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Ein paar limitierende Glaubenssätze

Glaubenssätze

Glaubenssätze: Jeder von uns hat eine Fähigkeit wirklich zur Perfektion gebracht, nämlich sich selbst zu limitierten. Wir reden uns ein, etwas nicht zu können. Wir reden uns ein, dass etwas schon immer so war. Wir reden uns ein, dass etwas noch nie so war.

Was sind Glaubenssätze eigentlich?

Überzeugungen sind die Grundlage unseres Lebens, doch nur wenige von uns nehmen sich die Zeit, sie zu überprüfen. Wir nehmen unsere Überzeugungen oft als selbstverständlich hin und gehen davon aus, dass sie wahr und unveränderlich sind. Aber Überzeugungen können mächtige Kräfte sein, die unsere Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen prägen. Sie können auch einschränkend und sogar zerstörerisch sein, wenn sie nicht untersucht und in Frage gestellt werden. Es ist wichtig zu verstehen, was Überzeugungen sind, wie sie entstehen und wie sie verändert werden können. In diesem Artikel gehen wir auf die Psychologie der Überzeugungen ein und geben Tipps, wie du deine eigenen Überzeugungen erkennen und hinterfragen kannst.

Dein innerer Dialog, die Stimme, die in unserem Kopf zu dir spricht, ist dein schärfster Kritiker. Wenn dein bester Freund oder deine beste Freundin solche Sache zu dir sagen würde, dann würdest du es dir vermutlich nicht gefallen lassen. Aber du selbst darfst so hart und unerbittlich Kritik üben. Ich frage mich, warum wir das mit uns tun. Vielleicht weil wir viele dieser negativen Glaubenssätze aus der Kindheit haben.

Warum limitierende Glaubenssätze, also Sätze, die uns einschränken, uns zurückhalten, uns klein machen so häufig in unserem Kopf herumspuken. Du weißt gar nicht, wovon ich spreche? Du brauchst ein paar Beispiele? Du hast keine Ahnung, was negative Glaubenssätze sind?

Glaubenssätze Liste

Doch, doch: Ich denke, du weißt recht genau, was das ist. Hier ein paar Beispiele für negative Glaubenssätze

