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Online Kurs erstellen in nur einer Stunde (und noch viel mehr)

Der größte Fehler, den du machen kannst, wenn du einen Online Kurs erstellst

Sag mir, ob dir das bekannt vorkommt. Du fängst an, einen Blogbeitrag zu schreiben und bevor du dich versiehst, hat sich dein “kurzes Update” in eine weitläufige Novelle von 3.000 Wörtern verwandelt, die sich von der Suche nach einem Grafikdesigner bis zum Design einer Visitenkarte mit allem Möglichen beschäftigt.

Ein 3.000-Wörter Blogartikel kann für deinen Traffic fantastisch sein — aber nur, wenn du ihn nah am Thema geschrieben hast. Was jedoch viel zu oft passiert (in Blogbeiträgen und bei der Entwicklung von Kursen) ist, dass jeder besprochene Punkt neue Fragen aufwirft, die dann wieder beantwortet werden wollen.

  • Logodesign führt zur Formatierung von Visitenkarten.
  • Visitenkarten führen zu Slogans
  • Slogans führen zur Zielgruppenanalyse.

Die Zielgruppenanalyse führt zu du verstehst, was ich meine.

Das Problem ist Folgendes: Wenn du deinem Publikum die bestmöglichen Informationen zukommen lassen willst, lässt du dich leicht dazu verleiten, noch ein weiteres, wichtiges Detail hinzuzufügen.

Bald hast du Enzyklopädien voller Inhalt geschaffen, die nicht nur dich, sondern auch dein Publikum überwältigen.

Ein Problem, eine Lösung

Die meisten Menschen brauchen keine allumfassende Antwort, ja sie wollen diese meist sogar gar nicht. Wenn dein Kurs deinen Kunden dabei hilft, ihren idealen Kunden zu identifizieren, dann erscheinen Informationen zur Auswahl deiner Domain zwar vielleicht relevant, sie sind aber tatsächlich nur eine Ablenkung.

Noch schlimmer, wenn du zu sehr abweichst, riskierst du es, deinen Kunden zu überfordern.

Zu viel davon und er loggt sich aus und kehrt nie wieder zurück — für diesen oder irgendeinen anderen deiner Kurse. Nicht, weil du ein schlechter Coach bist, sondern weil er überzeugt davon ist, ein schlechter Schüler zu sein.

Hier ist ein weiteres Problem, das auftritt, wenn du zu viele Informationen in einen einzigen Kurs packst: Tiefe des Wissens.

Wenn du versuchst, zu viele Informationen zu verpacken, werden dabei zwar viele Themen abgedeckt, aber nur sehr dünn.

Wenn du dich stattdessen in deinem Kurs auf ein einziges Problem und eine einzige Lösung konzentrierst, kannst du in die Tiefe gehen und Ideen und Informationen präsentieren, die du nicht überall finden kannst, wie zum Beispiel:

  • Case studies
  • Arbeitsblätter
  • Pläne
  • Checklisten
  • Multimediale Inhalte

Für diese Art von Inhalten bezahlt dein Publikum gern mehr, denn sie können diese nirgendwo sonst finden. Wenn du deinen Kurs auf ein einziges Problem fokussierst, hast du den Platz, um diese und andere Ressourcen zu schaffen.

Mit einem breiter aufgestellten Programm bist du gezwungen, bei den “Extras” zu sparen.

Das soll nicht heißen, dass es keinen Platz für diesen allumfassenden, riesigen eKurs gibt.

Bedenke jedoch: wenn du dich dazu entscheidest, einen einen Online Kurs erstellen, der diese Größe hat bedeutet:

  • Die Länge des Kurses erweitern, um all diese zusätzlichen Informationen miteinzubeziehen. Jede Woche (oder jedes Modul) wird zum eigenen Mini-Kurs, der sich mit einem eigenen Problem/Lösungs-Paar beschäftigt.
  • Den Preis des Kurses erhöhen. Wenn dein Markt einen Kurs mit hochpreisigen Kursen mit mehreren Modulen tragen kann, dann solltest du auch einen produzieren. Bedenke jedoch, dass sich bei mehr gelieferten Informationen auch der Preis dementsprechend anpassen muss.

