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Was tun gegen Selbstzweifel? Eine einfache Anleitung, wie du mehr an dich glaubst.

Kennst du das? Wenn du nach einer Entscheidung ewig rum grübelst, ob es die richtige war?

Besonders wenn es um etwas so Wichtiges geht, wie dich aus deinem Hamsterrad zu befreien und dein eigenes Ding durchzuziehen, hast du stets als erstes im Kopf: Was passiert, wenn ich scheitere?

Denn es steht viel auf dem Spiel.

Das traurige am dauernden zweifeln ist, dass sie sich leider nur allzu oft als wahr erweisen. Nämlich weil du mit deiner Denkweise die negative Entwicklung quasi magnetisch angezogen hast.

Klar ist eines: Du kannst aktiv gegen deine Selbstzweifel ankämpfen. Mit der richtigen Einstellung entwickelst du nicht nur bessere Fähigkeiten, wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen, sondern dein Selbstbewusstsein baut sich Schritt für Schritt auf und deiner Unsicherheit lässt nach.

Versuche einfach mal diese kleinen Schritte um deinen inneren Kritiker ein wenig in die Schranken zu weisen und durch mehr Selbstvertrauen deine Selbstzweifel loszuwerden. Hier eine kleine Liste auf deine Frage „Was was tun gegen Selbstzweifel?“

 

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Kritik – eine der häufigsten Ursachen für Selbstzweifel

Kritik: Ganz egal was du in deinem Leben vorhast, da kommst du nicht drum herum. Ob Autor, Künstler, Designer, Koch, Manager, ganz egal. Völlig gleichgültig, welchen Karriereweg du eingeschlagen hast, es wird immer Kritik geben. Kritikfähigkeit ist also eine wichtig Fähigkeit.

Wenn es an deiner Kritikfähigkeit noch hapert oder jemand bist, der schnell bei Kritik beleidigt ist, kann dies deine Karriere und deine Fähigkeit, dich als Person weiterzuentwickeln stark einschränken.

Wenn wir von etwas aufgebracht sind, neigen wir häufig dazu, zu reagieren und reagieren häufig auch über.

Mit negativen Feedback kannst du deutlich besser umgehen, wenn du eines kannst: zunächst tief durchatmen und dann über das Gesagte nachdenken.

Also quasi auf Pause drücken und nicht sofort reagieren. Achtsamkeit und Bewusstsein um das, was gerade passiert, ist dabei ein wichtiger Faktor.

Wenn dir klar wird, dass du gerade kritisiert wirst, dich im Kopf dabei quasi selbst beobachtest, dann gewinnst du Distanz zur jeweiligen Situation, Distanz zur Kritik und auch Distanz zu deinen Emotionen. Distanz gewinnen schafft für die die beste Basis für mehr Kritikfähigkeit.

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Comfreak / Pixabay

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Umgang mit Kritik: Negatives Feedback schadet nicht. Es nützt.

Denke an einen Augenblick in deinem Leben in dem jemand etwas, das du gemacht hast, kritisiert hat und an den Effekt, den dieses negative Feedback auf dich hatte. Vielleicht kam die Kritik zum falschen Zeitpunkt, vielleicht hattest du schon vorher einen schlechten Tag und sie hat dich wirklich hart getroffen.

Wahrscheinlich hast du dir etwas gesagt wie: „Warum sagt jemand so etwas? Das ist einfach nur gemein.“

Vielleicht hast du diesen Gedanken sogar in dir behalten, hast negative Gefühle entwickelt oder bist wütend geworden.

Dir ist vielleicht nicht aufgefallen, dass die Art und Weise, wie du auf Kritik reagierst (also wie es um deine Kritikfähigkeit bestellt ist) dein Leben zum Guten, aber auch zum Schlechten verändern kann und sogar Einfluss auf die Menschen in deinem Umfeld hat.

Hier ein Gedanken, wie du besser mit Kritik umgehst:

Wenn du es dem negativen Feedback erlaubst dich wütend zu machen, wirst du mit der Zeit zu einem Menschen werden, der gar nicht kritikfähig ist und der ganz einfach von Außen negativ beeinflusst werden kann.

