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Eine Community ist kein Business: Warum du noch immer auf die falschen Zahlen achtest.

  • 10.000 Facebook Fans
  • 25.000 Newsletter Abonnenten
  • 5.000 Facebook-Gruppen Mitglieder
  • 100.000 YouTube Abonnenten
  • 50.000 Instagram Follower

Ich kenne für jede dieser Kennzahlen Beispiele, also Menschen, die es geschafft haben so eine „große“ Community aufzubauen.

Und gleichzeitig leider davon nicht leben können. Die also nicht von ihrer Community leben können.

Denn wer auf die falschen Zahlen achtet, verrennt sich in falsche Strategien.

Denn wie so oft fallen wir im Online Business auf ein großes Missverständnis rein:

Nämlich dass die Anzahl der Leser/Interessenten/Leads/Likes/Follower (also die Größe deine Community) in irgendeiner Weise etwas zu tun hat mit der Anzahl an Kunden, die du für dein Business gewinnen kannst.

Eine Community ist kein Business.

Du achtest auf die falschen Zahlen

Wenn du auf irgendeine Art und Weise mit deiner Online Präsenz dein Geld verdienst, dann bekommst du eine Menge an Zahlen geliefert. De facto alles in einem Online Business ist messbar.

Und da wir ja in einer „Höher-Schneller-Weiter-Mehr“ Gesellschaft leben, sind große Zahlen immer besser als kleine.

Und das stimmt eben einfach nicht.

Auf welche Zahlen achtest du:

  • Leserzahlen?
  • Facebook-Fans?
  • Likes & Shares deiner Posts und Artikel?
  • Abonnenten?
  • Leads?
  • Webinar-Besucher?

Keine dieser Zahlen gibt über den Erfolg deines Business Auskunft.

Was diese Zahlen aber tun, ist:

  • Trost spenden (Naja kaufen tut keiner, aber dafür wachsen meine Facebook-Fan-Zahlen)
  • Dich in die Irre führen (Ok, mein YouTube-Kanal wächst recht ordentlich, davon mache ich jetzt einfach mehr, auch wenn ich dann keine Strategie für die nächsten Schritte habe)
  • Eine Wohlfühlzone bauen (Ohhh, soviel Likes bei dem Posting – alle haben mich lieb, die werden alle meine Kunden!)
  • Falschen Stolz entwickeln (Boah ey, ich bin ein Facebook-Ad Held, ich kann super toll Leads generieren, das erzähle ich gleich allen anderen – Was ich mit den Leads genau anstelle, überlege ich mir dann mal später)

Wenn du auf Zahlen achtest, dann fang bei der wichtigsten Zahl an:

Nämlich deine Verkaufszahlen.

Denn die ganzen obigen Zahlen bringen nur etwas, wenn sie einen Einfluss auf dein Verkaufszahlen haben. Und das geht nicht von selbst.

Kundengewinnung besteht aus zwei Schritten:

1) Interessenten auf dich aufmerksam machen
2) Interessenten zu Kunden machen

Ich mutmaße jetzt mal:

Rund 80% der Online Business Experten erklären dir Punkt 1
Rund 80% deiner Energie und Zeit fließt in Punkt 1
Rund 80% der Zahlen, auf die du achtest, drehen sich um Punkt 1

Und wenn es hoch kommt investierst du 20% in Punkt 2.
Eher 10%.

Oder nur sogar nur 5%

Warum?

Weil du dich davor drücken willst.
Weil es unangenehm ist.
Weil du inständig hoffst, dass du bei Punkt 1 soooooo tolle Arbeit leistest, dass Punkt 2 von selbst geht.

So läuft es aber einfach nicht. Du brauchst einen Plan für Punkt 2.

Und das genau ist der Grund, warum so viele mit ihrem Online Business auf die Fresse fallen.

Weil es viele Strategien für Punkt 1 gibt. Und fast keine für Punkt 2.

Online Marketing-Strategien & Kurse für Punkt 1 gibt es genug:

  • Bloggen & Podcasten
  • Social Media Marketing
  • Facebook & Google Ads
  • Online Konferenzen und andere Networking Strategien

Es gibt auch eine Menge Tools für Punkt 1:

  • Landing Page & Funnel Tools (Leadpages, Clickfunnels)
  • Webinar-Tools (Webinaris)
  • NewsletterMarketing Tools (AWeber, Getresponse, ActiveCampaign, FluentCRM)
  • Lead Generierungstools (Thrive Leads, ConvertPlug, SumoMe, Lead Quizzes)
  • Facebook Ads Tools (AdEspresso)

Die Liste mit dem ganzen Zeug würde alleine einen ganzen Blogartikel füllen. (Denn wenn wir uns zu 80% mit Punkt 1 aufhalten, dann halten wir uns innerhalb von Punkt 1 zu 80% mit Tools auf. Mit technischen Spielereien.)

Wie viele „How To“ Videos und Anleitungen es gibt, um technische Probleme zu lösen und wie wenige (eigentlich keine) Anleitungen es gibt dein Produkt an die Frau oder den Mann zu bringen ist schon fast skurril.

Für Punkt 2 wird’s hier dünn.

Warum? Punkt 1 ist einfach.
Punkt 2 nicht.

Keine Angst, ich behaupte nicht, ich habe jetzt der Stein der Weisen oder gar die ultimative Lösung für Punkt 2. Das muss man individueller angehen. Denn die EINE Lösung dafür gibt’s nicht.

Mir geht es einfach nur darum, deinen Fokus zu verschieben.

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

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