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Wie du deine Lebensziele findest und erreichst – Eine erfolgserprobte Anleitung

Wenn es um deine Lebensziele geht, dann bist du in der gleichen Situation wie ein Pilot.

Bevor ein Flugzeug los fliegt, hat der Pilot ein sehr klares Ziel vor Augen und auch Flugpläne, um diese Ziele zu erreichen.

Das Flugzeug verlässt den Flughafen zu einer bestimmten Zeit und fliegt zu einem spezifischen Ziel.

Das Flugzeug ist allerdings die meiste Zeit nicht genau auf dieser vorher geplanten Spur. Wetterbedingungen, Turbulenzen und andere Faktoren sind hierfür verantwortlich.

Lebensziele - Dein eigener Pilot sein
StockSnap / Pixabay

Der Pilot erhält allerdings ein ständiges Feedback. Das innere Führungssystem des Flugzeugs hilft dem Piloten fortwährend dabei, die Position des Flugzeugs neu zu bestimmen und zu korrigieren.

Das Flugzeug fliegt pünktlich los, kommt pünktlich an, und ist trotzdem 90 Prozent der Zeit nicht auf dem genauen Kurs.

Jetzt stell dir vor, dass du das Flugzeug bist. Was ist dein Lebensziel? Und hast du einen Flugplan, um dieses Ziel zu erreichen? (Oder hast du gar keine Ziele im Leben und lebst einfach drauf los?)

Und ja, du darfst auch vom Kurs abweichen, solange du am richtigen Ort landest.

Ziele im Leben – wie machen es die Profis?

Einer der häufigsten Eigenschaften sehr erfolgreicher Menschen ist, dass sie unglaublich zielorientiert sind.

Erfolgreiche Menschen wissen, wo sie im Leben hingehen möchten. Und sie haben einen klaren Plan, wie sie dorthin kommen. Ihr „Ankunftsort“ ist quasi eine Liste mit Lebenszielen (kennst du eigentlich den Begriff „Löffelliste„?, die sie aufgeschrieben haben. Ihr „Flugplan“ ist der Plan, der sich um diese Ziele entwickelt hat.

Ich habe mich in meinen Seminaren viel mit dem Thema „Ziele setzen  und „Ziele erreichen“ beschäftigt und frage häufig nach Rückmeldung bezüglich der Erfolge und Probleme beim der Frage „Wie erreiche ich meine Ziele?“

Die Frage, die ich hier am häufigsten zu hören bekomme, ist diese: „Wie kann Ziele im Leben haben, wenn ich nicht mal weiß, was ich machen möchte?“

Eine gute Möglichkeit ist es, nicht beim Detail zu beginnen, sondern die Ziele mal als erstes mit deinen Werten abzustimmen.

Und um unsere Lebensziele zu finden, ticken wir Menschen offenbar recht gleich. Ähnliche Lebensziele erscheinen uns wichtig, aber kaum eines dieser 7 Ziele wird wirklich bewusst verfolgt.

Wenn du dir auch hie und da die Frage stellst „Welche Lebensziele gibt es?“ dann hilft dir mit Sicherheit diese kleine Liste:

Ziele im Leben Liste
rawpixel / Pixabay

Lebensziel 1: Befriedigende Arbeit oder Karriere

Also auf deutsch: Werde erfolgreich mit dem, was du gerne tust und du musst nie wieder arbeiten. Meine gesamte Webseite dreht sich um dieses Thema. Wie Marsha Sinetar in ihrem Bestseller „Do What You Love, The Money Will Follow“* (Tu was du liebst, das Geld wird kommen) bereits beschrieben hat, wollen wir alle eine erfüllende Karriere, die uns nährt und nicht aufzehrt. Nur wissen du und ich, dass das nicht immer so einfach ist.

Deswegen sitzen viele Menschen in ihrem Hamsterrad fest. Sie fühlen sich in ihrem Job fremdbestimmt, tun nicht das was ihnen Spaß macht und daher „folgt“ das Geld auch nicht. Dieses Lebensziel steht nicht umsonst am Anfang.

