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Mit diesen 10 Gewohnheiten musst du aufhören, um glücklich und zufrieden zu sein

glücklich und zufrieden

Ich sage es dir im Vertrauen. Tag für Tag arbeitest du sehr konsequent dagegen glücklich und zufrieden zu sein. Du hast eine umfangreiche und perfekt funktionierende Strategie für dich entwickelt, dich unzufrieden zu machen.

Diese Strategie läuft bereits automatisch. Du hast sie über Jahre hinweg eingeübt. Und täglich verbesserst du diese Strategie.

OK, du wirst dir jetzt denken:

„Hä? Markus was redest du da? Das mache ich nicht! Bin doch nicht doof und mache mich selbst unglücklich. Natürlich will ich zufrieden sein“

Das Perfide an deiner Unzufriedenheitsstrategie ist, dass sie dir nicht auffällt. Der Hamsterrad-Alltag in dem sich viele befinden, verpackt das alles sehr gut und vielen Menschen – vielleicht auch dir – wird gar nicht klar, dass der Großteil von Stress, Unruhe und Unzufriedenheit Tag für Tag neu entsteht, und zwar weil quasi eine Checkliste an Unzufriedenheitsfaktoren durchgegangen und abgehakt wird.

Du und ich machen damit jetzt Schluss. Lass uns gemeinsam mal diese Checkliste durchgehen. Dir wird vieles bekannt vorkommen. Das Gute daran ist: Du hast dir die Misere jetzt klar gemacht. Der erste und beste Schritt, etwas daran zu verändern.

10 Gewohnheiten, die du lassen musst, wenn du glücklich und zufrieden sein willst.

Die Meinung der Anderen wichtig nehmen

Darin sind wir großartig. Du kannst noch so tolle Leistungen abliefern, noch so Großartiges leisten, sobald jemand, und zwar irgendjemand sagt: Das finde ich sch****, beginnst du zu grübeln ob sie oder er nicht ein wenig Recht hat und das Ganze vielleicht doch nicht so toll ist.

Negativer, innerer Dialog

Der noch heftigere Kritiker bist du selbst und dieser Kritiker ist im Dauereinsatz. De facto nichts von dem, was du tust, findet dein innerer Kritiker gut. Irgendein Haar in der Suppe findet er immer. Übrigens: Ist dir schon aufgefallen, dass niemand auf der Welt so hart mit dir ins Gericht gehen darf, wie du selbst?

Immer mehr von allem haben wollen

Unsere Hamsterrad-Gesellschaft hat uns da gut erzogen. Das Streben nach „Mehr“ scheint mittlerweile in unserer DNA zu sein. Es hält die Wirtschaft so schön am Laufen und dich so schön unzufrieden. Wer mehr will (meistens Geld oder andere materiellen Güter) ist bereit, sich selbst und viele andere wichtige Bereiche im Leben hinten anzustellen. Nur um das oder jenes dann zu haben und dann sofort nach dem nächsten zu streben.

Dich mit anderen vergleichen

Es gibt immer jemanden, der in irgendeinem Lebensbereich mehr hat, besser ist, mehr kann, mehr erreicht hat. Immer. Und es gibt den schönen Satz „Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich“. Sich mit anderen vergleichen macht unglücklich und lässt dich niemals zufrieden sein. Wenn du mir nicht glaubst, lies hier weiter.

zufrieden sein
mohamed Abdelgaffar at Pexels

Zu viel über die eigenen Fehler ärgern

Wir machen alle Fehler. Fehler lassen uns wachsen. Erfolg und Rückschläge gibt es nicht. Sich darüber zu ärgern, dass du Fehler machst und dich dafür selbst zu geißeln ist ungefähr so, wie wenn du dich über die Schwerkraft ärgerst, weil immer wieder Dinge zu Boden fallen.

Andere verantwortlich machen

Verantwortung für das eigene Tun, für die eigenen Erfolge, aber auch für die eigenen Missgeschicke zu übernehmen gehört zu den schwierigsten Dingen im Leben. Aber Verantwortung hat einen Vorteil. Du machst dich frei von der Opferrolle und von dem Glauben, dass jemand anderer für dein Glück oder deinen Erfolg zuständig ist.

Immer Ja sagen

Gehörst du auch zu denen, die niemals „Nein“ sagen können? Die immer helfen, stets sich selbst hinten anstellen, auf die anderen Rücksicht nehmen, um meistens dann mit den eigenen Projekten ins Straucheln zu kommen? So eine Denk- und Lebensweise lässt dich nicht zufrieden sein.

Auf den perfekten Moment warten

Wenn es darum geht in deinem Leben die Dinge zum Positiven zu verändern, gibt es zwei Möglichkeiten der Herangehensweise. Die eine ist erfolgreich, die andere nicht. Die eine heißt „Tun“, die andere heißt „warten“. Und zwar warten, bis der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Weißt du, wann der kommt? Nie!

Neue Herausforderungen vermeiden

Die Warten-Strategie führt zum nächsten Punkt: Nämlich dass du Gelegenheiten, die sich ergeben und Türen, die sich für dich öffnen, nicht wahrnimmst oder sogar bewusst vermeidest. Das Zitat „Es wird sich nichts verändern, wenn du dich nicht veränderst“ ist so unglaublich simpel und klingt sogar banal. Aber genau so viel Wahrheit steckt da auch drin.

Zu viel auf einmal verändern wollen

Aber auch das genaue Gegenteil führt zur Unzufriedenheit. Wenn du dir gleichzeitig vornimmst, täglich zu meditieren, täglich 30 Minuten laufen zu gehen, deine Ernährung umzustellen und mehr Zeit mit deiner Familie zu verbringen, wirst du nichts davon durchziehen. Denn zu viel Veränderung überfordert das Unbewusste und dann verlierst du deinen stärksten Verbündeten.

Es gab eine Zeit, da hatte ich eine Liste mit meinen Gewohnheiten, die mich unzufrieden machten, an meinem Badezimmerspiegel kleben. Um mir jeden Tag buchstäblich vor Augen zu halten, was ich mit mir tue.

Nur wenn du dir Tag für Tag klar machst, was deine Gedanken und deine Glaubenssätze mit dir tun, kannst du damit aufhören und Schritt für Schritt und mit viel Selbstliebe und Geduld eines erreichen: zufrieden sein.

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

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