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Wie viel Transparenz ist zu viel?

Wir haben bereits über Storytelling und Authentizität gesprochen und darüber, dass dein wahres Ich deine stärkste Markentaktik ist. Aber wie offen und ehrlich solltest du sein, wenn es darum geht, deine Geschichte zu erzählen? 

Pat Flynn und Jon Lee Dumas sind berüchtigt für ihre Transparenz und gehen sogar so weit, dass sie monatliche Einkommenserklärungen veröffentlichen. Wenn du so viel Geld verdienst wie sie (mehr als sechsstellige Beträge im Monat), ist es ein Leichtes, das mitzuteilen – vielleicht sogar inspirierend für dein Publikum. Aber es könnte auch einige abschrecken, da das Reden über Geld oft als vulgär angesehen wird. In diesem Fall ist es jedoch genau das Publikum, das sie ansprechen wollen. Andere werden andere Mentoren finden, und das ist schließlich der Sinn des Marketings. 

Transparenz gibt es auch in anderen Formen. Kämpfe mit Alkoholismus, Depressionen, Krebs und anderen gesundheitlichen Problemen werden häufig geteilt. Man erzählt sich Geschichten über die Erfolge (und Tragödien) von Ehen und Beziehungen. Sogar Streitereien zwischen konkurrierenden Unternehmen sind für einige Vermarkter nicht tabu. 

Das heißt aber nicht, dass du offen und ehrlich über alle Bereiche deines Lebens und deines Geschäfts reden musst. Mit ein wenig Voraussicht und Planung kannst du bestimmte Aspekte deiner Geschichte für dich behalten. 

Achte auf deine Social-Media-Profile

Hier straucheln viele Unternehmer, vor allem wenn es um Facebook geht. Du hast dein persönliches Profil, auf das du Freunde und Familie einlädst, und deine Unternehmensseite, auf der du, nun ja, über dein Geschäft redest. 

Aber es wird unweigerlich zu Überschneidungen kommen. Kollegen werden langsam in deine persönliche Timeline eindringen und du in ihre. Schon bald erfahren deine Geschäftspartner alles über deinen letzten Grippekampf und die abfälligen Bemerkungen deiner Schwiegermutter von gestern. Zu viel? Vielleicht. 

Wenn es darum geht, was du in den sozialen Medien teilst, ist es wichtig, nicht nur darauf zu achten, was du sagst, sondern auch, zu wem du es sagst. Die Verwendung von Datenschutzeinstellungen, Kontaktlisten und sogar die Einschränkung von „Freunden“ können dir helfen, deine Privatsphäre zu wahren und trotzdem transparent über dein Angebot zu sein. 

Denk daran, das Internet hat keinen Radiergummi

Die Privatsphäre-Einstellungen können zwar helfen, aber eine bessere Möglichkeit, deine persönlichen Angelegenheiten vor neugierigen Blicken zu schützen, ist, sie einfach gar nicht zu veröffentlichen. Betrachte jeden Blogbeitrag, jeden Tweet, jedes Facebook-Status-Update und jedes Instagram-Foto als eine Werbetafel. Wenn du es nicht am Straßenrand aufhängen würdest, damit es jeder lesen kann, solltest du es auch nicht online stellen. Die Chance, dass es „durchsickert“ (trotz deiner besten Bemühungen) ist groß, und wenn es erst einmal draußen ist, wirst du es nicht mehr zurückholen können.  Du musst ein wenig vorrausschauend agieren.

Überlege dir also gut, was du mit bösen Antworten, intimen Details und anderen vertraulichen Informationen machst. Man weiß nie, wer sie lesen könnte, und sie werden sich auf dein Markenimage auswirken. 

Die Quintessenz? Kenne dein Publikum und kenne dich selbst. Wenn du dich nicht wohl dabei fühlst, bestimmte Aspekte deines Lebens und deines Geschäfts mit anderen zu teilen, werden sie sich wahrscheinlich auch nicht wohl dabei fühlen, davon zu hören. Auch in der transparenten Welt des Online-Marketings ist es in Ordnung, ein wenig Privatsphäre zu bewahren. 

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