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Du brauchst weder einen Businessplan noch eine originelle Geschäftsidee. Sondern nur die Antwort auf diese eine Frage.

Vermutlich beschäftigt dich schon längere Zeit das Thema „Berufung“. Nicht bewusst, sondern irgendwie vor sich hin brodelnd. Ich kenne das von mir, dass ich jahrelang einfach so vor mich hin getan habe, glaubend, dass es so gehört. Und die Gedanken an „das eigene Ding durchziehen“ immer sehr konsequent vor mir hergeschoben, als „Hirngespinst“ tituliert und auf die originelle Geschäftsidee gewartet habe.

Denn ich dachte, dass die Hürden zu groß sind. Dass ich etwas Besonderes tun muss, was es noch nie gab. Die Amerikaner würden Roof-Blast dazu sagen. Für mich war klar: Wenn ich  mich selbständig mache, dann ist das nicht nur eine komplexe Sache, wo ich einen Businessplan brauche, sondern ich muss eine einmalige Idee haben, die es noch nie gab. Nicht auf dieser Welt und nicht im ganzen Universum rundherum.

Nun beschäftige ich mich auch schon längere Zeit bewusst mit dem Thema „Berufung finden und damit erfolgreich sein.“ Und mehr und mehr komme ich darauf, dass all die Dinge, die dir eine Gründerberatung erklären möchte, all das, was du können musst, all das, was an Strategien, Geschäftsmodellen und Businessplänen zwischen dir und einer Leidenschaft steht, durchaus seine Berechtigung hat.

Dass es aber nicht zählt.

Es zählt nur die Antwort auf eine Frage für dich:

Was ist die Vision? Wohin willst du mit dem, was du tust? Was ist das Resultat, der Outcome?

(O.k., das ist mehr als eine Frage. Aber eigentlich immer dieselbe Frage, nur anders formuliert.)

Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass viele entweder scheitern oder nie starten, weil sie das für sich nicht wissen. Sie haben eine Idee, sehen eine Marktlücke, finden ihre Leidenschaft, haben vielleicht sogar einen Businessplan, tun das, was sie in der Freizeit gerne tun und machen ein Business draus.

Alles gut. Alles möglich. Alles denkbar.

Aber viele wissen nicht, wohin das führen soll.

Und hier hilft dir kein Business-Ratgeber, kein Businessplan der Welt. Hier reduziert es sich auf eines.

Auf dich. Du. Deine Persönlichkeit. Deinen Charakter. Deine Werte. Deine Motive. Deine Identität.

Und dafür musst du dich kennen.

Du musst dich dafür kennen.

Punkt. Aus. Ende – Gelände.

Wenn du nicht weißt, wofür du jeden Tag aus dem Bett springst, dir die Hände reibst und zu dir selbst sagst „Lass uns loslegen“, dann wird das nix.

Es wird einfach nix.

Daher habe ich mal ein paar mögliche Resultate gesammelt. Eines vorweg. Die Liste ist nicht vollständig. Und zweitens, das Ganze ist kombinierbar. Es geht nicht darum, dass du in der Aufzählung deine Antwort findest. Es geht nur darum, dass du für dich – ganz tief in dir drin – verstehst: Es gibt eine Antwort. Und sie ist es – verdammt nochmal – wert, gefunden zu werden.

Mögliche Resultate – gelungene und weniger gelungene:

1) Ich will nicht mehr …

Anfänglich eine häufige Motivation, die stark sein kann. Deine Vision ist nur „ICH WILL HIER RAUS“. Das kann dir die Initialzündung geben. Die hält aber nicht lange an. Du musst dir eine Antwort geben, die dich irgendwo hinführt und nicht von irgendwo weg.

2) Geld

Hm … Ja, als erfolgreicher Selbständiger (in welcher Form auch immer) kann man mehr verdienen als im Hamsterrad. Vorsicht, hier steht: KANN. Hierzu übrigens eine spannende Studie von der (leider mittlerweile verstorbenen) Vera Birkenbihl zum Thema „Geld als Motivator“

3) Die Welt verändern

Viele Blogger, Entrepreneure & Co haben das ganz oben auf der WHY-Liste: Da bin ich persönlich ein wenig bescheidener. Ich möchte die Welt um mich herum verändern. Das schließt alle Menschen ein, die mit mir in Kontakt sind oder treten. Für mich ist es schön zu wissen, ich verändere die jeweiligen Welten meine Leser, Kunden, Klienten. Ich habe nicht auf meiner Agenda, einen MP3-Player zu erfinden, den in ein paar Jahren die ganze Welt benutzt, oder ein Getränk zu entwickeln, mit dem man fliegen kann. Mir reicht es, wenn sich in „meiner“ Welt etwas bewegt und ich dazu meinen Teil beigetragen habe.