Gar nicht gut. Und es wird auch den Menschen in deiner Umgebung nicht helfen. Wenn du dies zulässt, sähst du nur weitere Negativität. Überhaupt nicht gut.

Auch hier hilft dir die oben angesprochene Pause-Taste in Zusammenspiel mit Achtsamkeit gegenüber dem Moment.

Du kannst also genau diesen Moment, in dem du Kritik erfährst, nutzen und dir sagen, dass du aus der negativen Kritik die Kraft ziehst, positive Veränderungen in deinem Leben anzustoßen. Kritikfähigkeit ist also Macht.

Selbstzweifel
nastya_gepp / Pixabay

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Selbstzweifel loswerden: Was Kritik alles für dich tun kann

Wenn du unvoreingenommen bist, hat negatives Feedback die Macht, dich in vielen Bereichen des Lebens positiv zu beeinflussen, selbst in solchen, an die du gar nicht gedacht hast. Kritik kann dich schlauer, stärker, geduldiger, zufriedener, entspannter und vor allem erfolgreicher machen.

Kritik kann in dir soziale Kompetenzen wachsen lassen, sie kann dir zu neuen Perspektiven in deinem Job oder Business verhelfen und dich insgesamt zu einem viel glücklicheren und auch achtsameren Menschen machen.

Das Beste an der Kritik ist aber, dass sie neue Ideen und Menschen zusammenbringen kann. Sie kann sogar den Lauf der Geschichte verändern.

Denke an Menschen wie Steve Jobs. Was wäre passiert, wenn er die Kritik an seinem ersten Macintosh, am iPod oder an der einzigen Taste aus dem iPhone nicht zum Anlass genommen hätte besser zu werden. Wenn er nicht die negative Energie mit Hilfe seiner Begeisterung in Motivation gewandelt hätte.

Manchmal kann negatives Feedback der Schlüssel sein, der unsere Augen für Ungerechtigkeit öffnet. Der Schlüssel öffnet die Tür für neue Möglichkeiten, Dinge zu tun und das in vielen unterschiedlichen Bereichen.

Kritik ist nicht nur negativ. Schau dir das Video an und dir wird klar, wie viel Lob da auch drin stecken kann:

Wie glaubst du, dass sich Kunstbewegungen wie der Impressionismus, Surrealismus und Modernismus entwickelt haben? Wie neue technologische Entwicklungen passiert sind? Glaubst du, dass diese Menschen nur von positivem Feedback und Lob umgeben waren? Natürlich nicht!

Aber sieh dir an, was sie trotzdem geschafft, wie viele Leben sie beeinflusst haben!

Besonders die ganz erfolgreichen Menschen haben immer viel einstecken müssen. Der Unterschied bei ihnen ist: Sie segeln nicht gegen den Wind. Sie nützen den Wind um einen neuen, schnelleren Kurs einzuschlagen.

Das nächste Mal wenn Kritik auf dich einprasselt, mach dir klar, dass dein Gesprächspartner gerade einen sehr ungeglückten Vergleich anstellt und lass deinen inneren Moderator zu dir sagen:

Oh, das ist Kritik. Ich bin so cool wie Steve Jobs. Ich werde auch missverstanden. Danke für deine Meinung, lieber Gesprächspartner, aber ich mach mal weiter, bei dem was mir wichtig ist.

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Selbstzweifel überwinden – Die 5 Strategien:

Drücke auf die Pause-Taste.

Das ist überhaupt eine der wichtigsten Fähigkeiten in allen Lebensbereichen. Kurz mal innehalten und die Lage checken.

Reflektiere woher die Selbstzweifel kommen und welche Ereignisse in der Vergangenheit diese auslösen. Denn Selbstzweifel kommen einfach daher, dass du mal bei irgendetwas gescheitert bist und du denkst, das sich das einfach immer wieder wiederholt.