Bedenke auch, dass ein großer Kurs deutlich schwerer zu verkaufen ist — und dabei geht es nicht nur um den Preis und es ist auch egal ob du den Kurs launcht oder ihm mit Hilfe einer Autoresponder Strategie verkaufen möchtest.

Es ist auch für die Käuferin ein größerer Schritt und etwas, das sie bedenken muss, bevor sie sich entscheidet. Ein kleiner Kurs mit nur einem Problem/Lösungs-Paar lässt sich leichter zusagen und erfolgreich abschließen.

Ok, Gefahr erkannt, Gefahr gebannt.

Gehen wir noch einen Schritt weiter und überlegen uns, wie du den ersten Schritt zu den Inhalten deines Online Kurses machst.

Du möchtest einen Online Kurs erstellen und glaubst, dass du keine Zeit dafür hast? Falsch gedacht. Viele der Kurse, die du zum Verkauf angeboten siehst — oder du vielleicht sogar erworben hast — wurden an einem einzigen Tag erstellt.

Für kluge Unternehmer ist das Erstellen eines neuen Kurses nur eine Frage davon, wie sie am schnellsten die Puzzleteile zusammensetzen können. Wenn du mehr als nur ein paar Wochen in diesem Bereich gearbeitet hast, hast du bereits alles beisammen, das du zum Online Kurs erstellen brauchst und ihn schon morgen zum Verkauf anbieten zu können.

Nutze deine Stärken

Du könntest Tage oder Wochen damit verbringen, neue Strategien zu recherchieren, neue Ideen zu testen und einen (für dich) völlig neuen Online Kurs erstellen. Oder du kannst eine bewährte Strategie verwenden, die garantiert funktioniert: Schreibe über das, was du kennst.

Wenn du Monate oder sogar Jahre in deinem Feld verbracht hast, ist es leicht, darüber zu reden. Wahrscheinlich tust du dies jeden Tag. Du beantwortest E-Mails, schreibst Blog-Posts, unterhältst dich am Telefon mit Kunden. Nicht nur das – wahrscheinlich beschäftigst du dich auch jeden Tag mit deinem Thema – du liest, du siehst dir Videos an oder hörst Podcasts. All diese Dinge machen es sehr leicht für dich, einen neuen Kurs zu erstellen, quasi aus der Luft gegriffen.

Verwerte deine Inhalte

Wenn du einen Blog oder eine E-Mail-Liste besitzt oder bereits andere Kurse erstellt hast, dann hast du bereits eine große Menge an Inhalten, an denen du dich bedienen kannst. Sortiere deine alten Blogposts und E-Mails und suche nach Rohdiamanten, die du polieren und wieder verwerten kannst. Spüre Module und Elemente in alten Kursen auf, die du auch für ein anderes Thema verwenden kannst. Aktualisiere die Informationen (wenn nötig) und formatiere sie um, damit sie in dein neues Design passen und nutze sie, um für dein nächstes Angebot einen Wert zu schaffen.

Sorge dich nicht darum, dass einige deiner Inhalte vielleicht schon einmal existiert haben — selbst, wenn du einen gesamten Online Kurs erstellst, der nur auf deinen Blogbeiträgen basiert. Menschen zahlen gern für einen Schritt-für-Schritt-Plan, selbst, wenn sie die Informationen woanders kostenlos finden könnten. Es liegt an der Einfachheit eines bewährten Plans ohne das eigene Organisieren und Recherchieren, das sie zum Kauf bewegen wird.

Nimm die leichte Beute

Um ganz klar zu sein: In nur einen Tag einen Online Kurs erstellen, wird kein allumfassendes, episches Angebot voller multimedialer Inhalte sein. Ziele stattdessen auf günstige Einführungskurse ab, die weiter oben in deinem Trichter ihren Platz haben. Du kannst sie später immer noch zu einem umfassenderen Training ausweiten (und sie noch einmal umfunktionieren) aber jetzt ist das Ziel, den Kurs fertig zu bekommen und ihn zu veröffentlichen.

Daher gehen wir einen Schritt weiter.  Du bekommst jetzt:

Online Kurs erstellen: Meine Geheimformel 

Digitale Produkte produzieren ist eine Herausforderung, egal wie umfangreich das Produkt ist. Ob du ein Mini-eBook produzierst oder einen großen Video-Kurs.

Vielleicht kennst du das: Du startest mit einer Idee für ein digitales Produkt, hast eine recht klare Vorstellung, was es werden soll.