Egal ob angestellt oder selbständig: wir verbringen viel Zeit mit unserer „Arbeit“. Tu, alles was in deiner Macht steht, damit diese Zeit wertvoll investiert ist. Wenn du noch nicht recht weißt, wie das gehen soll bist du auf meiner Webseite gerade richtig.

Lebensziel 2: Persönliche Entwicklung
mohamed_hassan / Pixabay

Lebensziel 2: Persönliche Entwicklung.

Die Welt verändert sich. Um erfolgreich zu sein und unsere Ziele im Leben zu erreichen, müssen wir uns mit verändern. Dies kannst du erreichen, indem man stets an dir arbeitest. Ich finde es gut, wenn man regelmäßig etwas für sich tut und diesbezüglich auch wirklich dran bleibt.

Und zwar aufgeteilt auf Körper, Geist und Seele. Erkenne wie du deine Zeit nutzen kannst um dich weiter zu entwickeln.

Zum Beispiel: Hörbücher oder Podcasts hören (kostet kaum Zeit, weil „nebenbei“ möglich), Online-Kurse oder Workshops, Zeit für dich selbst und ganz wichtig:

Der Austausch mit Gleichgesinnten. Du brauchst ein Netzwerk aus Unterstützern, das dich bei den Ergebnissen, die du in deinem Leben erreichen möchtest, motiviert und unterstützt.

Lebensziel 3: Finanzielle Freiheit
nattanan23 / Pixabay

Lebensziel 3: Finanzielle Freiheit

In ihrer einfachsten Form bedeutet finanzielle Freiheit, dass keine finanziellen Probleme irgendeiner Art und Weise in deinem Leben existieren.

Das klingt jetzt so leicht daher gesagt, aber hast du dir „finanzielle Freiheit“ schon einmal in den Fokus deiner Zielsetzung gebracht?

Hast du dich bewusst mit Geld und deinen Finanzen beschäftigt?

Weißt du was du braucht? Weißt du was du willst? Wie steht es mit deiner Einstellung zu Geld, Vermögen oder gar Reichtum?

Wenn du nicht bewusst an finanzieller Freiheit und Vermögen arbeitest, wirst du immer aus dem Mangel heraus agieren und stets zu wenig Geld haben.

Mein guter Freund Holger Grethe von zendepot.de widmet sich in  dieser Sache genauer. Besuche doch einfach mal seine Webseite rund um das Thema „Geld anlegen“

Lebensziel 4: Glückliche Beziehungen
StarFlames / Pixabay

Lebensziel 4: Glückliche Beziehungen

Wie sind deine Beziehungen zu deiner Familie (Kinder, Ehepartner, Eltern, Geschwister)? Hast du einen engen Kreis an guten Freunden? Vergiss dabei nicht die Beziehungen in deinem „beruflichen“ Netzwerk (Anwalt, Steuerberater, und ja, es ist auch gut, gute Handwerker zu kennen).

All diese Beziehungen sind bedeutend und wir können gar nicht genug Zeit dafür aufwenden, sie zu pflegen.

Hand aufs Herz: Wie viel Zeit investierst du momentan für zwischenmenschliche Beziehungen? Oder nimmst du dir immer wieder vor, diesem Bereich mehr Zeit zu widmen und wirst dann durch das Flipperkugel-Phänomen erst recht wieder davon abgehalten? Setze dir bewusst Ziele in diese Richtung!

Lebensziel 5: Gesundheit

Lebensziel 5: Gesundheit und Bewegung.

Unsere Gesundheit ist sehr wichtig. Trotzdem nehmen wir sie häufig wie selbstverständlich hin, bis wir von Krankheiten oder gesundheitlichen Problemen heimgesucht werden.

Dabei ist es wirklich nicht kompliziert und zeitaufwändig diesbezüglich bewusst mit sich zu sein: Iss frisches, gesundes Essen. Trinke 8 Gläser Wasser am Tag. Begrenze deine Aufnahme von Koffein, Zucker und Alkohol. Mach mindestens 3 Mal pro Woche Sport, selbst wenn es nur 15-minütige Spaziergänge sind. (Warum 10.000 Schritte am Tag ideal sind liest du hier)

Sorge dafür, dass du jede Nacht ausreichend schläfst. Setzte dir diesbezüglich nicht zu viele Ziele und stelle nicht zu harte Regeln für dich auf. Sei gut zu dir und achte auf dich. Das geht gleichzeitig.