•Bist du gut darin, dich selbst runter zu machen? Vielleicht wiederholst du einfach nur unterbewusst ein negatives Mantra, dass dich davon abhält einen Schritt nach vorne zu machen und die Selbstzweifel in dir weiterhin lodern lässt, wie ein Lagerfeuer, dass über Nacht nicht ausgehen soll.

Negative Glaubenssätze  wie „Ich kann das nicht“ oder „Ich bin nicht gut genug“ spuken dabei immer in deinem Kopf rum?

•Wenn das nächste Mal diese Sätze in dir aufkommen, stelle dir die einfach Frage:

„Ich das gerade wahr, was ich denke? Stimmt das wirklich oder glaube ich das nur?“

•Und dann beginne einfach mit der Selbstüberlistung, in dem du diese negativen Glaubenssätze ins positive umformulierst. Du wirst dir jetzt denken: Das wird nicht so einfach funktionieren…

Erstens: Stimmt das, wenn du das von Anbeginn bereits denkst und zweitens ist dieser Gedanken anfänglich genauso wenig war, wie du falschen und negativen Glaubenssätze die momentan in deiner Birne sind.

Wenn also beide Glaubenssätze (die positiven und die negativen) momentan nicht wahr sind, warum sich nicht einfach für die positiven entscheiden?

Sei mal nett zu dir

Immer dann, wenn wir uns unsicher fühlen, sind wir gleichzeitig ein wenig böse auf uns selbst.

Denn es zeigt dir ja, dass du etwas nicht kannst, bei etwas unsicher bist oder dein Perfektionismus nicht umsetzbar ist.

Diese Strategie bringt aber nix. Eher das Gegenteil. Wenn du böse mit dir selbst bist, wirst du noch unzufriedener und die Selbstzweifel beginnen sich zu potenzieren.

Du beginnst für dich selbst einen Teufelskreis, wo es immer schwieriger wird, rauszukommen.

Die Tatsache, dass du Fehler machst, unsicher bist oder etwas noch nicht kannst, macht dich nicht zu einem schlechten Menschen.

Es macht dich einfach zu einem Menschen.

Sei lieb zu dir und erlaube dir alle diese kleinen und großen Makel.

Geh von der Tatsache aus, dass du ohnehin besser werden willst und besser werden wirst. Alleine dass du diesen Artikel jetzt liest, beweist, dass du Interesse an Veränderung und deiner persönlichen Weiterentwicklung hast.

Sei also geduldig und lasse dir Zeit besser zu werden. Nicht sofort alles perfekt zu tun und zu können ist eine Tatsache.

Genauso wie die Sonne morgens aufgeht und Dinge wegen der Erdanziehungskraft zu Boden fallen ist es eine Tatsache, dass du und ich nicht in allem gut sind.

Aber in vielem gut werden können. Wenn du Geduld hast.

Und dich lieb hast.

Mache Eine Liste.

Nimm ein Blatt Papier zur Hand und teile es in zwei Spalten.

Verbindet man alles auf, woran du zweifelst, alle Gedanken, wo sich Unsicherheit breit macht.

Rechts schreibst du alle Fakten aus, die diese Zweifel theoretisch widerlegen können. Es muss nicht mal wirklich und wahrhaftig widerlegt werden. Es reicht, wenn du siehst, das es Möglichkeiten gibt, das Ganze anderes zu sehen.

Zum Beispiel möchtest du jetzt aus deinem Angestellen-Job und dein eigener Chef werden. Du denkst dir „Keinen Plan, wie ich das machen soll. Noch nie gemacht.“, dann kannst du auf der rechte Seite all das anführen, was du in deinem Leben schon hinbekommen hast, ohne wirklich einen Plan zu haben.

Du wirst erstaunt sein, wie viele positive Argumente sich finden werden. Sollte die positive Seite dennoch zu kurz sein, denke über alle deine Talente und Fähigkeiten nach. Frage vielleicht sogar deine Partnerin/deinen Partner und Freunde über dich und deine Skills aus.

