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Persönliche Freiheit – 7 Schritte, die gar nicht schwer sind

Wie siehst du das? Jeder hat doch das Recht auf persönliche Freiheit oder? Aber die traurige Wahrheit ist, dass nicht jeder sie bekommen wird.

Auch wenn viele reißerische Bücher und Artikel dir das versprechen.

In der einen oder anderen Form werden wir durch das Hamsterrad, also unsere Arbeit, durch unsere Finanzen, durch unsere Gesundheit, durch unsere Familie und viele anderen Gründen fast versklavt. (Lies hier übrigens mehr zum Thema Selbstbestimmung)

Meistens fällt es dir nicht auf und du bis auch gar nicht schuld an der Misere.

Du erkennst es vielleicht nicht gleich, aber die Dinge, die dir am Herzen liegen, sind oft die Faktoren, die dich gefangen halten. All das hindert dich daran, das zu tun, was du in deinem Leben tun willst.

OK, da hab ich mal kurz eine Frage Markus: Was genau ist persönliche Freiheit?

Viele würden sagen, dass es die Freiheit ist, im Leben zu tun, was immer man will.

  • Für viele Menschen ist es ihre finanzielle Unabhängigkeit – sie sind wohlhabend genug, um nie wieder arbeiten zu müssen.
  • Wiederum andere sagen, dass es die Freiheit ist, zu kommen und zu gehen, wie es ihnen gefällt, ohne dass sie jemand aufhält.
  • Für manche ist es die Freiheit, mitten in der Nacht oder wann immer man will, Eis zu essen, ohne sich von seinem Partner anmaulen zu lassen. (OK, das ist ein skurriles Beispiel)

Und für mich sind es die 4W, also die Freiheit zu Arbeiten WO, mit WEM, WORAN ich WANN will.

Es steht dir frei, deine eigene Definition von persönlicher Freiheit zu finden. Diese Definition ist etwas sehr Persönliches. Was aber klar sein muss: Die persönliche Freiheit hat immer noch Grenzen.

Nämlich dort, wo sie die Freiheit oder das Leben anderer Menschen beeinflusst.

Stelle dir eine Welt vor, in der wir alle tun, was wir wollen, ohne Rücksicht auf die Rechte anderer Menschen. Das wäre Anarchie, schlicht und einfach. Es gäbe kein Gesetz und keine Ordnung, nur Chaos.

Der gute alte Immanuel Kant hat das mit seinem philosophischen Grundsatz des „kategorischen Imperativs“ (ich weiß klingt sehr geschwollen) vor hunderten Jahren bereits klar gemacht.

Handle so, dass dein Tun zur allgemein gültigen Maxime werden könnte.

Flapsig formuliert: Also tu nur die Dinge, die alle tun könnten, und es wäre für alle OK.

Hier kurz meine Interpretation davon:

Mir geht es hier um die Freiheit, der eigenen Leidenschaft nachzugehen und das Leben zu leben, von dem du schon immer geträumt hast. Alles ohne in die Rechte anderer einzugreifen oder gar zu verletzen.

Und vor allem ohne dir noch mehr Stress zu machen, als du ohnehin schon hast.

Es ist auch wichtig, hier zu erwähnen, dass es nicht notwendig ist, finanziell frei zu sein, um persönliche Freiheit zu erlangen. Du kannst glücklich sein, ohne (erfolg)reich zu sein.

Ebenso kannst du alles Geld der Welt haben, aber weder glücklich noch frei sein.

persönliche Freiheit2

Mit diesen Grundlagen im Hinterkopf sind hier die 7 einfachen Schritte zur Erreichung der persönlichen Freiheit:

Mehr persönliche Freiheit Schritt 1: Mit Integrität leben

Zu wissen und zu tun, was richtig ist, sind zwei verschiedene Dinge. Auf den ersten Blick mag es so aussehen, als ob sie sich auf dasselbe beziehen, aber das kann auch unglaublich weit auseinander klaffen.

Zum Beispiel, wenn Menschen mit schwierigen Entscheidungen konfrontiert sind, entscheiden sie sich oft zu ihrem Vorteil, obwohl sie wissen, dass es falsch ist oder andere Nachteile dadurch haben. Das ist keine Integrität.

