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Sich selbst verzeihen – Eine einfache Anleitung

Wir alle kennen sie – diese quälenden Momente, in denen wir uns selbst am meisten kritisieren und unsere eigenen Fehler und Schwächen einfach nicht loslassen können. Du bist dabei keine Ausnahme. Es ist nicht ungewöhnlich, dass wir uns in einem Strudel aus Selbstzweifeln, Schuldgefühlen und Unsicherheiten wiederfinden, während wir uns fragen, wie wir uns nur mit uns selbst versöhnen können.

In diesem Blogartikel tauchen wir gemeinsam in das komplexe und doch so essenzielle Thema der Selbstvergebung ein. Wir werden die Gründe dafür ergründen, warum es uns oft schwerfällt, uns selbst zu verzeihen, und welche Hindernisse uns auf dem Weg zu einem liebevolleren Verhältnis zu uns selbst im Wege stehen. Dabei werden wir auch auf persönliche Erfahrungen und Erkenntnisse eingehen, um uns besser in deine Situation hineinversetzen zu können.

Unser Ziel ist es, gemeinsam konkrete Schritte und Techniken zu erkunden, die dir helfen, die Last der Vergangenheit abzulegen und ein neues Kapitel der Selbstakzeptanz und Selbstliebe aufzuschlagen. Denn eines ist klar: Der Schlüssel zu innerem Frieden und Wohlbefinden liegt im Erlernen der Kunst, sich selbst zu verzeihen – und das ist eine Fähigkeit, die wir alle entwickeln und pflegen können.

Eine wichtige Frage: Kannst du dir selbst verzeihen? Oder gehörst du zu den Menschen, die sich ihren eigenen Fehler gar nicht stellen wollen?

Denn warum sollte man das tun – sich selbst verzeihen? Was soll das bringen?

Mir selbst war lange nicht klar, dass ich mir damit aber unglaublich viel Kraft geben kann. Dass es mich von altem Ballast befreit und mein Selbstrespekt und meine Selbstliebe dadurch steigt.

Es gibt zahlreiche Gründe, warum es uns oft schwerfällt, uns selbst zu verzeihen. Einige Beispiele dafür sind:

Hohe Erwartungen an uns selbst: Manchmal setzen wir uns selbst unter enormen Druck, indem wir unrealistische Erwartungen an unser Verhalten und unsere Leistungen stellen. Wenn wir diese Erwartungen nicht erfüllen, neigen wir dazu, uns selbst die Schuld zu geben und uns für unsere vermeintlichen Misserfolge zu bestrafen.

Erziehung und soziales Umfeld: Unsere Erziehung und das soziale Umfeld, in dem wir aufgewachsen sind, können eine bedeutende Rolle dabei spielen, wie wir mit Selbstkritik und Selbstvergebung umgehen. Wenn wir von klein auf gelernt haben, dass Fehler nicht akzeptabel sind oder dass wir immer perfekt sein müssen, kann es besonders schwer sein, uns selbst zu verzeihen.

Angst vor Wiederholung: Manchmal fürchten wir, dass das Eingeständnis unserer Fehler oder das Verzeihen uns dazu verleitet, diese Fehler erneut zu begehen. Diese Angst kann uns dazu bringen, an unseren Fehlern festzuhalten und uns selbst dafür zu bestrafen, um uns vermeintlich zu disziplinieren.

Schuldgefühle: In einigen Fällen fällt es uns schwer, uns selbst zu verzeihen, weil wir das Gefühl haben, dass wir es nicht verdienen, vergeben zu werden. Wir denken, dass wir weiterhin Schuldgefühle empfinden müssen, um die Verantwortung für unsere Handlungen zu tragen und die Konsequenzen unserer Fehler zu akzeptieren.

