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Clever entrümpeln: 9 einfache Tipps zum Ausmisten deiner Wohnung

clever Wohnung entrümpeln

Ein unordentliches Zuhause kann Stress und Unruhe verursachen. Außerdem kann Unordnung ein Nährboden für Schädlinge und Krankheiten sein.

Es gibt viele Gründe, dein Zuhause zu entrümpeln, und es geht nicht nur darum, ein sauberes Haus zu haben. Es geht darum, einen Raum zu schaffen, der friedlich und beruhigend ist. Wenn du dein Zuhause entrümpelst, fühlst du dich leichter und hast mehr Zeit für dich selbst. In einer aufgeräumten Umgebung kannst du dich auf die Dinge konzentrieren, die dir im Leben am wichtigsten sind.

Mit anderen Worten: Das Entrümpeln deines Zuhauses ist wichtig für deine geistige und körperliche Gesundheit, verringert das Unfallrisiko und verschafft dir mehr Zeit und Energie, um dich auf das zu konzentrieren, was dir im Leben am wichtigsten ist.

Hier sind fünf kreative Möglichkeiten, wie du dein Zuhause clever entrümpeln kannst.

Finde zuerst Dinge, die du spenden kannst

Der erste Schritt beim Entrümpeln ist, alles zu spenden, was du kannst. Das gibt dir ein Erfolgserlebnis, hilft anderen in Not und befreit dich gleichzeitig von Unordnung. Zuerst zu spenden bedeutet, dass du vor dem Entrümpeln Kisten mit Dingen füllst, die du für wohltätige Zwecke spenden kannst, und sie zum nächsten Spendenzentrum bringst.

Beginne mit nur fünf Minuten pro Tag

Nimm dir jeden Tag fünf Minuten Zeit, um einen Raum zu entrümpeln. Das kannst du tun, indem du alte Sachen wegwirfst, deine Sachen ordnest oder dich einfach mal von deinem Schreibtisch erhebst. Um in fünf Minuten am Tag zu entrümpeln, musst du es zur Gewohnheit machen. Nimm dir eine bestimmte Zeit dafür und sorge dafür, dass du es jeden Tag machst.

Nimm dir einen Raum nach dem anderen vor

Ein Zimmer nach dem anderen zu entrümpeln ist ein guter Anfang, wenn du nicht weißt, wo du anfangen sollst. Wenn du dich auf ein einzelnes Zimmer konzentrierst, kannst du besser einschätzen, was in diesem Raum zu tun ist und wie viel Arbeit das bedeutet.

Nimm dir Zeit und fordere dich selbst heraus

Mach den Prozess lustiger, indem du dich selbst vor eine Herausforderung stellst. Entrümpeln kann Spaß machen, wenn du versuchst, etwas zu erreichen, z. B. dein Haus bis zum Ende des Monats aufzuräumen oder alle unerwünschten Kleidungsstücke auf einmal loszuwerden. Stell dir einen Timer und fordere dich heraus, ihn jedes Mal zu schlagen, wenn du denselben Raum oder dieselbe Kategorie aufräumen musst.

Plane es ein

Mach das Entrümpeln zu einer täglichen Priorität, indem du es planst. Finde eine ideale Zeit für jeden Tag und trage sie in deinen Zeitplan ein. Das können fünf Minuten, zehn Minuten oder sogar eine Stunde sein, und es muss nicht jeden Tag die gleiche Zeit sein. Es geht darum, dass du dir dafür genau die richtige Zeit nimmst und es zu einer Priorität machst.

Lass nicht zu, dass Unordnung dich daran hindert, dich gut zu fühlen und zu sein. Mit den richtigen Hilfsmitteln und Informationen kann clever entrümpeln ganz einfach sein.

Vier Strategien zum Entrümpeln von kleinen Räumen

Entrümpeln verbessert nachweislich die psychische Gesundheit. Außerdem kann es dich produktiver machen. Beim Entrümpeln geht es darum, Dinge loszuwerden, die unbenutzt, kaputt oder den Platz nicht wert sind, den sie einnehmen. Aber selbst kleine Räume zu entrümpeln, kann eine entmutigende Aufgabe sein.

Du weißt vielleicht nicht, wo du anfangen sollst oder was du behalten oder wegwerfen sollst. Auch die emotionale Bindung, die du zu deinen Gegenständen hast, kann schwierig sein – selbst wenn sie alt und abgenutzt sind, sind damit noch Erinnerungen verbunden.

Wenn du mit dem Entrümpeln nicht zurechtkommst, solltest du dir zunächst deine derzeitigen Gewohnheiten bewusst machen und überlegen, wie du mit ihnen arbeiten kannst, statt gegen sie. Und vergiss nicht, während des gesamten Prozesses freundlich und geduldig mit dir selbst zu sein, denn Entrümpeln kann Angstgefühle, Depressionen oder das Gefühl auslösen, keine Kontrolle mehr zu haben.

Überdenke dein Aufbewahrungssystem

Beginne damit, dein Aufbewahrungssystem zu überdenken. Vereinfache es, indem du dein Hab und Gut in Containern organisierst. Entferne alles, was du nicht brauchst, und spende oder recycle es. Lege ähnliche Dinge zusammen, wie Bücher, Schuhe und Kleidung.

Überlege, wie du deine Möbel umstellen kannst, um mehr Platz zu schaffen. Beim Entrümpeln geht es nicht nur darum, was du loswerden willst, sondern auch darum, die Dinge, die du behalten willst, so umzugestalten, dass sie möglichst nützlich und wertvoll sind.

Beginne mit der Fünf-Minuten-Methode

Die Fünf-Minuten-Methode ist eine Strategie zum Entrümpeln deiner Wohnung, deines Büros oder anderer Räume. Sie basiert auf der Idee, dass es einfacher ist, etwas zu organisieren, wenn du nur fünf Minuten dafür brauchst. Außerdem wirst du dich mit dem Ergebnis besser fühlen.

Die „One-In-One-Out“-Methode

Bei dieser Entrümpelungsmethode nimmst du einen Gegenstand aus dem Raum und ersetzt ihn durch einen anderen, wertvolleren Gegenstand. Diesen Vorgang wiederholst du, bis keine unerwünschten Gegenstände mehr im Raum sind. Es ist eine einfache Entrümpelungsmethode, aber sie kann zeitaufwändig sein, wenn du sie gründlich durchführen willst.

Lerne Minimalismus

Wenn es darum geht, kleine Räume zu entrümpeln, kann der Minimalismus ein großartiges Werkzeug sein, um dein Zuhause oder dein Büro zu organisieren. Es geht darum, dein Leben zu vereinfachen und Freude an deinen Dingen zu finden, anstatt dich auf das zu konzentrieren, was du nicht hast. Es geht darum, Platz für die Dinge zu schaffen, die du liebst, und alles andere loszulassen.

Das Entrümpeln deines Zuhauses kann oft überwältigend sein, besonders wenn du nur wenig Platz hast. Mit diesen Tipps wird der Prozess jedoch viel überschaubarer. Der Hauptzweck des Entrümpelns ist es, deinen Platz zu maximieren und gleichzeitig Dinge einzubauen, die ihn aufwerten.

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

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