Und dann sind die ersten Notizen gemacht und du kommst vom Hundertsten ins Tausendste und das Ganze ufert extrem aus und du verlierst den Mut, „so etwas Großes“ hinzubekommen.

Oder du sitzt vor diesem weißen Blatt und weißt nicht, wo du anfangen sollst. Irgendwie fällt es dir extrem schwer, eine Struktur zu finden. Du denkst dir „Ich bin eben nicht so der Planer und fange einmal an”.

Deswegen stelle ich dir die “7 x 7 x 7- Formel zum Produzieren von digitalen Produkten” vor.

Ich möchte dir das anhand eines konkreten Beispiels zeigen, nämlich meines Mitgliederbereiches.

Aktuell sind meine Produkte in drei Säulen aufgeteilt: Business, Persönlichkeitsentwicklung, Wohlbefinden

Die Themen sind bei den drei Säulen breit gefächert, einfach so ein Produkt zu produzieren ist schwierig.

Nehmen wir mal die Gruppe 1 (Business) her und machen den ersten 7er-Schritt.

DIE ERSTE 7

Das Thema ist also Online Business.

Diese Thema zerteile ich in 7 große Blöcke, die mir als die wichtigsten Elemente für ein erfolgreiches Lifestyle Business erscheinen:

  • Personal Branding
  • Content (Bloggen)
  • Lead Generation
  • E-Mail-Marketing
  • Social Media
  • Digitale Produkte entwickeln
  • Digitale Produkte verkaufen

O.k., auf dich umgelegt, egal auf welcher Ebene du beginnst (egal ob ganz oben wie ich gerade oder weiter unten), du schreibst mal die 7 wichtigsten Elemente auf, die dieses Thema oder Problem ausmachen.

Nein, du denkst nicht über Inhalte nach, sondern definierst die 7 Teile und schreibst sie als Überschrift auf 7 Blatt Papier.

Und bereits jetzt lächelst du vielleicht, weil du weißt, wie es weitergeht, und du gleichzeitig weißt, dass damit vieles für dich leichter wird.

DIE ZWEITE 7

Ich entscheide mich mal für den ersten Punkt „Personal Branding“.

Und schreibe hier wieder die 7 wichtigsten Elemente auf. Ab hier denkst du aber ein wenig anders.

Es geht nicht darum, welche 7 Teile die wichtigsten sind, sondern welche 7 Teile deinen Kunden am meisten weiterbringen.

  • Warum Personal Branding?
  • Kernaussagen
  • Sticky Marketing
  • Storytelling
  • Klischees
  • Columbo-Effekt
  • Selbstinszenierung

Diese 7 Elemente machen meine Art des Personal Branding aus und haben mir erheblich dabei geholfen, mein Business aufzubauen.

Für dich heißt das:

Nimm eines der 7 Blätter Papier zur Hand und schreibe weitere 7 Punkte auf, die innerhalb dieses Themenbereichs wichtig sind.

UND: Denke dabei stets an den Wissensstand und die Fähigkeiten deiner Kunden.

Jetzt bist du bereits einen erheblichen Schritt weiter, wenn es um die Konzeption deines digitalen Produktes geht.

Du kannst bei diesen Inhalten bereits einen Satz darunterschreiben, der ins Inhaltliche geht:

Warum Personal Branding?
Was ist der Nutzen von Personal Branding, warum soll man das eigentlich machen?

Kernaussagen
Finde die Kernbotschaften deines Business und wiederhole sie ständig.

Sticky Marketing
Entwickle Sticky-Marketing-Elemente, die dich unvergleichbar machen.

Storytelling
Erzähle deine Story und führe damit deine Kunden durch Prozesse zum Kauf.

Klischees
Setze Klischees bewusst ein, um deine Marke aufzubauen.

Columbo-Effekt
Arbeite mit dem Columbo-Effekt, um Vertrauen bei deinen Lesern und Kunden aufzubauen.

Selbstinszenierung
Erkenne und definiere, was du einsetzt, um dein Image aufzubauen oder zu festigen.

Du merkst, hab ich das getan, bin ich schon sehr weit.

Und ganz ehrlich: So kannst du Produkte unglaublich schnell planen und hast einen festen Fahrplan, der dich auf Spur hält.

