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Was mein Blog mit Parship, eDarling & Co gemeinsam hat

Menschen benutzen das Internet, um ihre Probleme zu lösen. Tag für Tag fragen sie die großen Orakel Google, Youtube & Co um Rat. Oder sie benutzen Dienstleistungen und Serviceeinrichtungen, um Unterstützung zu bekommen und sich vieles im Leben leichter zu machen.

Das Web ist einerseits eine große Entertainment-Maschine und andererseits eine genauso große Problemlösungsmaschine. Parship, eDarling & Co sind ein gutes Beispiel dafür.

Menschen, die einen Partner suchen, benutzen diese Portale, um einen zu finden. Sie registrieren sich, investieren Zeit (Profil ausfüllen, Partner suchen, Kontakt aufnehmen, treffen etc.) und Geld (monatliche Beiträge, Credits & Co), um das Ziel zu erreichen, nämlich einen Partner zu finden.

Kein Mensch benutzt ein Online-Dating-Portal, um nichts zu erreichen, um niemanden kennenzulernen, um alleine zu bleiben. Der Sinn dieser Webseite ist nicht, jahrelang „Kunde“ zu bleiben, sondern den Status zu verändern, also einen Partner (wofür auch immer) zu finden.

O.k., Markus, ich check’s noch nicht. Was hat das jetzt mit deinem Blog zu tun?

Vor kurzem bekam ich auf einen meiner Artikel einen durchaus kritischen Kommentar:

Lieber Markus!
Als ich deinen Blog entdeckte fand ich ihn inspirierend.
Inzwischen wiederholst du dich in einer einzigen Endlosschleife.
Nur noch die Gastartikel empfinde ich als Bereicherung.
Man spürt einfach, dass das Thema inzwischen ausgelutscht ist.
Als Coach bist du bestimmt großartig. Doch den persönlichen Berater kann sich nicht jede/r leisten.
Dein Blog ist inzwischen langatmig.

Hm, würde der handelsübliche Durchschnitts-Blogger jetzt sagen. Meine Leser finden das, was ich schreibe, nicht mehr gut. Es hat sich abgelutscht. Ich sollte mir überlegen, in welche Richtung es mit meiner Webseite gehen sollte.

Und ja, der Gedanke schoss mir durch den Kopf. Ist ja auch irgendwie klar und menschlich, dass man zuerst bei sich zu grübeln anfängt.

Nur, dann wurde mir klar, dass der Kommentar keine Kritik ist, sondern ein Kompliment.

Wie jetzt, Markus? O.k., man kann sich ja alles schönreden, aber was genau ist daran ein Kompliment?

Parship & Co wollen das Gleiche wie ich

Es gibt diesen Werbespot von Parship, wo es darum geht, dass sie Tag für Tag Kunden verlieren. Weil diese am Ziel sind. Weil diese einen Partner gefunden haben. Weil das der Sinn von Parship ist. Die Kunden dabei zu unterstützen, einen Weg zu gehen, und wenn sie am Ziel angekommen sind, dann brauchen sie Parship nicht mehr.

Hart gesagt will ich das auch.

Ich will keinen Blog, der immer größer und größer wird. Ich will keine jahrelangen Stammleser. Ich will nicht, dass meine Leser nach meinen Artikeln nicken und dann zum Alltag übergehen.

Ich will keine Webseite haben, die einfach nur inspiriert. Wo der Leser für ein paar Minuten seine Welt verlässt, sich denkt „Ja, stimmt“, dann auf „Like“ klickt oder sogar einen Kommentar schreibt und dann Ende Gelände. Wie in einem spannenden Film, wo dann am Ende im Kinosaal das Licht angeht und du bist zurück in der Realität und währenddessen hat es draußen zu regnen begonnen und du hast ein Parkticket bekommen.

Nervt der Montag und dein Wochenende war wieder zu kurz?

Diese Frage steht auf der Startseite meines Blogs. Wenn du diese Frage mit „Ja“ beantworten kannst, dann wirst du vermutlich mit deinem momentanen beruflichen Status nicht zufrieden sein. Genau wie jemand, der Single ist, sich einsam fühlt und gerne seine Zeit zu zweit verbringen würde, möchtest du etwas ändern an deiner beruflichen Situation.

Denn das Hamsterrad nervt.

Manchmal ist es nicht so schlimm.

Manchmal ist es schier zum Aus-der-Haut-Fahren.

Wofür mein Blog da ist und wofür nicht

Ich möchte eines: Menschen, die nicht zufrieden sind mit ihrem Job und eine Alternative suchen, genau diese bieten. Und zwar nicht irgendeine Alternative, sondern das, wovon ich am meisten verstehe: Mit einem Lifestyle Business in Form einer Online-Selbständigkeit. Weil ich weiß, dass man davon sehr gut leben kann. Und zwar unbeschwert.

Ich möchte alles, was ich darüber weiß und gelernt habe, an Menschen weitergeben, die dort stehen, wo ich vor ein paar Jahren gestanden habe. Und genauso wie ich damals einfach keinen Plan haben, was sie tun sollen.