Lebensziel 6: Zufriedenheit
Ildigo / Pixabay

Lebensziel 6: Zufriedenheit

Es gibt keinen Ersatz für inneren Frieden. Wir leben aber in einer Zeit, wo innerer Frieden nicht auf der Agenda steht. Denn wir sind Suchende, Getriebene, Jagende, Wünschende, Wollende, Zuwenig-Habende.

Mit etwas genug haben und damit zufrieden sein, ist selten geworden. Erkenne für dich, was du alles hast. Lerne zu schätzen, was dir und mir Tag für Tag geschenkt wird, sei dankbar und kümmere dich um fortlaufende spirituelle Entwicklung.

Lebensziel 7: Spaß
pprasantasahooo / Pixabay

Lebensziel 7: Spaß und Unterhaltung.

Hier geht es darum, dir Zeit für dich selbst zu nehmen, um das zu genießen, was du gern machst, ganz egal, was das auch sein mag. Nimm dir regelmäßig freie Abende, Wochenenden und Feiertage. Nimm dir Zeit um zu Reisen, um neue Orte und Kulturen kennen zu lernen, um dich aufzufrischen und frische Energie zu tanken. Sei bewusst unproduktiv.

Lass die „Arbeit“ hinter dir. Schalte den Laptop und vor allem dasMobiltelefon aus. Vergiss Facebook und lebe. Und zwar ohne ein Foto von dem was du tust auf deine Pinnwand posten zu müssen.

Auch wenn diese Zeit unproduktiv erscheinen mag, wird sie langfristig zu größerer Produktivität führen. Und sie macht nicht nur Spaß, wir haben diese Zeit bitter notwendig.

Ziele sind ein Endergebnis. Und ein Weg.

Ein chinesisches Sprichwort sagt, dass die beste Möglichkeit einen Baum zu pflanzen vor 10 Jahren war. Und die zweitbeste „JETZT“ ist.

Das Wichtige ist nicht, wo du heute in jedem dieser Bereiche stehst, sondern die Richtung, in die du dich bewegst.

Genieße die Reise während du jedes deiner Lebensziele in deinem Leben angehst!

Reise
Comfreak / Pixabay

Nur wie geht so eine Reise rund um deine Ziele im Leben von statten?

Es gibt zwei Typen von Menschen: Diejenigen, die planen und diejenigen, die es nicht tun.

Ich weiß schon, was du denkst, was als nächstes kommt: Diejenigen die so etwas wie einen Lebensplan haben und Ziele setzen sind die Klugen, die auch ihre Ziele erreichen werden und diejenigen, keine Ziele im Leben haben (und keinen Plan) kommen in ihrem Leben nicht weiter.

Tausende und abertausende Bücher, Seminare, Blogartikel und kluge Menschen erzählen uns:

  • Du musst Ziele finden.
  • Du musst dir Ziele setzen.
  • Du musst dir hohe Ziele stecken
  • Du musst Zwischenziele haben.
  • Du musst wissen, was du willst.
  • Du musst eine Jahresplanung machen, diese in Teiletappen runter brechen und konkrete Maßnahmen zur Umsetzung konzipieren.

Wenn du das nicht tust, dann darfst du dich nicht wundern, wenn du nichts erreichst.

BULLSHIT

Meiner Meinung nach funktioniert beides nicht: Ziele haben und keine Ziele haben.

Und es funktioniert beides großartig gut: Ziele haben und keine Ziele haben

Es liegt nicht an der Planung. Nicht an deinen Lebenszielen. Nicht am Masterplan, an der Vision, an der Smart Formel oder an sonst einem Schnick-Schnack.

Lebensziele mit Plan?

