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Nie zu spät für eine neue Herausforderung: Wie du das richtig anpackst

Neue Herausforderung

Der heutige Artikel räumt mit einem riesengroßen Missverständnis auf. Nämlich einem Missverständnis, das dich mit eisernem Griff festhält und dich bremst. Das dich nicht los starten lässt. Das dich glauben macht, dass es für dich nicht mehr in Frage kommt, beruflich „mal etwas ganz anderes zu tun“, eine berufliche Neuorientierung in Betracht ziehen  oder gareine neue Herausforderung anzunehmen und mit dem, was du gerne tust, erfolgreich zu sein.

Aus einem einzigen Grund (wie du denkst): Weil du in einer Lebensphase bist, wo vieles, ja sehr vieles dagegen spricht.

Von der Generation Y

Bücher, Blogartikel, TV-Berichte, Studien & Co erzählen uns von der Generation Y. Die Generation, die es anders macht. Die sich nicht „versklaven“ und in Hamsterräder schicken lässt. Die auf den Status pfeift und lieber „ihr Ding macht“, als die Karriereleiter nach oben zu hampeln.

Aber nicht jeder ist „Generation Y“. Vielleicht denkst auch du

Schön, dass die Generation Y „ihr Ding durchziehen“ kann, aber für mich ist das dann wohl zu spät. Ich bin erwachsen. So eine neue Herausforderung mit einer „Online-Selbständigkeit“ ist nix für mich.

Mit dem Rucksack und dem Laptop zum Erfolg

Wir lesen von digitalen Nomaden, die zeit- und ortsunabhängig arbeiten und gleichzeitig die Welt bereisen. Diese Lebensart liefert das ultimative Freiheitsgefühl, weil man sich damit nicht in Büros, U-Bahnen oder Besprechungszimmer quetschen muss. Man ist völlig unabhängig, kann sein, wo, wann und mit wem man will, und der Lebensunterhalt ist trotzdem gesichert. Reisen ist die Antwort der digitalen Nomaden auf das Hamsterrad.

Aber nicht jeder will pausenlos in der Welt herumreisen. Vielleicht denkst auch du

Schön, dass man als digitaler Nomade von überall arbeiten kann, aber ich bin gerne verwurzelt, habe Familie und Freunde, die ich gerne um mich habe. So eine neue Herausforderung mit einer „Online-Selbständigkeit“ ist nix für mich.

Start-ups, Weltveränderer und Multi-Millionen-Deals

Man müsste sie haben: Die eine Idee, wo man mit dem Finger schnippt, eine App programmiert und dann 5 Minuten später diese App für 5 Trillionen Dollar gekauft wird. Man muss doch einfach nur eine Lücke finden, etwas, das es noch nicht gibt, und dann kommt über Nacht die große Kohle. Bei Google, Instagram und Spotify hat das doch auch funktioniert.

Oder einfach ein Start-up gründen und die Welt verändern. Start-ups sind doch momentan ohnehin im Trend. Niemand macht sich mehr selbständig. Jeder ist ein Start-up. Und an jeder Ecke stehen Milliardäre, die Start-ups unterstützen. Das ist ganz einfach. Und dann wirklich etwas bewegen, die Welt verändern. Bei Apple und Facebook hat das auch funktioniert.

Aber nicht jeder ist ein visionärer, genialer Unternehmertyp oder neudeutsch „Entrepreneur“.  Und schon gar nicht jeder ist ein Technik-Freak, der dieses ganze Online-Zeug im kleinen Finger hat. Und auch nicht jeder ist bereit, jahrelang 100 Stunden pro Woche zu arbeiten, um dann „gekauft“ zu werden. Vielleicht denkst du dir

Schön, dass Start-ups so viel gefördert werden. Aber ich mag dieses Risiko nicht. Und ich weiß, dass der Weg zu einem „Millionen-Dollar-Deal“ nur einem Bruchteil gelingt. So eine neue Herausforderung mit einer „Online-Selbständigkeit“ ist nix für mich.

