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Selbstsabotage: 9 Wege, wie du dich selbst ausbremst

Selbstsabotage

Es gibt Menschen, die denken den ganzen Tag, dass entweder das Universum oder andere Menschen es auf sie abgesehen haben. Und ziehen dadurch immer nur Probleme an und die Selbstsabotage gar nicht merken Interessanterweise starrt der größte Feind, mit dem du jemals konfrontiert wirst, dich im Spiegel an. Er kennt alle deine Tricks und weiß, wie man deine Knöpfe drückt. Du sabotierst dich selbst auf eine Weise, die du dir noch gar nicht klar gemacht hast.

Der innere Kritiker ist böser, als jede Kritik von außen. Vermutlich würdest du anderen nicht erlauben, so mit dir zu sprechen, wie das deine innere Stimme tut. Innere Unruhe und Selbstzweifel sind das Resultat

Hier eine kleine Selbstsabotage-Checkliste, die dafür sorgt, dass du erfolglos bleibst:

1. Deine Standards sind zu niedrig

Du bekommst das, was du verdienst und was du tolerierst. Du solltest dein Leben als etwas Besonderes betrachten. Aber dennoch bist du bereit, Menschen in deinem Leben zu haben, die dich runter ziehen oder dich schlecht behandeln. Du bist bereit, in einem Hamsterrad-Job zu bleiben, der dir nicht gefällt. Du tolerierst Freunde, die alles andere als gut für dich sind.

Erster Schritt gegen Selbstsabotage: Behandle dich ab heute wie jemanden, der dir wirklich sehr am Herzen liegt. Du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben

2. Du bist zu sehr damit beschäftigt, was andere denken

Sei mutig genug, um dein Ding ohne Rücksicht auf das zu machen, was andere sagen. Du zerbrichst dir bei vielen Entscheidungen den Kopf, was wohl die andern tun würden oder was sie dadurch von dir halten.

 Zweiter Schritt gegen Selbstsabotage: Vergiss all die vermeintlich guten Ratschläge und konzentriere dich auf deinen Fortschritt.

3. Dir fehlt es an Durchsetzungsvermögen

Du kannst „nett“ sein und trotzdem durchsetzungsfähig. Du darfst auch mal „nein sagen“. Du brauchst dich nicht pausenlos von anderen unterbrechen lassen.

Dritter Schritt gegen Selbstsabotage: Sei bereit, anderen mitzuteilen, was du denkst, willst und brauchst. Du wirst eher das erreichen, was du willst und von anderen respektiert werden.

4. Du gibst Geld aus, das du nicht hast

Schulden sind unglaublich giftig für dein Leben und dein Wohlbefinden. Du kannst dir weder Liebe noch Respekt erkaufen. 

Vierter Schritt gegen Selbstsabotage: Denke daran, was du brauchst, was du wirklich willst, was dich wirklich weiterbringt und was du nur kaufst, weil es andere vielleicht von dir erwarten.

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5. Du denkst zu viel über das Kurzfristige und zu wenig über das Langfristige nach

Kartoffelchips jetzt im Vergleich zu einem Bikini im nächsten Sommer. Ein Vanille-Milchkaffee jeden Tag im Vergleich zu einem Familienurlaub im nächsten Jahr. Menschen, die kämpfen, sind zu sehr von ihren Emotionen in der Gegenwart beeinflusst, anstatt langfristig zu denken. 

Fünfter Schritt gegen Selbstsabotage: Du muss manchmal das heute etwas aufgeben, um in Zukunft etwas Besseres zu bekommen.

6. Du glaubst, dass es Morgen anders und besser sein wird

Es ist leicht, sich für einen Moment motiviert zu fühlen und sich zu schwören, dass die Dinge ab morgen anders sein werden.

Du glaubst, dass du dich an deine Diät hältst, jeden Tag ins Fitnessstudio gehst, 10% deines Gehalts sparst, jeden Tag 30 Minuten lang meditierst und 10.000 Schritte zu Fuss gehst. Aber wie oft hast du das schon gedacht? Hast du es jemals durchgehalten?

Je älter du bist, desto weniger wahrscheinlicher ist es, dass du es anders machst.

Sechster Schritt gegen Selbstsabotage: Nimm dir nicht zu viele Dinge auf einmal vor. Kleine Ziele, kleine Schritt aber mit viel Willenskraft und Durchhaltevermögen.

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7. Du hörst auf dein Herz, wenn du auf deinen Kopf hören solltest, und umgekehrt.

Entscheidungen treffen ist nicht deine Stärke, Risiko eingehen auch nicht. Deswegen wartest du ab und steckst den Kopf in den Sand, bis es zu spät ist.

Siebenter Schritt gegen Selbstsabotage: Es gibt für jedes den richtigen Augenblick. Herauszufinden, was das Beste ist, ist eine persönliche Reise. Wenn es um den Umgang mit alltäglichen Entscheidungen geht, ist dein Intellekt in der Regel die beste Wahl. Weitreichende Entscheidungen werden oft am besten dem Herzen überlassen.

8. Du versäumst es, Verantwortung zu übernehmen.

Ohne eine Verpflichtung wünschst und hoffst du dein ganze Leben hindurch und verschwendest du nur deine Zeit. Verantwortung für das eigene Leben übernehmen und einen klaren Lebensplan haben und daran auch konsequent zu arbeiten ist dir zu anstrengend.

Achter Schritt gegen Selbstsabotage: Sobald man sich zu etwas verpflichtet hat, ist es so gut wie erledigt. Es ist nur eine Frage der Zeit, wie lange es dauern wird. Dabei spielen auch deine Werte und Glaubenssätze eine große Rolle. 

9. Du gibst der Angst zu viel Macht in deinem Entscheidungsprozess. Du bist geneigt, kurzfristig Angst zu vermeiden, anstatt diese Angst mit Vernunft zu besiegen. 

Neunter Schritt gegen Selbstsabotage: Erkenne dich deinen Ängste und stelle dich ihnen: Angst vor Veränderung, Angst vor der Zukunft, der Angst zu versagen etc.

Selbstsabotage ist frustrierend und oft schwierig zu bemerken. Wir alle sabotieren uns auf verschiedene Weise. Das größte Hindernis für deinen Erfolg bist du selbst. Achte darauf, wie du dich in deinen eigenen Weg stellst, woran du immer wieder scheiterst und fange an, diese Gewohnheiten zu ändern. 

Sich selbst zu beherrschen ist der größte Schritt für eine selbstbestimmtes, erfolgreiches und glückliches Leben.

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

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