Ich kenne Menschen, die seit Jahren detaillierte Jahresziele setzen und kaum etwas davon hinbekommen (Einen davon kenne ich sehr gut, weil ich war einer davon)

Und ich kenne Menschen, die sich noch nie eine Sekunde über Planungen den Kopf zerbrochen haben und viel, ja sehr sehr viel auf die Reihe bekommen.

Planen ist leicht

Es ist vergleichbar mit einer großen Reise, die vielleicht auf deiner Bucket List steht

„Ich mache einen Roadtrip durch die USA“ ist das Ziel, der Plan. (In Kürze steht für mich wieder einer an, daher nehme ich das wieder als Beispiel)

So ein Plan ist ja schnell gemacht. Das kann ja jeder. Auch die Tatsache, dass man einen Flug buchen muss, einen Mietwagen checken und sich die Reiseroute überlegen kriegt ja auch noch jeder hin. Das man einen Koffer packen muss auch.

Also planen ist leicht. Ziele definieren ist baby-leicht. Milestones definieren ist idiotensicher.

Aber seit ich meinen ersten Roadtrip durch die USA gemacht habe, weiß ich, dass die ganze Planerei nicht viel mit dem echten Leben zu tun hat.

Eigentlich Nichts. Null. Nada.

Und genauso ist es, wenn wir Neujahrsvorsätze machen oder einen Lebensplan mit Zielsetzungen niederschreiben.

Der Plan
Comfreak / Pixabay

Deine Ziele im Leben erreichen: Planen ist nicht mal die halbe Miete

Spannend wird es wenn man morgens aufwacht und dann erst ein Zimmer an der nächsten Destination zu buchen, das Navi für die Tagesroute zu programmieren, sich zu überlegen was man sich ansieht, wo man wie lange bleibt, ob man die Küstenstraße nimmt (wegen der Aussicht) oder die Interstate (wegen dem Tempo), ob man den Fotoapparat in den Kofferraum legt oder doch mit nach vorne nimmt, wo man was isst und welche Musik gehört wird (Hier wie wichtig es ist, dass du einen Soundtrack für deine Leben hast) ist und so weiter.

Auf meinem Road Trips ist eines klar geworden (gilt auch für deine Lebensziele):

  • Mein Auto kann nicht gleichzeitig auf der Küstenstraße und der Interstate fahren.
  • Ich schaffe nicht 1000 Meilen in einer Stunde.
  • Ich kann nicht morgens früh drauf los fahren ohne für diesen Tag definiert zu haben, wo ich am Abend sein will.
  • Ich kann nicht an einem Tag in Disney World in Orlando mir Magic Kingdom, Epcot, Hollywood Studios, Animal Kingdom, Typhoon Lagoon und Blizzard Beach reinziehen.
  • Ich darf nicht überrascht sein, wenn ich mein Auto betanken muss.
  • Wenn ich mir eine lange Liste mache, was ich alles wann, wo, wie sehen will, dann wird das kein chilliger Roadtrip, sondern Stress.

Und nur wenn ich Zeit habe, die Augen offen zu halten und ich vielleicht mal falsch abbiege, dann erlebe ich die wirklich schönen Dinge.

Und Ferris Bueller hat es schon in den 80er Jahren gewusst:

Und das geht nur, wenn du dir dein Leben und deine Ziele ein Stück weit einfacher machst

Hier mal ein paar Beispiele, warum du das für deine Lebensziele (momentan noch) nicht hinbekommst:

Du bist überfordert

Egal ob es ein neues Projekt im Job ist, deine Hamsterrad-Exit Strategie,, dein erfolgreiches eigenes Business. Wir sind mal grundsätzlich überfordert mit Größe und Umfang. Das Anstrengende ist nicht die Größe des Projekts.

Es ist das Runterbrechen in kleinste-mini-fuzzi-wuzzi Schritte. Es geht darum, dass große Hürden nur Angst machen und wir nichts weiterbringen, wenn wir sie groß belassen. Dafür müssen wir uns zu erst mal Zeit nehmen. Also eines nach dem anderen.

Du nimmst dir keine Zeit zum Denken

Denken ist ja schwerstes aus der Mode gekommen. Sitzen und denken und danach noch mehr sitzen und denken ist unproduktiv.