  • Andere haben es besser als ich.
  • Andere sind besser als ich.
  • Andere sind immer schneller.
  • Andere sind schöner.
  • Andere werden immer bevorzugt.
  • Aus mir wird eh nichts.
  • Da ist doch ein Haken an der Sache.
  • Dafür bin ich zu alt.
  • Das begreife ich nie.
  • Das darf ich nicht.
  • Das darf keiner von mir erfahren.
  • Das ertrage ich nicht.
  • Das halt ich nicht durch.
  • Das hat bei mir noch nie geklappt.
  • Das ist doch viel zu gefährlich.
  • Das ist ja doch noch nicht gut genug.
  • Das ist mir zu unsicher.
  • Das ist unter meiner Würde.
  • Das ist viel zu viel für mich.
  • Das ist zu schwierig.
  • Das kann ich nicht.
  • Das kenne ich schon, das bringt mir nichts.
  • Das klappt ja wieder nicht.
  • Das Leben ist zu hart für mich.
  • Das Leben ist zu schwierig.
  • Das Leben wird immer ein Kampf sein.
  • Das mach ich später.
  • Das muss jetzt sofort klappen.
  • Das tut man nicht.
  • Das werde ich nie lernen.
  • Das wird nie funktionieren.
  • Dazu bin ich nicht cool genug.
  • Die Anderen denken schlecht über mich.
  • Die Anderen dürfen nicht mitkriegen, wie schlecht ich bin.
  • Die Anderen dürfen nicht mitkriegen, wie schlecht ich mich fühle.
  • Die Anderen sind immer schuld.
  • Die Welt ist kein sicherer Ort.
  • Ein Indianer kennt keinen Schmerz.
  • Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
  • Es gibt zu viel zu tun.
  • Es hat sowieso keinen Zweck.
  • Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
  • Es ist okay, nicht reich zu sein.
  • Etwas stimmt nicht mit mir.
  • Für mich interessiert sich doch sowieso niemand.
  • Geld fällt nicht vom Himmel.
  • Geld ist nicht wichtig.
  • Geld macht unglücklich.
  • Geld verdirbt den Charakter.
  • Geld wird meine Probleme lösen.
  • Heute ist nicht mein Tag.
  • Ich bin dumm.
  • Ich bin ein Angsthase.
  • Ich bin ein schwerer Fall.
  • Ich bin einsam.
  • Ich bin fehl am Platze.
  • Ich bin feige.
  • Ich bin immer Letzter.
  • Ich bin ja selber schuld.
  • Ich bin kompliziert,
  • Ich bin machtlos.
  • Ich bin nicht gut genug.
  • Ich bin nicht liebenswert.
  • Ich bin nicht liebesfähig.
  • Ich bin nicht mutig genug.
  • Ich bin nur im Weg.
  • Ich bin unfähig.
  • Ich bin ungeschickt.
  • Ich bin unwichtig.
  • Ich brauche eine Beziehung, um glücklich zu sein.
  • Ich brauche mehr Geld.
  • Ich brauche Sicherheit.
  • Ich bringe immer Unglück.
  • Ich darf keine Fehler machen.
  • Ich darf nicht meine Meinung sagen
  • Ich fühle mich allein gelassen.
  • Ich gehöre nicht dazu.
  • Ich gewinne nie.
  • Ich glaube nicht, dass mir sowas helfen kann.
  • Ich glaube, ich habe mich schon wieder verzettelt.
  • Ich habe einfach kein Glück.
  • Ich habe zu wenig Zeit.
  • Ich habe 2 linke Hände.
  • Ich habe es nicht verdient.
  • Ich habe immer Pech.
  • Ich habe meine Chance verpasst.
  • Ich habe nicht genug Zeit.
  • Ich habe nicht genug, um etwas zu verschenken.
  • Ich habe nichts zu sagen.
  • Ich habe zwei linke Hände.
  • Ich kann mich nicht entscheiden.
  • Ich kann mich nicht mehr konzentrieren.
  • Ich kann mir das nicht leisten.
  • Ich kann nicht „Nein“ sagen.
  • Ich kann tun was ich will, es geht einfach nicht.
  • Ich komme nie an das große Geld.
  • Ich könnte andere enttäuschen.
  • Ich mache immer alles falsch.
  • Ich muss alles unter Kontrolle haben.
  • Ich muss anderen helfen.
  • Ich muss gut aussehen.
  • Ich muss immer perfekt sein.
  • Ich muss mich unterordnen.
  • Ich muss mich entscheiden.
  • Ich muss mich immer unter Kontrolle haben.
  • Ich muss vorsichtig sein im Leben.
  • Ich schaffe es nie.
  • Ich traue mich nicht.
  • Ich treffe nie die richtigen Leute.
  • Ich verdiene keine Anerkennung.
  • Ich verdiene keine Aufmerksamkeit.
  • Ich verdiene keine Liebe.
  • Ich war schon immer schlecht darin.
  • Ich weiß nicht was ich tun soll.
  • Ich weiß nicht, was ich will.
  • Ich werde immer kämpfen müssen.
  • Ich werde immer versagen.
  • Ich werde ja doch nicht akzeptiert.
  • Ich werde mich nie ändern.
  • Ich werde nicht anerkannt.
  • Ich werde nie darüber hinwegkommen.
  • Ich werde nie eine glückliche Beziehung haben.
  • Ich will mich nicht blamieren.
  • Im Leben muss man sich durchbeissen.
  • Keiner liebt mich!
  • Konflikte sollte man lieber vermeiden.
  • Männer sind Schweine.
  • Männer sind untreu.
  • Männer weinen nicht.
  • Meine Beziehungen sind nicht von Dauer.
  • Menschen sind nicht vertrauenswürdig.
  • Mir steht das nicht zu.
  • Neues macht mir immer Angst.
  • Niemand liebt mich.
  • Nur dem Tüchtigen winkt das Glück.
  • Nur er/sie allein kann mich glücklich machen.
  • Ohne Fleiß kein Preis.
  • Schuster, bleib bei deinen Leisten.
  • Sie/er schätzt nicht, was ich getan habe für sie/ihn.
  • So locker werde ich niemals sein
  • Strafe muss sein.
  • Was ich mache, wird doch nichts.
  • Wenn ich älter werde, bin ich nichts mehr wert.
  • Wenn ich mich freue, kommt immer das dicke Ende nach.
  • Wenn ich nicht die perfekte Figur habe, bin ich nicht liebenswert.
  • Wer hoch hinaus will, fällt tief.
  • Wer rastet, der rostet.
  • Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
  • Zeig niemals Dein wahres Gesicht.
  • Zuerst kommen die Anderen dran.
  • Zuerst kommt die Pflicht.

Eines steht fest: Wenn solche Sätze in deinem Kopf herum geistern, dann werden sie Realität. So wie wir zu uns selbst sprechen, so sind wir. Worte schaffen Realität. Ich glaube es ist zwar sehr viel wert, sich diese Sätze bewusst zu machen.

Glaubenssätze erkennen ist ein wichtiger Schritt. Glaubenssätze ändern passiert aber nicht von selbst.