Unvollständige Verarbeitung der Vergangenheit: Manchmal haben wir Schwierigkeiten, uns selbst zu verzeihen, weil wir die zugrundeliegenden Emotionen und Gedanken, die unsere Fehler begleiten, nicht vollständig verarbeitet haben. Solange wir diese emotionalen Aspekte nicht angehen, wird es schwer sein, uns selbst zu vergeben und Frieden mit der Vergangenheit zu finden.

Indem wir diese Gründe und Beispiele genauer betrachten und verstehen, können wir anfangen, die Barrieren abzubauen, die uns daran hindern, uns selbst zu verzeihen und ein liebevolleres Verhältnis zu uns selbst aufzubauen.

Auf dem Weg zu einem liebevolleren Verhältnis zu uns selbst können verschiedene Hindernisse auftreten, die den Prozess der Selbstvergebung erschweren.

Hier sind einige Beispiele für solche Hindernisse

  1. Perfektionismus: Wenn wir ständig Perfektion von uns selbst erwarten, neigen wir dazu, uns auf unsere Fehler und Schwächen zu konzentrieren, anstatt unsere Fortschritte und Erfolge wertzuschätzen. Dieser Perfektionismus kann dazu führen, dass wir uns selbst gegenüber unnötig hart sind und uns die Selbstliebe verwehren.
  2. Selbstkritik: Eine ständige innere Stimme, die uns kritisiert und abwertet, kann das Selbstwertgefühl untergraben und es schwierig machen, uns selbst mit Liebe und Verständnis zu begegnen. Dieser negative Selbstgespräch kann ein großes Hindernis auf dem Weg zur Selbstvergebung sein.
  3. Vergleiche mit anderen: Wenn wir uns ständig mit anderen vergleichen, verlieren wir leicht den Blick für unsere eigenen Stärken und Erfolge. Dies kann dazu führen, dass wir uns unzulänglich fühlen und uns selbst nicht die Liebe und Wertschätzung geben, die wir verdienen.
  4. Schwierigkeiten beim Annehmen von Komplimenten und Unterstützung: Manche Menschen tun sich schwer damit, Komplimente und Unterstützung von anderen anzunehmen. Sie können das Gefühl haben, sie nicht zu verdienen oder die positive Rückmeldung nicht glauben. Dieses Verhalten kann uns daran hindern, ein liebevolleres Verhältnis zu uns selbst aufzubauen.
  5. Festhalten an negativen Erfahrungen: Wenn wir uns auf negative Erfahrungen konzentrieren und sie immer wieder in unseren Gedanken durchleben, kann dies unsere Fähigkeit, uns selbst zu vergeben und zu lieben, stark beeinträchtigen. Es ist wichtig, negative Erfahrungen zu verarbeiten und loszulassen, um Platz für Selbstliebe und Selbstakzeptanz zu schaffen.
  6. Mangelnde Selbstfürsorge: Eine vernachlässigte Selbstfürsorge – sowohl körperlich als auch emotional – kann dazu führen, dass wir uns selbst gegenüber gleichgültig oder gar feindselig werden. Um ein liebevolleres Verhältnis zu uns selbst aufzubauen, ist es unerlässlich, auf unsere körperlichen, emotionalen und geistigen Bedürfnisse zu achten und uns die nötige Fürsorge zukommen zu lassen.

Indem wir diese Hindernisse erkennen und aktiv angehen, können wir uns auf dem Weg zur Selbstvergebung und einem liebevolleren Verhältnis zu uns selbst Schritt für Schritt weiterentwickeln.

Konkrete Maßnahmen: Der Ausgangspunkt

Manchmal, wenn wir versagen, kann es sich wie das Ende der Welt anfühlen.

  • Keiner von uns mag es, wenn man uns sagt, dass wir etwas falsch machen.
  • Keiner von uns möchte Rückschläge in seinem Leben erleben.
  • Keiner mag es, wenn es nicht so läuft, wie wir uns das vorstellen.