Minimalismus & Co

Vielleicht hast du schon von Minimalismus gelesen. Einem Trend, mit weniger, ja mit viel viel weniger auszukommen. Einfach alles an Besitz loszuwerden und nur mit dem Notwendigsten zu leben. Die „100 Things“ sind diesbezüglich ein Meilenstein geworden. Bedeutet, dass du dein Leben so reduzierst, dass du nur mehr 100 Dinge besitzt.

Ich kenne das gut. Entrümpeln, Dinge loswerden und nicht pausenlos neues Zeug kaufen, damit ich mich glücklich mache, ist ein guter Weg. Denn Besitz hält uns im Hamsterrad. Aber mein Freund Holger Grethe hat erst unlängst in einem Artikel über seine Art des Minimalismus geschrieben, die einem sehr nahe ist. Conclusio: Es ist nichts Böses an den schönen Dingen im Leben. Und ja, dafür braucht man auch Geld. Und auch das ist nichts Böses.

Aber Minimalismus ist sehr hilfreich, wenn´s um Selbständigkeit geht. Denn wenn man mit wenig Kohle auskommt, dann kann man schon mal eine Zeit durchkommen, bis das Business so richtig anläuft.

Aber nicht jeder kommt mit 500 Euro pro Monat durch oder kann seinen Lebensstandard so nach unten schrauben. Und vielleicht denkst du dir:

Schön, dass es Minimalismus-Denken gibt, aber für mich ist das ein wenig zu spät. Denn ich bin in einer Lebensphase, wo man nicht alles über Bord werfen kann. Ich habe Haus, Familie und andere Verpflichtungen. Die kann und will ich nicht einfach „runterschrauben“. So eine neue Herausforderung mit einer „Online-Selbständigkeit“ ist nix für mich.

Lebenslauf

Was ist also die Alternative?

Also was ist mit denen, die in all diese oben genannten Gruppen nicht fallen? Den „Normalos“, nenne ich sie jetzt mal. Denn die haben das Gefühl, dass man jung, unabhängig, technik-freakig und sehr genügsam sein muss, damit das mit dieser „Hamsterrad-verlassen-und-Online-Selbständigkeit-aufbauen“-Sache funktionieren kann.

Hand aufs Herz: Wo hast du genickt und deine Gedanken wiedererkannt? Und wo hast du sofort an die Risiken gedacht, die in deiner Lebensphase auf dich diesbezüglich warten? Denn ja, wir haben etwas zu verlieren.

Wenn wir in unserer Lebensphase vom Hamsterrad in die Online-Selbständigkeit wechseln, dann kommen hammerhart folgende Risiken daher:

Materielles Risiko

Wir sind an einen bestimmten Standard gewöhnt und dafür sind wir auch bereit, diese Hamsterrad-Masche mitzuspielen. Natürlich würde es auch mit weniger Geld gehen, aber wie schon oben erwähnt, gibt es in unserm Leben vieles, was wir nicht „weg-minimalisieren“ können oder bewusst nicht wollen. In unserer Lebensphase gilt beim Geld einfach die normative Kraft des Faktischen. Und das bremst dich.

Gesellschaftliches Risiko

Bei der Generation Y mag es cool sein, wenn du einen Blog startest, der die Welt verändern will, aber dein Freundeskreis würde sich gehörig wundern (was noch eine harmlose Reaktion ist). Und wie du deinen Eltern erklären willst, dass das mit dem Chefarzt-Posten oder dem Karrieresprung zur Geschäftsführerin nun doch nichts wird, könnte noch spannend werden. In unserer Lebensphase ist das „Hinwerfen“, „das eigene Ding machen“ und eine neue Herausforderung mit etwas „Eigenem “ angehen nicht cool, sondern wird oftmals einfach als Hirngespinst gesehen. Und das bremst dich.