Wir kommen zum letzten Schritt.

DIE DRITTE 7

Du ahnst es bereits. Du nimmst einen der obigen Teile her und arbeitest die genauen Inhalte, also Kapitelüberschriften oder Video-Lektionen aus.

Also nochmal 7 Teile der jeweiligen Überschrift und das digitale Produkt ist fertig geplant.

Hier wieder meine Beispiele für den Kurs “Werde zur Marke”:

  • Kernaussagen
  • Was sind Kernaussagen?
  • Warum Kernaussagen?
  • Wie findest du deine Kernaussagen?
  • Wie formulierst du deine Kernaussagen?
  • Wie setzt du deine Kernaussagen ein?
  • Wie helfen dir deine Kernaussagen beim Geldverdienen?
  • Case Study: Das sind meine Kernaussagen

Und das wiederholst du nun einfach siebenmal

Ich verspreche dir, dass du noch nie so einfach und schnell eine perfekte Outline für jede Art von digitalem Produkt entwickelt hast.

Und jetzt…ganz einfach: Gehe Schritt für Schritt die 7 x 7 x 7 Methode durch und du hast im Handumdrehen die Outline für deinen Online Kurs

Preisstrategien für Online Kurse, die funktionieren

Du hast keine Ahnung, welchen Preis du deinem eKurs geben solltest? Da bist du in guter Gesellschaft. Es ist ein Problem, dem alle Unternehmer gegenüberstehen und eines, das sogar dafür sorgen kann, dass du die Veröffentlichung immer weiter vor dir her schiebst — vielleicht für immer.

Kommt dir das bekannt vor? Diese Preisstrategien können dir helfen:

Wie viel willst du verdienen?

Das ist die grundsätzlichste Idee: Wie viel Geld willst du an deinen Kursverkäufen verdienen?
Bedenke:

  • Deine Zeit: Wie viele Stunden hast du mit der Planung und Erstellung deines Kurses verbracht?
  • Deine Investition: Hast du Autoren, Editoren, Entwickler oder andere bezahlt, um deinen Kurs zu erstellen?
  • Deine Nebenkosten: Wie hoch ist der Prozentsatz an Geld, den du an Bezahlungsprozesse, Affiliates oder JV-Partner verlierst?
  • Erwartete Verkäufe: Wie viele individuelle Einheiten denkst du, verkaufen zu können?

Hast du all diese Fragen beantwortet ist es deutlich leichter, die Kosten deines Kurses zu berechnen.

Wie hoch ist die Rendite?

Abgesehen davon, wie hoch dein Umsatz aus Verkaufserlösen ist, ist es auch wichtig zu bedenken, wie was dein Käufer durch seinen Zugang erhält. Wenn deine Schüler zum Beispiel ihr Einkommen mithilfe deiner Kurse häufig um 2.000 pro Monat erhöhen können, ist es mehr als angemessen, 4.000 oder mehr für deinen Kurs zu verlangen. Denn jene, die deinem Kurs folgen werden diese Investition mehr als wettmachen.

Wie engagiert sind deine Käufer?

Oder genauer: wie sehr willst du, dass sie engagiert sind? Im Allgemeinen fühlt sich ein Käufer desto mehr verpflichtet je höher die Anfangsinvestition ist:

In der Motivation, den Kurs abzuschließen

  • Das Gelernte umzusetzen

Das bedeutet, dass es auch wahrscheinlicher ist, dass sie die Ergebnisse erreichen, die du versprichst, was zu einer höheren Rendite führt. Wenn du den Wert bietest und die Fallstudien hast, die diesen belegen, ist es angemessen, deinen Kurs höher zu bepreisen, um deine Käufer zum Handeln anzuregen.

Wie exklusiv ist der Inhalt?

Vielleicht denkst du, dass es nichts gibt, das du lehren kannst, das nicht schon häufig vor dir gelehrt wurde — immer und immer wieder.

Es gibt jedoch Vieles, das dich von der Masse abheben kann:

  • Präsentiere deine Inhalte in einer unerwarteten Art und Weise
  • Nutze Designelemente wie Cover-Artwork, Tabellen, Infographics oder andere Grafiken
  • Nutze Arbeitsblätter, Checklisten und andere Schritt-für-Schritt-Anleitungen

Im Endeffekt kann es auch darauf hinauslaufen, dass du den Preis für deinen Kurs einfach nach deiner Intuition entscheidest. Schließlich kennst du dein Publikum — und deinen Inhalt — selbst am besten. Mach dir nicht zu viele Gedanken und nutze die Preisfindung nicht als Ausrede, um deinen Kurs nicht zu veröffentlichen.