Es kann unseren Selbstwert in Frage stellen und uns das Gefühl geben, dass die Dinge, die wir erreichen wollen, außerhalb unserer Reichweite sind.

Das Scheitern hat jedoch eine sehr wichtige Funktion unserer menschlichen Entwicklung. Ohne Scheitern würdest du nie wissen, welchen Weg du gehen musst, um zufriedener, glücklicher, erfolgreicher (oder was auch immer du vor hast) zu sein.

Wenn alles einfach für dich wäre, würdest du nie etwas Neues lernen.

Alles in unseren Leben wäre für uns ausgelegt und wir würden uns nie emotional oder mental entwickeln.

Auch wenn wir es nicht wahr haben wollen – das wäre scheiß-langweilig.

Glücklicherweise kommen die meisten von uns regelmäßig zum Scheitern, aber es ist die Art und Weise, wie man das sieht und bewertet.

Es gibt diejenigen, die in der Lage sind, sich selbst zu verzeihen und mich sich selbst nicht allzu streng umgehen.

Und es gibt jene, die nach Rückschlägen mich sich hadern, die Schuld anderen zuschieben und dadurch keine Fortschritte machen.

Wenn du auch nur einen Schritt vorwärts in deine Leben machen möchtest, musst du verstehen, dass Versagen und Fehler machen einfach zu deinem Leben dazu gehört.

Auch wenn das jetzt sehr direkt, hart oder oberlehrerhaft klingt, so ist es nicht. Es gibt nur einfach ein paar Dinge im Leben, die müssen wir einfach so nehmen wie sie sind. (Die Tatsache, dass Dinge immer zu Boden fallen, wenn man sie loslässt nervt zwar auch, aber wir haben es akzeptiert.)

Das einzige, was dich nach Rückschlägen weiter bringt, ist nicht allzu böse auf dich zu sein, dir selbst zu verzeihen und alles als Inspiration zu nutzen und dadurch zu wachsen.

Wenn du mit dir selbst böse bist und dir denkst, den anderen passiert so etwas nie – dann ein kleines Trostpflaster: Doch, auch die anderen machen Fehler – eine Menge davon!

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Sich selbst verzeihen – Die Formen der Inspirationen

Inspiration begegnet uns in mehreren Gestalten. Die meisten von uns lassen sich von Dingen inspirieren, die Spaß machen, die uns faszinieren, die neu sind und die uns insgesamt Positives liefern.

Nur wenige Menschen sind inspiriert von den Dingen, die uns verletzen, die schief laufen, die uns über unsere Grenzen stoßen, ja kurzum die uns nicht Spaß, sondern Leiden in unser Leben bringen.

Wenn du jedoch in der Lage bist, das Scheitern objektiv zu betrachten, wirst du sehen, wie es wichtig ist, eine Situation von allen Seiten zu betrachten.

Wenn du einer Scheiß-Situation nur kurz die Chance gibst, kann daraus auch etwas erwachsen, dass dich weiter bringt und dich daran wachsen lässt.

Es ist ein bitter-süßes Geschenk des Lebens, damit du die beste Version von dir selbst werden kannst. (Gerade Wege dorthin gibt es nähmlich äußerst selten.)

Um dein (vielleicht sogar nur vermeintliches) Versagen zu untersuchen, musst du zuerst eines:

Akzeptiere, dass es passiert ist und momentan unabänderlich ist

Traurigerweise scheitern hier schon viele, weil sie bestimmte Situationen einfach nicht „wahr haben wollen“.

Nur diese Einstellung, also „alles so zu akzeptieren, wie es ist“, führt dich zu der Möglichkeit etwas zu verändern.

Als Nächstes verstehe, dass deine Gefühle über die Situation legitim sind und du sie fühlen darfst.

Nein nicht auch noch sauer auf dich sein, weil du traurig, zornig, verzweifelt oder ratlos bist. Das Schöne an Emotionen ist: Sie bleiben nicht für ewig, wie sie sind. Sie vergehen. Und zwar ganz von selbst.