Jobwechsel

Berufliches Risiko Jobwechsel

Ich sage nur eines: Wie sieht es in deinem Lebenslauf aus, wenn dort steht

2016-2018 Blogger & Online-Selbständiger (hat aber nicht funktioniert, daher muss ich wieder ins Hamsterrad)

Ja, wir sind in einer Lebensphase, wo wir nicht einfach zurück zum Start können. Mit Anfang 20 ist es egal. Du kannst neu anfangen. Und nochmal neu anfangen. Und nochmal. Du kannst zig mal deine Meinung ändern.

Aber irgendwann gehst du nicht mehr so entspannt damit um. Das Hamsterrad hält dich deswegen so gut fest, weil der Weg zurück – solltest du mit deiner Online-Selbständigkeit scheitern – dann noch viel schwerer ist. Und das bremst dich.

O.k., wenn man das liest, dann könnte man von einem überzeugt sein.

Ab einer bestimmte Lebensphase ist das wirklich, wirklich, wirklich, wirklich schwierig mit dieser Online-Selbständigkeit. Wirklich?

Hier eine kleine Liste an Beispielen, dass es doch geht. Nur schnell aus dem Kopf zusammengestellte Menschen, die in genau dieser „Lebensphase“ sind und diese neue Herausforderung sehr gut hinbekommen. Und bei allem Respekt vor den Kollegen – sie sind alle nicht gerade im Teenager-Alter 😉

Thomas Mangold

Sandra Heim

Karin Wess

Christian Anderl

Maik Pfingsten

Ivan Blatter

Claudia Kauscheder

Patricia Ricci

Nur, wie bekommt man das hin?

Karrieretipps

Wo sind die Antworten auf alle die Fragen, die sich dir stellen und wie umschiffst du all die oben angeführten Hürden?

Genauso wie die oben angeführten, von mir sehr geschätzten Kollegen, habe ich mir in den letzten Jahren eine „Online-Selbständigkeit“ aufgebaut. Zuerst Schritt für Schritt, mittlerweile zu 100 %. Der Weg war spannend und nicht immer einfach. Für mich, wie für viele andere funktioniert es.

Neue Herausforderung: Was dich davon abhält

Es gibt diesen klugen Spruch „Das einzig Beständige ist der Wandel“. Du kennst diesen Spruch und weißt, dass er stimmt.

Du weißt, dass rund um dich herum sich alles verändert und du auf die wenigsten Dingen wirklich Einfluss hast. Du weißt, dass jeder Tag dich verändert und du gestern ein anderer Mensch warst als heute. Manchmal sind die Schritte riesengroß. Manchmal klein, manchmal sogar ein Schritt zurück, aber auf jeden Fall verändert. Du weißt, dass es so etwas wie Alltag gar nicht gibt, denn obwohl du auf unglaublich viel keinen Einfluss hast, gibt es unzählige Dinge, die dir unterliegen. Du weißt, dass du gegen deine persönliche Veränderung gar nichts machen kannst. Dass es einfach so passiert.

Aber eines steht fest: Wissen allein hat noch nie etwas bewirkt. Wissen allein verändert nichts. Wissen allein bewahrt nichts. Es ist stets dein Tun. Wissen allein ist völlig undynamisch.

Und obwohl wir von „ständigem Wandel“ in uns und um uns herum wissen, wollen wir doch in vielen Lebensbereichen, dass alles beim Alten bleibt. Unzählige Studien über Zukunftsängste bezeugen immer wieder: Wir haben Angst vor der Veränderung.

Der Alltag

Am meisten fühlst du dich in gewohnter Umgebung wohl. Wenn alles klar ist, du dich auskennst, alles vorhersehbar ist. Und jeder Schritt heraus macht uns Angst. Deswegen lassen wir so viele Chancen, Neuigkeiten, Gelegenheiten ungenutzt verstreichen. Wir wagen uns nicht heraus aus dem Schneckenhaus oder auch Hamsterrad.

