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Online Geld verdienen mit dem, was ich gerne tue. Ein Blick für dich hinter meine und eine Reihe von anderen Kulissen

In der letzten Zeit häufen sich per Mail die Anfragen, wie ich eigentlich mein Geld verdiene und warum ich das alles gratis mache.

Warum ich Blogartikel schreibe, die dich motivieren sollen, deinen ganzen Hamsterrad-Alltag mal zu überdenken und die erste Schubser sein sollen. Warum ich Podcasts produziere, die teilweise haarklein meine Strategien im Personal Branding oder Online Business erklären und nachvollziehbar machen. Warum ich im Business Guide noch verstärkter gemeinsam mit vielen Experten dich bei deinem Small Business oder Lifestyle Business unterstütze.

Warum macht er das alles? Und wie kann er verdammt nochmal damit Online Geld verdienen?

Als erstes mache ich es aus einem Grund. Ich war jahrzehntelang im Hamsterrad, in Jobs, die mich unglücklich machten. Und ich wollte raus, wusste aber nicht wie.

Jetzt weiß ich es und daher gibt es in mir eine ganz klare Motivation:

Ich tue das alles, weil ich möchte, dass mehr Menschen die Möglichkeit ergreifen, von dem zu leben, was sie gerne tun und was ihnen Spaß macht.

Jeder Leser, der durch irgendetwas von dem, was ich tue, profitiert und dann auch handelt, zaubert ein fettes, breites Grinsen auf mein Gesicht.

Das ist mein „Warum“.

Ich will, dass du das auch machen kannst, was ich tue. Von dem, was du gerne tust, von dem, was dir nicht wie Arbeit vorkommt, von dem, was dir ein breites Grinsen auf dein Gesicht zaubert zu leben.

Nur warum all das kostenlos? Weil ich will, dass die Hürde niedrig ist. Weil ich will, dass es keine Ausreden gibt.

Und weil ich will, dass jeder einzelne Leser, der mich kontaktiert und sich für meine bezahlten Services interessiert, wirklich weiß, mit wem er es zu tun hat. Und auch sieht, liest und hört, dass ich nicht predige, sondern all das auch lebe, umsetze, tue:

Die Fakten

Über eine Million Seitenaufrufe, 400.000 Downloads meines Podcasts, profitable eKurse, Webinare, eBooks, Coachings, Seminare & Co. Und das alles zum Thema „Hamsterrad verlassen und mit seiner Leidenschaft erfolgreich werden“, also zuerst nicht mit dem Thema „Online Geld verdienen“. Die Thematik „Online Business“ kam erst später dazu.

Meine Leidenschaft ist, für dich Wege zu finden, das auch hinzubekommen. Und Geld verdiene ich mit den Lesern und dann zufriedenen Kunden, die mehr wollen. Und zwar NUR mit denen. Also die Services und Produkte von mir nur den Menschen anbieten, die es wirklich interessiert, die es ernst meinen, die handeln wollen und die Ergebnisse wollen.

Und zwar mit meiner Hilfe auf schnellerem und effizienterem Weg, als die Wege alleine zu gehen.

Das passiert auf mehreren Ebenen:

1) Eigene Produkte

eKurse wie zum Beispiel „Finde deine Leidenschaft„. Und die Leser und Kunden, die sich dafür interessieren, bekommen die Infos, die sie brauchen. Die sich dafür nicht interessieren, werden damit nicht behelligt.

2) Eigene Seminare

Die Meisterklasse ist ein Business-Seminar, das weiterbringt. Nämlich weil nicht ich vorne stehe und weise Dinge vortrage, sondern weil die Teilnehmer mit konkreten Business-Problemen und Fragen ins Seminar kommen und die dort gemeinem gelöst werden. Eine kleine Runde von max. 9 Personen kommt mit Fragen und geht mit Antworten. Und mit 9 Menschen mehr im Netzwerk. Die nicht nur Business-Partner, sondern auch Freunde werden können. Die Meisterklasse findet momentan ausschließlich mit lokalen Coop-Partnerinnen und Partner und deren Communities statt. 