Wenn du Integrität hast, tust du „immer“ das Richtige, egal ob jemand es mitbekommt oder nicht. Du tust es nach deinem Wertmaßstab, egal, wo die Vorteile oder Nachteile sind.

Du strebst einfach danach, dein Leben nach deinen moralischen Prinzipien zu leben.

Du lässt dir deine Handlungen nicht von negativen Gedanken oder Gefühlen in dir diktieren (obwohl die meisten Menschen das gerne tun).

Um persönliche Freiheit zu erreichen, brauchst du Integrität.

Wenn du mit Integrität lebst, dann gibt es für dich einige Grundlagen:

  • Du wirst nicht aus der Bahn geworden, wenn jemand deine Entscheidungen und Handlungen in Frage stellt.
  • Du entschuldigst dich nicht für dein Tun (wenn du überzeugt davon bist).
  • Du zeigst nicht mit Fingern auf andere, wenn man ihre Unzulänglichkeiten erkennt.
  • Du stellst dich deinem Leben so wie es ist, und akzeptierst stets den Status quo.
  • Du bleibst ehrlich, auch wenn du weißt, dass es zu negativen Konsequenzen für dich führen kann.

Deine Integrität wird dich vor vielen Kopfschmerzen bewahren, du wirst nachts viel besser schlafen und wissen, dass du das Richtige getan hast.

Du hast deine Ellenbogen nicht auf Kosten der anderen eingesetzt, nur um deine Ziele im Leben zu erreichen.

Du hast nichts zu verbergen, du bist buchstäblich ein offenes Buch. Dein Ruf ist über jeden Zweifel erhaben und andere werden dich als jemanden betrachten, zu dem sie aufschauen können. Wenn du Ehrlichkeit und Integrität annimmst, kannst du dein Leben voll und ganz leben.

Ich weiß das klingt idealistisch. Genau die Denkweise, von der du und ich in unserer Hamsterrad-Welt gar nicht genug bekommen können.

Natürlich sind diese Handlungen und diese Einstellung nicht im Handumdrehen zu erreichen, aber sie sind ein sehr erstrebenswertes Ziel. (Hier ein Link zu einem Artikel, der dir hilft deine Einstellung zu ändern)

Mehr persönliche Freiheit Schritt 2: Positiv denken

Positives Denken ist ein wichtiger Aspekt der persönlichen Freiheit. Ohne diese Einstellung wirst du nie glauben, dass du mal tatsächlich frei leben kannst.

Du wirst immer von deinen Zweifeln zurückgehalten werden. Deine negativen Gedanken werden die Oberhand behalten und du wirst es schwer haben, Veränderungen zuzulassen und deine Berufung und deine wahren Träume zu leben.

Wie kannst du frei sein, wenn du dich selbst zurückhältst?

Es wird dir schwer fallen über dich hinauswachsen, wenn du auf all die Schwarzmaler da draußen hörst.

Dein Selbstvertrauen wird wackelig bleiben.

Um dich von deinem negativen inneren Dialog zu befreien, brauchst du Unterstützung.

Umgib dich mit positiven Menschen, die dir dabei helfen dein Selbstvertrauen aufzubauen, und dir die richtige Einstellung vorleben.

Sie werden dich aufmuntern und dich ermutigen, für deine Träume zu kämpfen.

Du bekommst von ihnen zwar keine detaillierte Liste, wie du erfolgreich wirst und persönliche Freiheit erlangst, aber diese Menschen werden dich stets inspirieren.

Um ein positiver Denker zu werden, braucht man einen positiven Einfluss (der auch durchaus aus Blogartikeln, Podcast, Vorträgen oder Online Kursen kommen kann).

Arbeite damit Schritt für Schritt an deiner Denkweise, denn nur wenn du im Kopf ein positiver Freidenker bist, kann sich die persönliche Freiheit also Selbstbestimmung, die du dir wünscht auch einstellen.

Wenn positives Denken zur Gewohnheit wird, dann kannst du dir auch deine positive Zukunft vorstellen.

Und jetzt kommt das große Aber: Positives Denken funktioniert nicht immer. Soll es auch nicht.

Denn das Leben ist nicht immer positiv. Auch wenn manche Erfolgs-Gurus sagen, dass du auf Knopfdruck happy sein kannst.