Und das aus zweierlei Gründen. Einerseits, um zu wissen, dass ich mit dem, was ich tue, etwas bewege und Menschen die Exit-Strategie aus dem Hamsterrad zeige. Weil ich mich gut fühle dabei zu wissen, dass es morgen weniger Hamsterradler gibt als gestern.

Und zweitens, um von dem, was ich gerne tue, meiner Leidenschaft, meiner Berufung, meiner Begeisterung auch gut zu leben. Denn wenn ich nicht als Online-Selbständiger von meinem Lifestyle Business leben kann, wie soll ich es dann dir authentisch glaubhaft machen, dass dieser Weg funktioniert?

Alles bleibt besser

Ich möchte mit dir noch kurz und präzise klären, was MarkusCerenak.com für dich liefert:

Richtige Einstellung finden

Wenn du im Hamsterrad bist, dann hast du oftmals ein komplett falsches Bild von Selbständigkeit. Korrektur: von Selbständigkeit, wie ich sie verstehe. Und du kennst auch nicht die mentalen Knöpfe und Hebel, die es braucht, um für den Hamsterrad-Exit das richtige Fundament zu finden.


Hürden überwinden

Beim Weg aus dem Hamsterrad gibt es eine Menge Steine, die dir in den Weg gelegt werden: Finanzielle Probleme, Ängste & Zweifel und schiefe Blicke oder herbe Kritik von Menschen um dich herum. Um nur einige zu nennen. Wie du damit umgehst und was du tun kannst, um die Hürden zu überspringen.

Leidenschaft, Berufung & Begeisterung

Hab ich etwas wie eine Berufung? Gibt es so was überhaupt? Und wenn ja, wie ich finde ich sie? Und wenn ich sie gefunden habe, wie kann ich daraus dann etwas entstehen lassen, das Monat für Monat die Miete zahlt und von dem ich meinem Sohn glutenfreie Cracker kaufen kann (sorry, ein Insider-Joke)? Eine Menge Fragen ranken sich rund um das Passion-Zeug, das sich mittlerweile so viele auf die Fahnen geheftet haben.

Ausstiegsstrategien

Wie in Dreiteufelsnamen komme ich dann aber tatsächlich raus? Welche Schritte mache ich wann? Soll ich nebenberuflich starten oder alles hinwerfen? Wie kann ich „testen“, ob das überhaupt das Richtige ist? Das Richtige für mich, aber auch das Richtige, um davon zu leben?

Endlich handeln

Oft hast du es dir schon vorgenommen. Dass du es jetzt endlich angehst. Dass es ja so nicht weitergehen kann. Nicht bis zur Rente. Ja, eigentlich nicht mal bis zum nächsten Urlaub. Aber irgendwie, puh, keine Ahnung, warum, wird das mit dem Tun nix. Irgendwas ist dafür zuständig, dass du noch immer dort bist, wo du eigentlich nicht sein willst. Also alles, was Aufschieben, Ziele erreichen, Selbstmanagement und den Arsch hochkriegen, um aus dem Hamsterrad auszusteigen, umfasst.

Hamsterrad-Exit-Beispiele

Wie viele Lifestyle-Business-Inhaber und Online-Selbständige gibt es? Und sind sie erfolgreich? Und wie haben sie das hinbekommen? Vermutlich hat jeder ihren oder seinen eigenen Weg gefunden. Und überhaupt brauchst du viele, viele Beweise, dass es geht. Dass Markus nicht einfach nur irgendwas daherschwafelt. Du brauchst Handfestes. Darum kümmern sich alle meine Gastautoren.

Das ist keine Publikumsbeschimpfung (wie bei Thomas Bernhard)

Mich nicht falsch verstehen. Ich will hier nicht Leser vertreiben oder aktiv und mit Strategie das Wachstum meines Blogs stoppen. Ich will nur einfach für dich klarmachen, dass ich für Menschen schreiben will, die es ernst meinen. Und die nur ein paar Schubser brauchen. Manchmal mit lieben Worten, manchmal vielleicht mit ein wenig mehr Nachdruck.

Ziel ist, dass du dich freust, wenn ein neuer Blogartikel erscheint, weil du weißt, du bekommst von mir etwas, das du brauchen kannst. Das dich weiterbringt, dich unterstützt und dir hilft, weiterzukommen. Weil es für dich ist.

Ich kann das nicht für alle und jeden tun. Nicht jeder kann das, was ich tue, gut finden. Nicht für jeden habe ich Antworten. Daher habe ich mal die Karten auf den Tisch gelegt und die Hosen runtergelassen.

Ein Blogartikel mehr, den ich schreibe und der bei dir nichts verändert, hat keinerlei Wert. Für keinen von uns.

Ich meine es ernst, dass ich dich unterstützen will.

Es wäre schön, wenn du es auch ernst meinst, wenn du meine Artikel liest.

Nur so verliere ich Leser, genauso wie Parship Kunden.

Nur so weiß ich, dass ich meinen „Job“ gut mache.

Indem du die Schritte machst, die es braucht, damit du und ich mit unserer Leidenschaft erfolgreich sein können.

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

Kleine Schritte. Große Wirkung.

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