Leiden ist leichter als handeln

Ich war in Hamsterradjobs, da haben meine Kollegen mir Tag für Tag erzählt, wie furchtbar es ist und dass sie bald kündigen werden. Haben sie nicht. Sie hatten mehr Angst vor einem anderen Job, vor einer neuen Herausforderung als vor dem täglichen Wahnsinn, der sie in ihrem aktuellen Job jammern ließ. Tag für Tag gibt es Dinge, die uns nicht passen, die du nicht gut findest, die du bedauerst, über die du dich beschwerst oder die du anprangerst. Verändert wird aber wenig. Denn jammern ist leichter als tun.

Die Angst zu scheitern

Warum ist jammern leichter als tun? Weil du beim Jammern nicht auf die Fresse fliegen kannst. Du kannst nicht scheitern, wenn du nur redest. Du lehnst dich nicht aus dem Fenster, übernimmst keine Verantwortung, investierst nichts. Du brauchst einfach keine Angst zu haben, dass Jammern nicht funktioniert. Das geht immer.

Der Selbstrespekt

Das Dumme daran ist nur: Dein Selbstrespekt wackelt dadurch. Sich etwas vorzunehmen und dann nicht zu tun, zu reden und nicht zu handeln, zu wissen „das wolltest du doch immer schon“, aber es nie angegangen zu sein, lässt das Fundament deines Seins wackeln. Nämlich die Liebe zu dir. Wenn du tief in dir drin weißt, was du alles verpasst, dich nicht getraut oder vor dir hergeschoben hast, dann beginnst du dich immer weniger zu respektieren und akzeptieren. Niemand anderes weiß so genau wie du, was du schon alles „nicht gemacht“ hast. Und hier gilt es anzusetzen. Es geht bei der persönlichen Weiterentwicklung um die Selbstliebe, das Aufbauen oder Erhalten des Respekts, den du dir gegenüber an den Tag legst.

Die Ohnmacht

Aber es gibt eben eine Reihe von Faktoren, die dagegen arbeiten. Unser Unbewusstes hat sich mit Hilfe des Hamsterrades diesbezüglich einiges ausgedacht und eine Reihe von Gründen und Argumenten geschaffen, dass du bei deiner persönlichen Veränderung immer wieder zum Start zurückgeworfen wirst, du Möglichkeiten vorüberziehen lässt oder sie nur halbherzig verfolgst.

Was ist es, was das persönliche, private oder auch berufliche Hamsterrad ausmacht? Was ist es, das persönliche Veränderung und die neue Herausforderung manchmal so unglaublich schwer macht? Und was dich Angst fühlen lässt, wenn es darum geht, das zu tun, was das einzige Beständige ist, nämlich dich zu verändern?

Berufliche Perspektiven

Neue Herausforderung: Erkenne den Wink mit dem Zaunpfahl

Es ist über 20 Jahre her. Ich besuche als Jugendlicher regelmäßig einen Club und begann dort sehr regelmäßig, manchmal im Stundentakt den DJ mit klugen Ratschlägen zu versorgen, indem ich (der absolut keine Ahnung vom Auflegen hatte) den DJ immer wieder ungefragt und ungewollt mit meinem Musikideen beglückte.

Es dauerte nicht sehr lang und er war wahnsinnig genervt von meinen Interventionen, aber offensichtlich waren meiner Vorschläge nicht so schlecht. Er sagte nämlich:

Willst du das nicht einfach selbst machen?

Und dieser kleine Satz führet dazu, dass ich rund 15 Jahre neben dem Studium und neben meinen diversen Berufen als DJ tätig war, viele Kontakte dadurch geknüpft habe, viel Spaß hatte und gutes Geld verdiente. Bis eine Sekunde bevor er dieses Satz gesagt hat, hab ich keinen Gedanken daran verschwendet DJ zu werden. Plötzlich war alles anders.