Das ist eine Lüge. Punkt. Manchmal ist das Leben scheiße und dann brauchst du auch nicht mit der „positive-Denken-du-musst-nur-dein-Mindset-ändern-“ Keule daher kommen.

Ich weiß, das auszubalancieren ist nicht immer einfach. Versuche es aber mehr und mehr. Es wird funktionieren.

Mehr persönliche Freiheit Schritt 3: Freue dich über den Erfolg anderer

Bei vielen Menschen ist es so: Wenn Sie die Erfolgsgeschichten anderer Leute hören, ist ihre erste Reaktion leider oft Neid oder Eifersucht. (Auch wenn viele jetzt den Kopf schütteln, wir Menschen sind nunmal so. Unser Autopilot in der Birne ist schneller, als die Vernunft.)

Menschen arbeiten hart, um ihre Ziele zu erreichen, und pausenlos treffen sie jemanden, der ein Neuling ist, kometenhaft aufsteigt und mit seinem „Erfolg-über-Nacht“ im Rampenlicht steht.

Wir alle haben unterschiedliche Wege zum Erfolg. Das musst du für dich mal einfach akzeptieren. Bei dem einen geht es schnell und einfach, bei dem anderen dauert es lange und ist unglaublich schwer.

Das ist vielleicht nicht fair, aber es ist so. Das Leben ist manchmal einfach nicht fair. Da hilft auch kein positives Mindset-Gelabere. Sobald du und ich das auch akzeptieren und aufhören zu jammern, wird es sofort einfacher. Versprochen!

Wichtiger Aspekt, der oft vergessen wird: Du musst auch immer die ganze Geschichte rund um einen „Erfolg“ kennen.

Da gibt es Menschen, die befinden sich vielleicht in der Anfangsphase, in der Mitte oder sogar kurz vor dem Ende. Wir alle haben nicht genau zur gleichen Zeit angefangen, also ist es sinnlos, dein Wachstum mit jemandem zu vergleichen, der schon seit 5 Jahren dabei ist.

Oder vielleicht bist du ein Einzelkämpfer, und du vergleichst deine Fortschritte mit jemandem, der Zugriff auf Ressourcen und Unterstützung hatte, wo du nicht mitkannst.

Klar ist eines: Vergleichen ist nie gut. Vergleichen zieht dich immer runter und demotiviert dich. Weil du eben nie die ganze Story kennen kannst.

Wenn du die Dinge so relativierst, wirst du dich viel besser fühlen. Sicher, du magst ein wenig demotiviert sein, aber lass dich nicht zu lange davon beeinflussen.

Denke stets daran, deine Gedanken zu kontrollieren und immer nach der positiven Seite der Dinge zu suchen.

Eifersucht und Neid bringen dich nicht weiter. Es bringt dich nicht näher an deine Ziele heran. Was du aber stattdessen tun kannst, ist vom Erfolg anderer zu lernen.

Freue dich wirklich über den Erfolg anderer. Nutze es als Inspiration, um deinen eigenen Weg zum Erfolg und letztlich zur Freiheit zu gestalten.

Wenn die es können, dann kannst du es auch!

Mehr persönliche Freiheit
Victor Freitas at Pexels

Mehr persönliche Freiheit Schritt 4: Immer dankbar sein

Eines der Geheimnisse der persönlichen Freiheit ist Dankbarkeit.

Wichtig ist der Grundgedanke, der uneingeschränkt in unserer westlichen Welt gilt: Selbst wenn du nicht super-reich und wohlhabend bist, gibt es noch immer eine Menge, wofür du dankbar sein kannst.

Denn oftmals vergessen wir eines: Es ist nicht selbstverständlich, dass sauberes Wasser aus der Leitung kommt und wir einfach nur an einem Schalter drehen müssen, damit es zu Hause warm wird. Der Großteil der Menschheit hat das nämlich nicht.

Wenn du dankbar bist, strahlst du Optimismus aus. Du fühlst dich einfach besser, dein Selbstbewusstsein verstärkt sich. Ein tägliches Dankbarkeitsritual ist genauso wichtig wie ein Erfolgsjournal.

Wenn du dankbar bist, nimmst du die Dinge nicht als selbstverständlich. Du lebst im Moment. Du suchst nicht nach dem, was du nicht hast. Du liebst, was du hast und hast alles, was du brauchst.