Schreibe dir einen Brief.

Schreibe einen Brief an dich. Darin beschreibst du so ausführlich wie möglich all deine positiven Eigenschaften und alle Erlebnisse, wo du bei neuen Herausforderungen und Hürden als Sieger hervorgegangen bist.

Sei ruhig überschwänglich und spare nicht mit Eigenlob. Das macht Spaß, glaube mir. Und es motiviert dich ungemein. Zeigt es dir doch, wie gut du bereits in vielen Dingen des Lebens bist und was schon alles auf deinem Weisheitskonto steht.

•Dir selbst zu schreiben klingt vielleicht anfänglich ein wenig komisch, du wirst aber bald merken, was es dir bringt.

Viele unklare Gedanken nehmen Form an, vieles was bis jetzt nicht eindeutig war, wird klar und vieles was du bis jetzt noch nicht bedacht hast, kommt als positive Fähigkeit zum Vorschein.

Bade ruhig ein wenig in Eigenlob. Niemand erfährt davon. Vergiss nicht diesen Brief in einer schönen Mappe oder ähnlichem aufzubewahren und lies ihn regelmäßig.

Selbstzweifel besiegen

Mache ein Komplimente-Verzeichnis.

Achte auf all die positiven Dinge, die andere Menschen zu dir sagen und schreibe sie auf. Natürlich gemeinsam mit der Info, wer das Kompliment ausgesprochen hat. Das ist eine perfekte Ergänzung zum Brief an dich selbst.

Wenn dich Selbstzweifel plagen, ist es sehr einfach auf diese vielen Dinge zu vergessen. Alle die guten Meinungen, die andere Menschen von dir haben.

Sammle alle E-Mails, schreibe mündliche Komplimente, Lob, Grußkarten und Co nieder. Notiere dir auch alle „Schulterklopfer“, Umarmungen und Glückwünsche.

Viele Menschen haben viele liebe Dinge über dich zu sagen.

•Du kannst dir dein Verzeichnis dann jederzeit zur Hand nehmen, wenn wieder einmal der Selbstzweifel anklopft.

Ein paar Zeile gelesen und dein Lächeln wird die Selbstzweifel in ihre Schranken weisen.

Selbstzweifel können dich vieler Möglichkeiten in deinem Leben berauben. Beginne dich mit dir mehr zu beschäften und dir ach mal die Frage nach deinen persönlichen Stärken und Talenten zu stellen.

Klar ist, dass Selbstzweifel zur Natur des Menschen dazugehören.

Jeder hat sie und jeder darf andere Lösungen und Wege finden damit umzugehen und fertig zu werden.

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Was tun gegen Selbstzweifel?

Ich habe wirklich lange gebraucht um du verstehen, dass ich für alles in meinem Leben selbst verantwortlich bin und gleichzeitig, dass ich immer zu selbstkritisch war.

Für nichts, was in meinem Leben passiert, mache ich andere verantwortlich, schiebe ich auf das Schicksal, auf Unglück, auf das Universum oder sonst etwas.

Diese grundsätzliche Entscheidung bringt 2 Ergebnisse.

Erstens: Du übernimmst die komplette und völlige Verantwortung für dein Leben und alle Resultate, die es liefert. Das ist ein großer Brocken, sind wir es doch gewöhnt, relativ schnell alles andere rund um uns für Probleme und Misserfolge verantwortlich zu machen, Selbstzweifel zuzulassen und uns selbst außer vor zu lassen. Die Entscheidung bringt einfach Klartext. Klartext der hart ist und der vermutlich vielen Menschen sehr schwer fällt

Zweitens: Das zweite Resultat ist absolute Freiheit und Selbstbestimmung. Sobald du erkannt hast, dass du für Erfolg und Misserfolg, für gute oder schlechte Laune oder was auch immer zuständig bist, hast du die Zügel in der Hand. Du bist nicht mehr Passagier, du bist der Kapitän. Du hast freien Handlungsspielraum und bist, (wenn du mal über den oberen Absatz hinweg bist) merklich befreit.