3) Digitale Projekte

Bei digitalen Projekten kommen Menschen zu mir, die sagen: „Ich habe eine Idee für einen eKurs, habe aber keinen Plan, wie man das umsetzt. Kannst du mich dabei unterstützen?“

Wenn ich an das Projekt glaube, dann tue ich das und investiere mein gesamtes Know-how der letzten zwei Jahre in so ein Projekt. Shootcamp.at von meinen Freund Christian Anderl ist so eines (mehr dazu unten bei den Beispielen). Aktuell sind bereits zwei weitere Projekte aus ganz unterschiedlichen Nischen (die alle nichts mit Bloggen oder Online Business zu tun haben) in Vorbereitung, die Q1 und Q2 2016 online gehen. Nebenbei ein sehr gutes Zeichen, dass unglaubliche viele Themen erfolgversprechend sein können. Nicht nur das ewige „So verdienst du Geld im Internet“-Getue.

4) Coaching

Mittlerweile nicht mehr, aber früher hie und da gab ich auch noch Coachings, das heißt One-on-One-Gespräche zu bestimmten Online-Business- oder Personal-Branding-Themen. Menschen, die bereits ein Small Business haben, kommen mit konkreten Themen zu mir und wir beiden werden dann nicht müde, das Problem zu lösen. 

Warum das nicht nur ich kann.

Ein paar kurze, aber sehr konkrete Beispiele aus meinem Umfeld:

Marit Alke, Coach und Trainerin

Marit war zwar nie im „klassischen“ Hamsterrad, aber doch ein wenig im „System“. Irgendwann stieß sie auf das Thema Bloggen und digitale Produkte und war infiziert. Das Ziel war schnell klar: Nicht mehr als 30 Stunden zu arbeiten pro Woche und die Schulferien komplett frei zu haben. Und mutig war sie auch, sie hatte sich nämlich eine Nische in den Kopf gesetzt, wo viele nur den Kopf schütteln würden. Mit „Coachingprodukte entwickeln“ hilft sie Coaches und Trainern, eKurse und alle möglichen digitalen Produkte für ihre Kunden zu entwickeln. Offenbar ein Konzept, das aufgeht. Und Marit lebt nunmehr von dem, was ihr Spaß macht.

Christian Anderl, Fotograf

Christian Anderl ist Fotograf. Das wäre an sich noch nicht spannend. Vor ca. einem Jahr kam er zu mir und wir beschlossen, einen eKurs für Fotografie ins Leben zu rufen, nämlich „Shootcamp“. Es sollte ein Kurs werden, den er sich gewünscht hätte, als er mit Fotografie begann. Mittlerweile haben über 700 zufriedene Shootcamper den eKurs absolviert und Christian könnte theoretisch auch nur von diesem eKurs leben. Er hat sich damit aber einen echten Traum erfüllt. Er kann seiner Leidenschaft, nämlich dem Fotografieren, nun kompromisslos nachgehen. Er kann entscheiden, wann er was, wo und für wen shootet. 

Michaela Forstik, ehem. Wirtschaftspsychologin

Michaele Forstik war so richtig auf Karriere unterwegs. Es ging nicht nur um Geld, sondern auch um die vielen coolen Dinge im Leben – also das, was wir als Statussymbole verstehen. Doch irgendwann fühlte es sich nicht mehr richtig an. Sie hatte einen fixen Job als Arbeitspsychologin beim österreichischen Innenministerium. Wer Österreich kennt, weiß, dass das mit Abstand zu den sichersten Jobs der Welt gehört. Die Sorge „Job, Karriere, Kohle“ hätte sie streichen können. Sie entschied sich aber anders, nämlich dafür, das, was sie über Psychologie und zwischenmenschliche Beziehungen wusste, gelernt und selbst erlebt hat, an andere Menschen weiterzugeben. Sie kündigte, startete einen Blog (Relationshipwith.me) und baut gerade ihr Coaching-Business auf. Die ersten Coachings und Seminare sind da, ihre anfänglichen Bedenken und Ängste verschwinden langsam, aber sicher als Wolke am Horizont.