Preistrategien für Online Kurse: Form und Preis hängen zusammen.

Video? Audio? Schriftlich? Live?

Wenn es darum geht, die Inhalte für deinen Kurs zu gestalten, hast du ein Duzend oder noch mehr Möglichkeiten und alle von ihnen sind auf ihre eigene Art und weise nützlich. Wie kannst du dich also entscheiden? Es gibt drei Punkte, die besonders wichtig sind.

Dein Käufer

Wahrscheinlich hat dein idealer Kunde bezüglich des Formats eine klare Präferenz. Einige Menschen lieben es, Videos zu schauen während andere sich lieber durch Texte arbeiten. Manche lernen am besten, wenn sie etwas angeleitet tun können. Andere wiederum haben lieber eine Audiodatei, die sie hören können, während sie andere Dinge erledigen.

Dein Inhalt

Wenn wir ganz ehrlich sind, eignen sich bestimmte Informationen sehr gut für bestimmte Formate und funktionieren in anderen Formaten einfach nicht. Es ist zum Beispiel schwierig, Software zu erklären, ohne einen Screenshare zu verwenden. Genauso ist es eher ungünstig, einen Kunden auf einer Entdeckungsreise zu begleiten, die keine Möglichkeit zum Ausfüllen eigens gesammelter Informationen zum Beispiel mithilfe eines Arbeitsblattes liefert.

Deine Komfortzone

Dein Augenmerk sollte natürlich auf deinen Kunden und ihren Bedürfnissen liegen. Trotzdem kannst du deine eigenen Präferenzen nicht völlig ignorieren. Wenn du dich also mit Videos nicht wohl fühlst, ist es wahrscheinlich, dass du mit deinem Kurs nur langsam vorankommen wirst und dich unnötigem Stress aussetzt. Wenn das Schreiben nicht zu deinen Stärken gehört, wird es dich auch frustrieren, ein fünfzig-Seiten-Pamphlet zu erstellen.

Neben der offensichtlicheren Wahl des Formats musst du dir auch überlegen, wie du das Material präsentieren willst. Wieder hast du eine Vielzahl an Möglichkeiten.

Versenden per E-Mail

Dies ist die einfachste Methode der eKurs-Übermittlung. Alles, was du brauchst, ist ein einfacher Autoresponder, der automatisch entsprechend deines Stundenplanes versendet wird und eine Nachrichtenserie, die du mitsamt deiner Kursmaterialien versendest. Du kannst auch Anhänge hinzufügen (auch, wenn deine Delivery Rates darunter leiden können) oder du kannst auf eine Seite verlinken auf der Käufer mehr Ressourcen wie zum Beispiel Videos oder herunterladbare Dateien finden können.

Mitgliedsseite

Ein etwas elegantere Möglichkeit ist das Mitgliedsportal bei dem sich Käufer anmelden können, um ihre Materialien herunterzuladen. Dies gibt dir die Möglichkeit, die Inhalte alle zur gleichen Zeit zu liefern, wenn dir dies besser gefällt und bietet besseren Schutz deines Inhalts vor unerlaubtem Zugang.

Zip-Datei Download

Wenn dein eKurs klein ist oder du keine Sorge davor hast, deine Käufer zu überwältigen, kannst du auch den Download einer Zip-Datei anbieten. In diesem Fall stellst du die Lieferung einfach direkt hinter deinen Warenkorb indem du Kunden nach Kaufabschluss einen Link anbietest, über den sie den gesamten Kurs herunterladen können. Dieses Format funktioniert am besten, wenn dein Kurs keine Videoelemente enthält, denn der Download könnte in diesem Fall für Kunden mit einer langsamen Internetverbindung zu groß sein.

Im Endeffekt zählt: Wenn du deinen eKurs planst, spielt dein Käufer die wichtigste Rolle. Was will er und wie will er es erhalten? Wenn du dich daran hältst, bist du auf gutem Wege, einen erfolgreichen eKurs zu veröffentlichen.

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

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