4) Zeitlich unabhängig sein

Bei mir ganz oben. Ich habe oft und viel meine Zeit mit etwas verbracht, das ich nicht wollte. Beziehungsweise zu Zeiten gearbeitet, zu denen ich lieber etwas anderer getan hätte. Mein Lifestyle Business ist dazu da, mir Freiheit zu geben, wann ich etwas tue. Und auch, wenn man es tausendmal sagt, verstehen es viele immer noch gerne falsch: Es geht nicht darum, WENIG zu tun. Es geht nicht darum, WENIG Zeit zu investieren. Das ist alte Denke. WENIG tun möchte ich nur von dem, was ich nicht tun WILL. Dass niemand die 4-Stunden-Woche und die Botschaft dahinter verstehen will. Es geht darum, das zu tun, was du gerne tust. Und das kann dann auch länger dauern. Dann nehme ich mir eben ein Stickers …

5) Örtlich unabhängig sein

Für mich anfänglich ein wichtiger Faktor, mittlerweile nicht mehr Prio 1. Denn ich bin gerne verwurzelt, habe gerne stets die Menschen um mich, die ich mag und die mir wichtig sind. „Um mich“ heißt für mich nicht per Skype, sondern im echten Leben. Ich reise gerne und entdecke gerne neu, aber ich bin auch gern dort, wo meine Heimat ist (OMG, Heimat – böses Wort). Natürlich kann es aber für viele ein Resultat sein: Ich möchte herumreisen und gleichzeitig Geld verdienen. Mache dir für dich klar, welchen Stellenwert das für dich hat. Und auch hier wieder ein Missverständnis. Lifestyle Business & Co hat NICHTS mit Backpacking, Dauerreisen oder digitalem Nomadentum zu tun. Es ist eine Möglichkeit, eine Lebensweise von vielen möglichen.

6) Mehr Lebensqualität

Hier musst du für dich definieren, was das bedeutet: Mehr Zeit für dich, mehr Zeit für deine Familie, mehr Geld, um das zu erleben oder haben, was du möchtest, so lange schlafen, wie du willst, niemals einen Euro umdrehen müssen, tun und lassen was du willst, für Charity-Projekte Zeit haben, Träume aus der Kindheit erfüllen, alle Länder der Welt bereisen, den Mount Everest besteigen und so weiter. Die Liste ließe sich noch lange fortsetzen. Wieder geht es darum, was du willst, und wieder geht es darum, sich besser zu kennen.

7) Etwas tun, was Bedeutung hat und worauf du stolz bist

Hat vielleicht ein wenig mit Punkt 3 zu tun. Ich tue gerne etwas, das zählt. Etwas, das Bedeutung hat. Daher könnte ich keinen Webshop mit exklusiven Kosmetika betreiben oder mich für Computer-Games begeistern und mein Herzblut darin investieren. Hat nichts damit zu tun, dass das nicht seine Berechtigung hätte und für viele Menschen bedeutsam ist, also IHRE Welt. MEINE ist es nicht, daher kratzt es mich wenig, wenn „da viel Geld drin ist“, wenn es für mich und meiner Ansicht nach für andere Menschen wenig bedeutsam ist, dann gehört es nicht zu meiner Vision.

8) Etwas tun, was dir Spaß macht

Ja, es kann sein, dass du einfach das tun willst, was dir Spaß macht. Und du kannst für dich auch akzeptieren, dass sich das ändern kann. Wir leben nicht mehr in einer Zeit, wo wir uns einmal für eine Ausbildung und einen Job entschieden haben und das bis zur Rente machen müssen. Du hast viele Fähigkeiten, die dir Spaß machen und die Potenzial haben, ein Business zu werden. Und hab keine Angst, dass du das vielleicht in 5 Jahren nicht mehr machen kannst und willst. Dann machst du nämlich einfach etwas anderes.

9) Zufriedenheit

Auch ein großes Wort. Ein Wort, das ich bei weitem lieber habe als Glück. In einem der Videos zum Lifestyle Campus gehe ich intensiv darauf ein, warum es mir nicht um Glück geht, sondern um Zufriedenheit. Warum Zufriedenheit hier zusätzlich zu den Punkten 3, 6, 7 und 8 steht, ist einfach. Zufriedenheit ist ein Zustand, der nicht alleine erreicht werden kann. Du kannst zwar alleine zufrieden sein, Zufriedenheit erlangen wirst du aber nie, wenn um dich herum Unzufriedenheit in welcher Form auch immer herrscht. Es geht hier um das Ganze.

Mich würden noch weitere Resultate interessieren. Schreib mir bitte einen Kommentar, was auf deiner Outcome-Agenda steht und was dich motiviert, dein Ding durchzuziehen. Oder welchen Schubser meine Worte dir gegeben haben. Würde mich freuen. Gehört bei mir zu Punkt 7. Diese Schubser gibt es von mir im Lifestyle Campus – das ist ein Jahresprogramm zur persönlichen Veränderung.

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

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