dein Bossing-Problem, löst sich schneller in Luft auf, als du dir vorstellen kannst

Ein eigensinniger Chef wird sich nicht ändern, aber du kannst deine eigenen Fähigkeiten verbessern und deinen eigenen Weg raus aus dem Hamsterrad gehen.

Warum lässt du deinen schwierigen Chef nicht die Motivation und den Anlass sein, deine Situation nachhaltig zu verbessern?

Lass es dir gut gehen!

Wie du von deinen Träumen profitieren kannst 1

P.S.: Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Ehrlichkeit das Leben einfach macht.

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