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Diese 5 Jobs wird es in 10 Jahren nicht mehr geben!

Jobs

Die industrielle Revolution hat es vorgemacht und die digitale Revolution macht es ihr nach: Sie lässt viele neue Berufsbilder entstehen und verdrängt auf der anderen Seite bestimmte Berufe für immer. Menschen werden ihren Job verlieren. Wenn dein Job zu den in diesem Artikel beschriebenen Berufen gehört, dann wird es Zeit, dass du dich umorientierst. 

Tipp: Alternativen checken

Falls du nach der Lektüre dieses Beitrags zu dem Schluss kommst, dass du dich besser anderweitig umsehen solltest, dann tu das nicht in einer Art Kurzschlusshandlung. Nimm dir Zeit zu überlegen, ob das nicht der optimale Zeitpunkt ist, um aus dem Hamsterrad auszusteigen. Stell dir mindestens diese 2 Fragen, die dir die eine grundlegende Klarheit bringen, die zum Ausstieg aus dem Hamsterrad nötig ist. 

Wird dir bewusst, dass der aktuelle Job keine Zukunft hat, dann solltest du dich mit realistischen Alternativen befassen. Wenn du mehrere gleichspannende berufliche Herausforderungen gefunden hast, die zu dir passen, hilft ein pragmatischer Ansatz, um die endgültige Entscheidung vorzubereiten: Prüfe die Verdienstmöglichkeiten und vergleiche sie miteinander. Du kannst im Gehaltscheck herausfinden, welcher Job dir rein statistisch gesehen die größere finanzielle Freiheit ermöglicht. Am Ende spielen natürlich deine Persönlichkeit, deine Erfahrung, dein Engagement und dein Geschick eine Rolle, wie viel Geld du tatsächlich verdienen wirst.

Fintech boomt – die Finanzbranche ist bedroht

Geldgeschäfte werden direkt am Smartphone erledigt, Geld wird virtuell überwiesen und Finanzierungen über die Crowd realisiert. Es gibt eine ganze Reihe von Jobs in der Finanzbranche, die stark bedroht sind. Dazu gehören zum Beispiel Bankberater und Kassierer an der Kasse. Falls du Sachbearbeiter in einer Bank sein solltest,  solltest du definitiv über einen Neustart nachdenken. 

Print
Free-Photos / Pixabay

Digitale Bilder und Selbstgestaltung – die Druckbranche steht unter Beschuss

Praktisch jeder hat eine Kamera oder ein Smartphone, dass die Kamera ersetzt. Drahtlos werden Bilder übertragen und tausendfach ausgetauscht. Druckprodukte, wie zum Beispiel Fotobücher, Aufkleber, T-Shirts, aber auch Buchdruck, der Druck von Zeitschriften und vieles mehr, nehmen Kunden selbst in die Hand. Auch vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeit, die eine Reduzierung des Papierverbrauchs einfordert, werden Berufe, die mit Papier zu tun haben, weiter zurückgehen. Bist du in einer Druckerei tätig?  Dann solltest du umdenken, denn die Auftragslage  bricht ein. Das gefährdet die Jobs in der Druckbranche.

Lager

Vollautomatische Lager- und Versandketten – Logistikmitarbeiter werden überflüssig

In einem vollautomatischen Lager arbeiten fast nur noch Maschinen, die Bestellungen vorbereiten und ausliefern. Die Automation in der Logistik ist ein großes Thema. Es geht dabei vor allem um Schnelligkeit, die von Menschenhand niemals erreicht werden könnte. Viele Aufgaben, die Mitarbeiter in der Logistik erfüllen, werden inzwischen längst von Maschinen erledigt:

Versandpapiere erstellen, Waren kommissionieren, Kartons zukleben, beschriften und frankieren – all das ist vollautomatisch möglich. Unternehmen wie Netflix, Ikea, Nike, Amazon oder UPS arbeiten längst hochgradig automatisiert.

Abgesehen von der Arbeit im Lager sind mittel- bis langfristig auch die Arbeitsplätze von Lkw-Fahrern und Frachtführer generell bedroht. Zwar sorgen sie aktuell noch dafür, dass Waren über die Straße, durch die Luft, über die Schiene oder den Wasserweg zum Kunden transportiert werden, doch die Technik hat bereits neue Lösungen. Beispiele gefällig? Daimler ist aktuell damit beschäftigt, einen selbstfahrenden Lkw zu entwickeln. Google hat bereits ein Fahrzeug vorgestellt, das autonom fährt. Zwar wird der Straßenverkehr noch nicht morgen von selbstfahrenden Fahrzeugen geprägt sein, doch Mobile mit Autopilot sind bereits in greifbarer Nähe.