Wir müssen was tun, checken, schreiben, telefonieren, mailen, posten, instagrammen, whatever. Aber mal dasitzen oder herum spazieren und denken bevor wir los starten ist denkbar unsexy.

Mein Vater sagte immer „Manche Menschen wissen zwar nicht wohin sie laufen, aber dafür sind sie schneller dort.“

Bitte nimm dir doch Zeit und denke nach, bevor es losgeht. Überdenke eines nach dem anderen und dann tue eines nach dem anderen.

Du nimmst dir zu viel vor

Klar ist, dass wir uns überschätzen:

  • Das bekomme ich schon hin. („Das geht sich schon aus“ auf österreichisch)
  • Das wird knapp, aber wir schaffen das hin.
  • Ich weiß, dass wird eine Challenge, aber so ist das Leben.
  • Ich wusste von Anfang a, dass das unrealistisch ist, aber da beiße ich jetzt durch

Stress entsteht durch unrealistische Selbstüberschätzung. Natürlich kannst du in deinem Hamsterrad-Job nicht großartig Einfluss darauf nehmen, was dir in welcher Zeit aufgehalst wird. (Daher bin ich ja für „Raus aus dem Hamsterrad“).

Aber der Selbstständige ist nicht besser. Er überfordert sich zeitlich pausenlos und will alles hinbekommen. Wenn ich etwas hasse, dann ist es der „Geht nicht, gibt’s nicht“-Sager.

Doch, doch, doch:

Geht nicht, gibt’s sehr wohl!

Wenn du nämlich eines nach dem anderen machst, dann müssen einfach bestimmte Dinge auf der Strecke bleiben (natürlich nicht deine wichtigen Lebensziele). Ist ein Faktum.

Unvorhergesehenes überrascht dich

Wenn etwas nicht so läuft, wie es geplant ist, bist du ernsthaft erstaunt. Du bist tatsächlich verblüfft, dass das Leben einiges an Variablen für dich zur Verfügung stellt, die wir nicht vorhersehen konnten.

Blaise Pascal hat einmal gesagt:

Weißt Du, wie Du Gott zum Lachen bringen kannst? Erzähl ihm Deine Pläne.

Ist es, verdammt noch mal so schwierig einzusehen, zu verstehen, zu akzeptieren und sich von Anfang an darauf einzustellen, dass Dinge dazwischen kommen können?

Dass deswegen alles länger dauert oder wir vieles über Bord werfen müssen. Oder dass wir auch plötzlich Dinge erreichen, die wir nicht zu träumen wagten?

Wenn du eines nach dem anderen machst, dann kannst du ganz easy mit Unvorhersehbaren umgehen, da du ja nicht mir unzähligen Bällen jonglierst. (Diese Strategie nennt man übrigens WOOP )

Multitasking funktioniert nicht

Multitasking ist eine Lüge. Ein für alle mal: Nicht mal Computer können multitasking. Sie machen ihre Rechenoperationen nur sehr schnell hintereinander. Und zwar eine nach der anderen. Und wir Menschen sind erst recht nicht multitaskingfähig

Multitasking macht dich ineffizient und ineffektiv. Und es stresst dich und macht dich unzufrieden, weil du das Gefühl hast, NICHTS weiter zubringen, was ja auch stimmt.

Das Gegenteil funktioniert nämlich viel besser: Für deine Ziele im Leben einfach eines nach dem anderen tun.

Die heilige Zeit

In unserer heutigen Zeit ist uns wenig heilig. Vor allem nicht ungestört sein. Jeder nimmt sich heraus den anderen zu kontaktieren, anzurufen, anzuchatten, zu unterbrechen, warten zu lassen und vieles mehr. Die Zeit der anderen Menschen ist in unserer, nach Produktivität gierenden Gesellschaft einfach niemanden mehr wichtig.

Der Weg ist einfach. Wenn dir niemand die Zeit gibt, dann nimm sie dir. Mach klar wann du auf biegen und brechen ungestört sein musst um etwas Wichtiges zu tun, nämlich an deinen Ziele im Leben zu arbeiten.

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

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