Wenn du dankbar bist, jammerst du nicht pausenlos rum. Du erkennst, dass du nicht immer nur „mehr“ brauchst, sondern dass du zufrieden sein kannst, wie es ist. Und es vielleicht sogar besser ist, als wenn du „mehr“ hättest.

Dankbarkeit ist eine Manifestation deiner positiven Gedanken. Du suchst das Gute in jeder Situation. Dankbarkeit nimmt dir die ewige Suche nach dem, was dir im Leben fehlt ab und hilft dir, dich auf die Gegenwart zu konzentrieren.

Versuche es gleich – schreibe die Dinge auf, für die du dankbar bist und denke auch darüber nach, wie du dich fühlen würdest, wenn dir all diese Menschen/Dinge plötzlich genommen werden würden.

Das wird dir helfen, die Dinge im rechten Licht zu sehen. Du wirst eine viel tiefere Wertschätzung für dein Leben haben.

Mehr persönliche Freiheit Schritt 5: Nimm nichts persönlich

Wenn jemand etwas Negatives über uns sagt, dann nervt das. Kein Mensch liebt es, kritisiert zu werden. Auch wenn viele Menschen sagen, es ist ihnen egal, kann das zwar stimmen, aber einfach ist das nicht.

Natürlich kannst du lernen, besser mit Kritik umzugehen aber es ist ein ordentliches Stück Arbeit.

Wichtig ist, nichts emotional zu überstürzen. Denke mal einen Moment nach.

Bist du sicher, dass die Kritik wirklich an dich adressiert war? Vielleicht ist dein Gegenüber heute einfach nur schlecht drauf.

Es gibt tausende Gründe, warum Menschen andere kritisieren und selten ist die Kritik wirklich berechtigt.

Kritik wird aus den unterschiedlichsten Motiven geübt, meistens nicht, damit der andere daraus lernt. Eher um den anderen runter zu machen oder auf seinen Platz zu verweisen.

Was auch immer der Grund ist, du kannst lernen, dir keine Sorgen zu machen, was andere Leute über dich denken.

Verschwende nicht zu viel Energie, um eine gute Erklärung dafür zu finden, warum jemand etwas Negatives über dich gesagt hat.

Ob du diese Kritik also verdienst oder nicht, Menschen haben ein Recht auf ihre Meinung. Du kannst nichts dagegen tun, was in ihren Köpfen vor sich geht. Du kannst nur ändern, was du kontrollieren kannst: Einerseits deine Reaktion auf ihre Kritik oder andererseits kannst du ihnen beweisen, dass sie falsch liegen und ihnen helfen, ihre Meinung über dich zu überdenken.

Übertreibe es damit aber nicht. Du bist niemandem Rechenschaft schuldig, außer dir selbst.

Wenn man die Dinge nicht persönlich nimmt, kann man sich frei bewegen und handeln. Du kümmerst dich nicht besonders darum, was andere Leute von dir denken, aber du denkst stets an den ersten Punkt dieses Artikels: Deshalb ist es wichtig, sein Leben mit Integrität zu leben.

Mehr persönliche Freiheit Schritt 6: Hör auf, dich selbst zu sabotieren

Vielleicht ist es dir noch nicht klar geworden, aber du sabotierst dich hinsichtlich deiner Hoffnungen auf persönliche Freiheit oftmals selbst.

Viele Menschen tun das. Und fast genauso vielen fällt es nicht auf. Der erste, tröstende Gedanke: Du musst dich dafür nicht geißeln, denn du kannst nichts dafür.

Die soziale Hamsterrad-Programmierung hat einfach nur einen guten Job gemacht.

Da sind zum einen deine negativen Gedanken. An sich selbst zu bezweifeln ist die verbreiteste Form der Selbst-Sabotage.

Du kommst nicht drumherum, wenn du Erfolg haben willst: Du musst dir selbst vertrauen und dich selbst mögen. Punkt. Ende. Gelände.

Ohne dem geht’s einfach nicht. (Ich weiß, das klingt jetzt hart, aber ich meine es nicht böse. Ich will dir einfach nur klarmachen, wo du den Hebel am einfachsten ansetzen kannst)

Du wirst deine persönliche Freiheit nur erreichen indem du dich auf deine Selbstliebe, deinen Selbstrespekt, deine Selbstdisziplin und dein Selbstwertgefühl fokussierst.