Holger Grethe, Arzt

Kurz bevor mein Blog startete, haben Holger und ich uns in einem amerikanischen Online-Business-Forum kennengelernt. Als er mir erzählte, er launcht bald einen Blog, der „zendepot“ heißt, der Aktien und Geldverdienen mit fernöstlicher Denkweise in Einklang bringen soll, dachte ich bei mir: „Na viel Spaß, Holger“. Holger kann mittlerweile rund 2 Jahre später seinen Job als Arzt immer mehr zurückschrauben und verdient über ein Drittel seines Jahreseinkommens mit seinem eKurs und Coachings. Holger ist übrigens verheiratet und sorgt gemeinsam mit seiner Frau für zwei Kinder. Also Lifestyle Business ist nicht nur für Ego-Trip-Digitale-Nomaden-Singles eine Erfolgsrezept

Thomas Mangold, Sozialpädagoge

Thomas Mangold ist Sozialpädagoge und arbeitet mit schwer erziehbaren Kindern und Jugendlichen. Nebenbei hat er einen Blog gestartet (Selbst-Management.biz) und verdient mittlerweile mit dem Verkauf von Kindle-Büchern so viel Geld, dass er seinen Job an den Nagel hängen könnte. Tut er aber nicht, weil seine Jugendlichen ihm am Herz liegen. Könnte er aber. Ich wiederhole es: Mit Kindle-Büchern!

Mark Maslow, Diplom-Ingenieur

Mark hatte einen gut bezahlten und sicheren Job als Ingenieur bei einem großen deutschen Luftfahrt-Konzern. Irgendwann wurde ihm klar, dass er das, wofür sein Herz wirklich schlägt, nur in seiner Freizeit machte: Sport und Fitness. Also startete er ein Blog (Marathon Fitness), einen sehr erfolgreichen Podcast und entwickelte sich vom Luftfahrt- zum Fitness-Ingenieur. Mittlerweile hat er seinen alten Job an den Nagel gehängt und lebt davon, seine Leser und Kunden dabei zu unterstützen, „nackt gut auszusehen.“ Ich sage nur eine Zahl: Mark hat über 20.000 Newsletter-Abonnenten!!

Karin Wess, Marketing- und Verkaufsexpertin

Karin Wess war im Vollgas-Hamsterrad, nämlich in Werbung und Marketing. Ich weiß, was das heißt, weil dort war ich auch. Als Mutter wurde ihr aber schnell klar, dieses Tempo ist sie jetzt nicht mehr bereit weiterzulaufen. Und sie dachte bei sich, dass es vermutlich vielen Frauen so geht, dass bei vielen Frauen Potenzial brach liegt und sich viele mit einem kleinen oder auch großen eigenen Business einen Traum erfüllen könnten. So unterstützt sie mittlerweile mit ihrem Blog (KarinWess.com) mit Coaching und Co Frauen bei genau diesem Vorhaben. Offenbar erfolgreich. Ihr Termin-Kalender ist gut gefüllt und ihre Klientinnen und auch sie haben ein Lächeln im Gesicht.

Jetzt zurück zu dir

Die Liste zeigt eindrucksvoll, was man in den verschiedensten Themenbereichen und aus den verschiedensten Lebenssituationen machen kann.

Wenn man will und dran bleibt. Nebenbei haben alle oben angeführten Beispiele einen Blog als Dreh- und Angelpunkt, um das jeweilige Business sichtbar zu machen. Aber nicht zum Selbstzweck. Sondern als Werkzeug.

Ich weiß, das war heute ein längerer Artikel. Aber er ist mir wichtig. Wichtig, weil er dir einerseits Fragen beantworten soll, wie man Geld verdient mit dem, was man gerne tut. Der Artikel hat die Aufgabe, dich aus deinem eingefahrenen „Einmal-im-Monat-Schmerzensgeld-bekommen“-Denken rauszuholen und dir zu zeigen, dass es möglich ist.

Und zwar nicht nur für mich, sondern für eine Reihe von Menschen, die „Ja“ gesagt haben.

Ja gesagt zu ihrem Leben, zu ihrer Vision, zum Rest der Zeit, die ihnen noch bleibt. Und die – und ich glaube ich kann diesbezüglich für alle sprechen – das, was sie haben, niemals wieder tauschen wollen.

Diesen Artikel schreibe ich von einer Liege auf Mallorca, während Menschen gerade von meinen bezahlten und kostenlosen Inhalten profitieren.

In meinen Hamsterrad-Jobs hätte ich damals müde gelächelt, wenn mir jemand gesagt hat, dass das bald möglich sein wird.

Du kannst das auch. Mach den ersten Schritt. Noch heute. Gleich jetzt.

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

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