Du musst aktiv etwas dagegen zu unternehmen, daher habe ich für dich eine kleine Liste positiver Glaubenssätze zusammen gestellt.

positive Glaubenssätze

9 Beispiele für positive Glaubenssätze, die dein Leben einfacher und dich erfolgreicher machen

1. Es gibt einen Weg.

Wenn du nicht glaubst, dass du bei einer bestimmten Aufgabe oder einem bestimmten Ziel erfolgreich sein kannst, wirst du nie anfangen. Es würde einfach keinen Sinn ergeben. Es ist viel wahrscheinlicher, deine Ziele zu erreichen, wenn du daran glaubst, dass es einen Weg gibt, der für dich funktioniert.

2. Jeder tut sein Bestes.

Es ist leicht, die Dinge persönlich zu nehmen, wenn Menschen uns im Stich lassen. In vielen Fällen bist du nicht das Problem. Die andere Person könnte einen schlechten Tag haben oder vielleicht eine schwere Kindheit gehabt haben.

Dieser Glaube bedeutet nicht, dass jeder an der Grenze seines Potenzials arbeitet. Aber angesichts der vergangenen Erfahrungen, der gegenwärtigen Umstände und des Glaubenssystems einer Person nimm einfach an, dass dieser Mensch in diesem Moment das Beste tun, was sie oder er gerade können.

3. Versagen ist ein Lernwerkzeug.

Irgendwann muss man aufhören zu lernen, zu denken und zu planen und losstarten. Deiner Ergebnisse bestimmen deinen nächsten Schritt. Schau was, was passiert und setze deine Ziele dem entsprechend.. Der einzige Weg, um Misserfolge zu vermeiden, ist, nie etwas zu tun. Scheitern ist Teil des Erfolgs. (Erfolgreich werden kann man übrigens lernen)

4. Ich kann alles, aber ich kann nicht alles.

Es gibt nur wenige Grenzen für das, was du tun können. Du könntest den Mount Everest besteigen, ein Filmstar, Astronaut oder Neurochirurg sein. Du könntest ein paar Dinge davon erreichen, aber es ist unwahrscheinlich, dass du alles davon machen kannst. Wähle die wichtigsten Lebensziele und lasse die anderen los.

Glaubenssätze Beispiele

5. Kleine Verbesserungen genügen.

Schnelle Ergebnisse erfordern große Veränderungen, aber großen Veränderungen können nur über einen langen Zeitraum auftreten. Der Versuch, zu viel, zu schnell zu verändern, wird auf Dauer nicht funktionieren. Es ist nicht nur schwer, es bedeutet auch Leistungsdruck. Veränderungen langsam einführen. Eine kleine Änderung, die gepflegt und ausgebaut wird, hat im Laufe der Zeit eine große Wirkung.

6. Ich muss nicht der Beste sein.

Dein Anwalt, Lehrer, Arzt und Mechaniker sind mit ziemlicher Sicherheit nicht die Besten auf ihrem Gebiet, sie alle machen aber einen guten Job. Du kannst ein hohes Maß an Erfolg erzielen, ohne der Beste zu sein zu müssen (lass also den Perfektionismus).

7. Eines Tages wird alles vorbei sein.

Nicht um krank zu sein, aber niemand lebt ewig. Eine Zeit wird kommen, wenn du weg bist, und es wird niemand mehr da sein, der sich an dich erinnert. Das mag deprimierend klingen, aber es kann sehr befreiend sein. Keiner deiner Fehler wird am Ende von Bedeutung sein. Genieße dein Leben und gehe ruhige ein paar Risiken ein.

8. Gute Dinge brauchen oft Zeit.

Unsere Gesellschaft ist ungeduldig. Wir wollen alles sofort. Die meisten guten Dinge brauchen Zeit, um zu erschaffen. Wenn du etwas Spektakuläres in deinem Leben willst (siehe meinen Artikel über deine Bucketlist), habe Geduld. Es ist wichtig, hart zu arbeiten, aber schraube deine Erwartungen in Bezug auf das Timing von allem. Lerne, den Prozess zu genießen und hab Geduld.

9. Ich habe bereits alles, was ich brauche, um anzufangen.

Etwas beginnen ist vielleicht das größte Hindernis im Leben. Aus welchem Grund auch immer, wir haben 100 Ausreden, warum wir die Dinge aufschieben sollten (hier ein Schritt zu mehr Selbstdisziplin). Einige von uns warten darauf, am ersten Tag des Monats mit der Diät zu beginnen. Oder wir müssen uns immer noch eine Sache aneignen oder lernen, bevor die Zeit reif ist loszustarten

Du hast bereits das, was du brauchst, um heute den ersten Schritt zu tun.

Du kannst dich anpassen, lernen und morgen ein Stück besser werden.


Ein paar einfache, positive Glaubenssätze können den Unterschied ausmachen. Nimm nur ein oder zwei dieser Glaubenssätze in dein Leben auf.

Und betrachten mit Freude die Auswirkungen deiner neuen Glaubenssätze auf dein Leben.

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

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