Als nächstes kannst du dir die Frage „WIDEG“ stellen:

Und wenn sich momentan beim besten Willen nichts finden lässt, was gut daran ist oder welche neue Tür dadurch aufgegangen ist, dann nimm es als Lektion und Inspiration.

Und gehe sicher, dass du diese Lektionen so gut gelernt hast, dass du diesen Fehler nie wieder begehst.

Damit dies funktioniert, erwäge, ein Dankbarkeitsjournal zu führen. Es kann jede Art von Tagebuch sein, du musst es nicht nur als wird Dankbarkeitsjournal einsetzen. Schriftlich über deine Erfahrungen, Erfolge und Misserfolge zu reflektieren und auch für die Schattenseiten im Leben dankbar zu sein, ist die allerbeste Möglichkeit dich besser kennen zu lernen und mehr und mehr dein bestes Selbst zu werden.

Klar ist eines: Manchmal ist das Leben scheiße. Und keine noch so kluge Selbstcoaching-Technik kann das verändern.

Da braucht es dann keine rosa Brille, kein positives Denken, kein Reframing, kein schön reden.

Scheiße wird nicht durch Persönlichkeitsentwicklungs-Gequatsche zu Gold.

Hier genügt es dann einfach, dass du mit dir selbst nicht zu streng bist. Es gibt keinen Menschen auf der Welt, der ein Leben führt, dass völlig frei von Scheiße ist.

Warum also mit sich selbst hart ins Gericht gehen. Lerne dein Leben ein Stück weit wie Mark Twain zu gestalten.

Er hat es geschafft, sich über alles in seinem Leben zu amüsieren. Egal in welche Richtung das Pegel ausgeschlagen hat.

Er war nie sauer auf sich. Er konnte sich selbst, stets verzeihen.

So gewinnst du mehr Vertrauen in deine eigenen Fähigkeiten und hast auch weniger Angst vor Veränderung.

Sich selbst verzeihen fällt leichter:

  • je mehr du von dir selbst hältst
  • je mehr du dich selbst magst (Selbstliebe)
  • je mehr du dich und dein Tun respektierst (Selbstrespekt)
  • je mehr Vertrauen du hast, dass du bestimmte Dinge einfach gut kannst und darin gut bist (Selbstvertrauen)

Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Instinkte zu gewinnen, ist der Schlüssel, um das beste Potential und die Größe, die in dir liegt, zu erreichen, wenn du das auch möchtest.

Du wirst dadurch in der Lage sein, dir selbst und deinen Fähigkeiten zu vertrauen, um mit den Herausforderungen des Lebens gut umgehen zu können.

Wenn du kein Vertrauen in deine eigenen Fähigkeiten und Instinkte hast, wird das auch niemand anderes tun, und und es wird die immer schwer fallen, dich neuen Herausforderungen zu stellen oder alte Misserfolge loszulassen und dir selbst zu verzeihen.

Mach dich aber damit nicht allzu fertig und baue dir keine weiteres Selbstoptimierungs-Hamsterrad.

Es ist einfach wichtig, dass du Vertrauen in deine eigenen Fähigkeiten und Instinkte gewinnst, um dein größtes Potenzial zu erreichen: arbeite gezielt daran und beobachte, wie du dieses Vertrauen für dich selbst gewinnen kannst.

Mehr Vertrauen

Um mehr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Instinkte zu gewinnen, schaue zuerst auf alle Erfolge zurück, die du in deinem Leben bereits hattest.

Dadurch wirst du feststellen, dass du die Fähigkeit hast, Erfolge zu erzielen, und du hast bereits mehrere erreicht, auch wenn du nicht oft darüber nachdenkst.