Ein paar Jahre später, ich stand im Berufsleben, wurde ich von einem Personalcoach auf ein großes Projekt mental vorbereitet. Im Zuge des Coaching sagte er zu mir: „Eigentlich ist das nicht das richtige für dich. Du bist eher ein Trainer, ein Coach, ein Mentor.“
(Dazu muss ich ergänzen, dass „Sprechen vor Menschen“ damals zu meinen größten Ängsten zählte und ich das immer vermieden habe.) Ich sah ihn also an und sagte: „Vor Menschen sprechen? Aber davor habe ich die meiste Angst“ Und dann kam der klitzekleine Satz:

Vielleicht ist das, wovor wir die meiste Angst haben, das was wir am Besten können

BOOM, da war es wieder. Die Kleinigkeit, die große Wirkung hatte. Der minimale Anstoß, der den Stein ins Rollen bringt.

Und vor über einem Jahr als ich über den Blog „The Art of Nonconformity“ gestoßen bin, war urplötzlich der Satz in mir

„Jetzt machst du auch einen Blog“

Und eines muss ich sagen. 1 Jahr Bloggen und mein Leben ist nicht mehr so wie vorher. Nächste Woche wird mein Blog ein Jahr alt, was ich gar nicht glauben kann. Denn ich weiß nicht mehr, wie es war, nicht zu bloggen. Das muss natürlich gebührend gefeiert werden. Mehr dazu weiter unten.

Achte auf die kleinen Dinge

Wie du weißt, ist es mir wichtig, dass du aus jedem meiner Blogartikel etwas für dich mitnimmst. Ich will nicht einfach nur Larifari schreiben, meine Gedanken mitteilen oder kluge Ratschläge geben.

Ich glaube, dass Menschen diese kleinen Sätze der Veränderungen Tag für Tag hören. Aber viele es nicht zulassen. Hier der kleiner 4 Punkte-Plan „Aus klein mach groß“

Neue Herausforderung

1) Akzeptiere die Veränderung

Vielleicht gehörst auch du zu denen, die Veränderung und eine neue Herausforderung schlecht finden, denen sie Angst macht. Aber gegen die Veränderung ankämpfen ist wie Don Quichotte’s Kampf gegen die Windmühlen. Genauso gut könntest du dir wünschen, dass ein Gegenstand nicht zu Boden fällt wenn du in loslässt. Segle nicht gegen den Wind, sondern akzeptiere die täglichen Verändungs-Böen und nutze sie zur Kurskorrektur

2) Achte auf den Augenblick

Wie schon erwähnt, es sind die Kleinigkeiten. Und im Alltag rutschen die manchmal durch. Kurze Sätze, minimale Handlung, kleine Fingerzeige sind leicht zu übersehen, wenn du stets nur an den nächsten Schritt denkst. Arbeite ein wenig daran dem Jetzt mehr Raum zu geben. Spannende Dinge passieren nämlich tatsächlich nur im Jetzt.

3) Erkenne die Gelegenheit

Schärfe deinen Blick für Möglichkeiten. Die neue Herausforderung ist manchmal leicht zu übersehen. Lasse es zu, dass ein kleiner Satz dein Leben verändert. Erkenne das Potential und geh nicht vorschnell darüber hinweg, weil du den einen oder anderen Gedanken als unmögliches Hirngespinst abtust.

4) Setze die Wendung um

Sobald der Flügelschlag des Schmetterlings eine Mini-Veränderung ausgelöst hat, stell dich darauf ein. Hat für mich bedeutet, dass ich mir z.B. sofort überlegt habe wo ich als DJ arbeiten möchte oder inwiefern ich als Trainer Menschen unterstützen möchte. Gib deinem Gehirn die Möglichkeit – wenn es sein muss – eine 180 Grad Wendung zu machen.

Hier findest du noch weitere Artikel, wenn du einen Neustart brauchst:

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Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

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