Kannst du mit dem Gedanken leben, ganz alleine für deinen Erfolg zuständig zu sein? Ganz alleine dafür verantwortlich zu sein, ob du weiterhin im Hamsterrad bleibst? Ganz alleine dafür verantwortlich zu sein, ob du deine Berufung lebst und damit erfolgreich wirst? Ganz alleine dafür verantwortlich zu sein, die Hürden z.B. in deiner Selbständigkeit selbst zu überwinden?

Kannst du damit leben?

Wenn ja, dann widmen wir uns als nächster der größten Erfolgsbremse. Das beste Zeichen, dass nicht jemand anderes, dir Steine in deinen Weg zum Erfolg legt, sondern du selbst.

Und diese Erfolgsbremse heißt Perfektionismus oder übertrieben, dauernd und fortwährend zu selbstkritisch sein.

Selbstkritik ist ein Phänomen, das sich langsam und schleichend entwickelt. Vergleichbar mit dem Hamsterrad hält sie langsam aber sicher Einzug in dein Leben und daher fällt es dir nicht auf. Mehr und mehr davon, macht sich in deinem Kopf breit und immer weniger nimmst du es wahr. Und die Frage „Was sind denn eigentlich meine Stärken“ kommt gar nicht mehr auf.

Dich selbst kritisieren wird normal. So normal, dass du, wenn du von anderen auf deine dauernde Selbstkritik mit dem Kopf schüttelst und dir denkst „Was haben die alle. Ich bin doch ganz normal. Die andere sehen das einfach falsch.“

Daher hab ich mir mal gedacht ich sammle ein paar Zeichen, dass du zu selbstkritisch bist und halte sie dir mal online vor die Nase.

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Selbstzweifel bekämpfen: Drei bullshit-freie Schritte, gegen Selbstkritik & Co

Es gibt drei sehr einfache Schritte die du in deinem Leben üben und dann umsetzen kannst und mit denen du leichter Kritik annehmen kannst.

Erstens

Mach was du liebst. Klingt erst einmal ziemlich einfach, oder? (Hier übrigens mehr zum Thema Berufung finden) Wenn du wirklich liebst was du tust, wird man es an deiner Arbeit sehen können. Und wenn du wirklich liebst was du tust, wirst du merken, wie du dich immer mehr für Kritik von außen öffnest.

Wenn deine Arbeit nichts weiter ist als ein Hobby oder etwas, das du nur für Geld machst, ist es für dich deutlich schwieriger, negatives Feedback zu vertragen und zu verarbeiten.

Zweitens

Glaube an das, was du tust. Du solltest nur etwas tun, an das du wirklich glaubst. Wenn du ernsthaft von der Sache überzeugt bist an der du arbeitest, wird Kritik an der Sache deine Überzeugung eher stärken als sie zu demontieren.

Außerdem entwickelst du dadurch nicht nur deine Kritikfähigkeit, sondern sogar mit deinem Kritiker eine informierte und ausführliche Unterhaltung darüber führen können.

Drittens

Finde in allem das Positive. Leider trägt Kritik im Inneren eine grundsätzliche Negativität. Es gibt nicht viele Menschen, die das Wort „Kritik“ hören und denken: „Oh, wie wundervoll! Ich werde heute kritisiert!“

Daher ist es von großer Wichtigkeit, das Positive in jeder Kritik zu sehen, ganz egal von wem oder woher sie kommt. Und deinen inneren Moderator auch ganz laut „Nein“ zur Kritik sagen zu lassen.

Seien wir ehrlich, du wirst in allen Bereichen deines Lebens von verschiedenen Menschen kritisiert werden. Aber wenn du diese drei sehr einfachen Schritte in dein Leben integrieren kannst, wirst du merken, dass dieses unangenehme Gefühl langsam verschwinden wird.

Mit der Zeit wirst du die Kritik sogar willkommen heißen. Es mag gerade verrückt klingen, aber gib dem Ganzen Zeit und es kann dir genauso gehen.

 

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

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