Das kann und wird dein in dich Vertrauen erhöhen. (Lies hier diesbezüglich weiter: Dein ErfolgsjournalDein Weisheitskonto)

Neues Ausprobieren

Zweitens kannst du bereit sein, neue Aufgaben und Aktivitäten auszuprobieren. Das steigert deine Fähigkeiten und gibt dir die Sicherheit, mit einer Vielzahl von Situationen und Herausforderungen umgehen zu können. Indem du neue Aufgaben bewältigst, gewinnst du mehr Vertrauen in deine Fähigkeiten.

(Hier geht’s zum einem Artikel rund um einen Neuanfang für dich)

Hole dir Unterstützung

Drittens: Sprich mit deiner Familie, deinen Freunden und/oder Kollegen darüber, was du bereits erreicht hast.

Du kannst ruhig erwähnen, dass du einige Zweifel oder Schwierigkeiten mit deine eigenen Fähigkeiten hast.

Die Chancen stehen gut, dass diese Menschen dich an deine Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit Herausforderungen erinnern und sogar bestätigen, dass du der aktuellen Aufgabe gewachsen bist.

Manchmal kann es uns helfen, von anderen Menschen zu hören, wie viel Vertrauen sie in uns und unsere Fähigkeiten haben.

So etwas von einer externen Quelle zu hören, die dich in verschiedenen Situationen kennt oder erlebt hat, gibt Kraft.

Sich selbst verzeihen führt zu mehr persönlichen Wachstum

In dieser Welt gibt es wirklich für dich nur eine wahre Quelle, auf die du dich verlassen kannst, um dein Leben besser zu machen: dich selbst.

Ja, wir haben vielleicht Eltern, Lebenspartner, Kinder, Enkelkinder, andere Familienmitglieder, Freunde und Kollegen, die uns von Zeit zu Zeit helfen können, aber die einzige wirkliche Kontrolle darüber, was wir tun und was wir erreichen, sind wir selbst.

Nur du kannst dich selbst überzeugen und motivieren, dies kontinuierlich zu tun, was bedeutet, dass du dich auf dich selbst verlassen musst, um als Individuum zu wachsen und die Dinge zu erreichen, zu denen du fähig bist und die du erreichen willst.

Sich selbst zu verzeihen ist die Basis für dieses Vertrauen.

Wenn du weißt, dass du auch nur eine Fähigkeit hast, die dazu beitragen kann, einen positiven Einfluss auf deine Welt auszuüben, können andere dich ermutigen, diese Fähigkeit zu nutzen, aber nur du hast die Macht, diese Fähigkeit tatsächlich zu nutzen.

Niemand sonst kann das für uns tun; du kannst nur deine eigene innere Größe kontrollieren und sie in die Welt hinausbringen.

Deshalb ist es wichtig, die Dinge für dich selbst zu tun, aus deinen Fehlern zu lernen und sich selbst zu verzeihen.

Die eigene Größe zu erreichen bedeutet, mit unerwarteten Situationen und Herausforderungen umgehen zu können, und es wird nicht immer jemand anders da sein, der eine solche Situation oder Herausforderungen bewältigen kann.

Manchmal wirst du der Einzige sein, der einen echten Unterschied machen kann, was bedeutet, dass du sich auf dich selbst und deine Fähigkeiten verlassen können musst

Das Schöne ist: Jeder Tag ist für dich eine Gelegenheit zu erkennen, wozu du fähig bist. Jeder Tag gibt dir neue Chance zu wachsen und Schritte nach vorwärts zu machen.

Fehler passieren und sich nicht abzuwenden. Sie sind eine kleine Momentaufnahme auf deinen Weg, die dich nicht bremsen oder zurück halten, sondern die notwendig sind um deine Leben zu meistern.

Sich selbst verzeihen ist eine der wichtigsten Eigenschaften für eine glückliches, zufriedenes Leben.

Lenke deinen Fokus darauf und du wirst merken, wie schnell sich dein Wohlbefinden mit dir selbst verändert.

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