Neben den Jobs auf der Straße sind auch die Jobs auf dem Wasser, der Schiene und in der Luft bedroht. Wenn es selbstfahrenden Fahrzeuge gibt, ist der Schritt zu führerlosen Zügen und Schiffen und selbstfliegenden Flugzeugen nicht mehr weit. Eine Frachtmaschine, in der Waren transportiert werden, wird nicht mehr zwingend von Menschen gesteuert werden. Flugzeuge mit Autopilot, Schiffe ohne Kapitän und Zuge ohne Zugführer werden diese Arbeit schon bald übernehmen. Alle Beschäftigungen, die sich rund um den Transport von Waren (und langfristig auch Menschen) und die Logistik drehen, stehen auf dem Prüfstand.

Einzelhandel wird automatisiert – Verkäufer*innen werden nicht mehr gebraucht

Wenn du zum Einkaufen in einen Supermarkt fährst, suchst du schon heute manchmal vergeblich nach einer motivierten Mitarbeiterin oder nach einer motivierten Mitarbeiter, der die bei Fragen weiterhilft. Die Personalsituation im Einzelhandel ist tatsächlich in vielen Fällen prekär, wenn auch aus anderen Gründen. Dennoch: Die Situation wird sich weiter verschärfen, denn automatische Scansysteme übernehmen die menschlichen Jobs. In manchen Supermärkten ist das schon Realität: Verbraucher scannen mit einem Handscanner die Produkte selbstständig ein, bevor sie sie in den  Einkaufswagen legen. Beim Auschecken gehen sie durch eine spezielle Kassenanlage und geben den Handscanner – derzeit noch – an eine Servicekraft ab. Diese fragt lediglich nach, ob es Probleme gab, kassiert dem Betrag auf dem Handscanner und sie sind innerhalb kürzester Zeit mit dem Einkauf fertig. Andernorts werden Scanner an der Kasse installiert, an der  Kunden die Produkte aus dem Einkaufswagen herausnehmen und scannen. Servicemitarbeiter überwachen die Vorgänge und greifen nur noch helfend ein. Auch bei Ikea gibt es bereits Selbst-Scan-Kassen, die völlig ohne Mitarbeiter auskommen. Eine Kamera überträgt die Aktivitäten in den Kontrollraum. Auf diese Weise reduziert sich der Personalaufwand erheblich. 

Reporter
PublicDomainPictures / Pixabay

Reporter und Texter

Die Los Angeles Times schaffte es 2014 innerhalb von Minuten eine Erdbebenmeldung kurz nach dem Beben zu publizieren, weil sie mit einem Algorithmus arbeitete. Der Programmierer Ken Schwencke, der auch als Journalist tätig ist, entwickelte den Algorithmus. Wenn ein Erdbeben geschieht, wird automatisch ein kurzer Artikel nach einem bestimmten Muster generiert. Der Programmierer berichtet, dass die Herstellung des Beitrags und die Veröffentlichung innerhalb von 180 Sekunden stattfand. Der sogenannte Robo-Journalismus ist nicht selten, sondern wird für Standardmeldungen immer öfter eingesetzt. Sei es, um Erdbeben zu melden, den Wetterbericht oder das Horoskop zu schreiben. Auch beim Sport sind algorithmische Berichtsmethoden unkompliziert einsetzbar.

Zwar ersetzt ein solcher Algorithmus Journalisten nicht, doch bestimmte Bereiche aus der Informationsbranche lassen sich vollständig ohne menschliches Zutun abdecken. Im Moment wird diese Art der Berichterstattung als Ergänzung gesehen, denn die Daten sind schnell verfügbar und werden automatisch verbreitet. Das spart Zeit und Geld – und Arbeitsplätze. Sportreporter und Texter, die Horoskope oder Wettermeldungen verfassen sind definitiv bald komplett überflüssig.

Aufwachen und handeln, bevor es zu spät ist

Falls du dich in einem der beschriebenen Sparten wieder findest oder gar dein aktueller Beruf explizit angesprochen wurde, solltest du aktiv werden. Es ist nie zu früh, sich umzuorientieren, aber es kann schnell zu spät sein. Nutze doch einfach die nächste schlaflose Nacht dazu, um in 10 Minuten deinen ich-Konzern zu gründen oder eine andere perfekte Alternative für dein Leben zu entwickeln.

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

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