Persönliche Freiheit bedeutet, das Leben zu leben, das man leben möchte – friedlich und glücklich. Wenn du dich selbst aktiv sabotierst, dann wirst du nicht glücklich sein.

Du magst dir vielleicht vorgaukeln, dass du glücklich bist, aber tief im Inneren weißt du, dass du es nicht bist.

Wenn du dich selbst sabotierst, sperrst du buchstäblich deine Hoffnungen und Träume ein. Du gibst dir nicht die Chance, erfolgreich zu sein.

Mache dir klar, wo deine Denkweise dich sabotiert, aber vor allem wo du dir selbst nicht erlaubst, über dich hinaus zu wachsen.

Ja, du hast richtig gelesen: Wichtig ist, sich all das wirklich selbst zu erlauben.

Oftmals halten dich deine negativen Glaubenssätze, die tief in dir drin sind und die dir gar nicht mehr auffallen, einfach davon ab. Du bekommst gar nicht mit, was du dir selbst alles verbietest.

Achte darauf, wann und wie oft du im Selbstsabotage-Modus bist!

So erreichst du persönliche Freiheit
Nita at Pexels

Mehr persönliche Freiheit Schritt 7: Gib immer dein Bestes

Immer dein Bestes zu geben ist das siebte Geheimnis, um persönliche Freiheit zu erlangen.

Wenn du dein Bestes gibst, gibst du alles, was du hast.

(Vorsicht: Dein Bestes heißt nicht perfekt sein. Es heißt auch nicht, dich durch die pausenlosen Selbstoptimierungsparolen irre machen zu lassen und ständige Unzufriedenheit in dir zuzulassen)

Es bedeutet ganz einfach: Du lässt nichts aus. Du selbst kannst dir nicht vorwerfen, dass du etwas nicht erreicht hast, weil du nicht alle Hebel in Bewegung gesetzt hast.

Wenn du lernst, dein Bestes zu geben, lernst du

  • dich nicht mit anderen zu vergleichen.
  • dich selbst und deine Fähigkeiten nicht mehr zu beurteilen.
  • angemessen zu leben und glücklich zu sein, wenn deine Freunde ihre Ziele zuerst erreichen.

Wenn das Feuer in dir brennt und du wirklich an dich selbst glaubst, dann kannst du sehr viele Hindernisse überwinden, die dir in den Weg kommen.

Du wirst oftmals die gute Seite der Dinge sehen, du wirst kaum Angst davor haben, zu versagen.

Ich rede hier absichtlich nicht von „immer“, „alle“ oder „nie“, wie man es so oft von Persönlichkeitsentwicklungs-Gurus hört: „Du kannst alles schaffen, was du willst!“

Das ist nämlich Bullshit.

Wir Menschen können zwar viel mehr erreichen, was wir denken.

Du kannst mehr, als du dir zutraust. Aber eben nicht immer und alles.

Denke daran, du strebst nicht nach Perfektion, aber du willst die beste Version von dir selbst sein.

Wenn du alles gibst, bereust du nichts.

Du schaust nicht zurück und sagst, ich wünschte, ich hätte mehr tun können, weil du alles in deiner Macht stehende getan hast.

So wird Größe erreicht. Wenn du deine persönliche Größe erreichst, wird es dir auch leicht fallen, persönliche Freiheit zu erlangen!

Persönliche Freiheit erreichst du also durch Integrität, positivem Denken, ehrliche Freude über den Erfolg anderer, Dankbarkeit, entspannten Umgang mit Kritik und dem festen Glauben an dich selbst.

Alles zutiefst menschliche Eigenschaften, die es sich lohnt mehr in dein Leben zu holen. Vielleicht glaubst auch du, dass es dafür viel Veränderung in deinem Leben und denken braucht. Du dafür neue Gewohnheiten lernen musst und intensiv an deiner Selbstdisziplin arbeiten musst.

Die gute Nachricht: Musst du nicht. All diese Eigenschaften hast du bereits in dir und du musst nicht „hart“ an deiner Veränderung arbeiten. Einfach nur ein wenig mehr „du selbst“ sein, dir Fehler nicht krumm nehmen und weniger auf die ganze  Tschakka-Rufe hören. Dann klappt das.

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

Kleine Schritte. Große Wirkung.

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