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Selbstwahrnehmung und Selbstdarstellung: So bringst du dein Bild von dir in Einklang

Selbstwahrnehmung

Hast du dich schon mal gefragt, wie dein Bild über dich selbst entsteht? Damit meine ich nicht dein Spiegelbild, sondern dein tiefes Ich. Das, was DU über dich selbst denkst und fühlst. Genau dort, wo deine Selbstbild entsteht, liegt auch der Ursprung deines Selbstbewusstseins. Diese beiden Wahrnehmungen bestimmen nicht selten dein Leben, wie du fühlst, wie du handelst.

Ich verrate dir, wie du dein Bild von dir in Einklang bringst!

Du entscheidest, was andere denken

Wer ein mangelndes Selbstbewusstsein hat, strahlt das auch aus. Du fühlst dich dick, dumm oder hässlich? Wenn das deine (mit Sicherheit absolut falsche) Wahrnehmung von dir ist, strahlst du das in deiner eigenen Selbstdarstellung auch aus.

Du stellst dich automatisch als das dar, was du von dir selbst denkst.

Wenn du dich selbst als stark, mächtig und charmant empfindest … du wirst sehen, genau das sehen auch andere in dir. Du strahlst es aus! Du lebst und arbeitest in Selbstbestimmung.

Dieses Gedankenspiel lässt sich unendlich weiterführen.

Du denkst von dir, dass du im Leben alles erreichen kannst? Du denkst, du hast es verdient? Genau dann steht dir die Welt auch offen und die Chancen stehen gut, dass du es auch schaffst.

Deine Wahrnehmung und deine Offenheit stärken dich.

Wie entsteht das Selbstbild eigentlich?

Okay, du weißt, dass du es bist, der die Reaktionen anderer durch dein Selbstbild beeinflussen kann. Aber wie entsteht diese eigene Wahrnehmung eigentlich? Hier schließt sich der Kreis, denn zum Teil sind es wiederum die anderen, die unsere eigene Wahrnehmung beeinflussen.

So setzt sich dein Selbstbild zusammen:

  • deine eigene Selbstwahrnehmung
  • deine Position in der Gesellschaft
  • deine Erfahrungen der Vergangenheit
  • deine „Basics“, wie dein Name, dein Alter und mehr
  • dein eigener Besitz
  • deine Beziehungen zu anderen Menschen
  • deine Bedürfnisse, Werte, Interessen und Ziele

Abgesehen von diesen relevanten Punkten sind es zudem zwei wichtige Kernelemente, die deine Wahrnehmung beeinflussen.

  • Erwartungen anderer Menschen an dich
  • Aussagen anderer Menschen über dich

Du merkst es schon, oder? Du selbst beeinflusst zwar sehr stark, wer du bist und wie du fühlst. Andere Menschen wiederum beeinflussen es noch deutlich stärker. Unbedachte Aussagen können dazu führen, dass sich ein anderer Mensch über Jahre hinweg schlecht fühlt.

Ich kenne eine Freundin, die ist 1,59 Meter und gleichzeitig ein wenig übergewichtig. Ihr ist es egal, sie liebt sich. Und doch gibt es diese Tage, an denen es ihr zusetzt, wenn andere Menschen sie auf ihre „Situation“ hinweist. Oh, wow, du bist klein und dick. Ist sicher schwer, oder? Sie bekommt über Social-Media-Kanäle Tipps, um ihre Figur zu kaschieren – ohne, dass sie danach gefragt hat.

Sie sagt Danke, sie sagt, es ist nicht schwer. Aber doch kratzt es an ihrer eigenen Selbstwahrnehmung.

Obwohl sie mit sich im Reinen ist, können eine kleine Aussage oder auch nur eine einfache Frage dazu führen, dass die eigene Wahrnehmung ins Wanken gerät.

Was tut meine Freundin?

Obwohl sie mit sich im Reinen war, recherchiert sie, wie sie ihr äußeres Erscheinungsbild verbessern kann, welche Klamotten ihrer kleinen Figur schmeicheln und welcher Haarschnitt ihr Gesicht schmaler wirken lässt. Sie interessiert sich speziell für Mode für kleine Frauen und trägt hohe Schuhe, obwohl sie Absätze hasst.

Vielleicht ging es ihr gut, aber diese eine Aussage oder Frage bestimmt darüber, wie sie sich verhält. Sie wurde an die Vergangenheit erinnert, vielleicht an ihre Schulzeit. An diese kaum zu ertragende Schulfreundin, die ihr ständig Tipps geben wollte, wie sie ihre kleinen Extra-Pfunde kaschieren kann – und zwar schon mit 16 Jahren. Generell ist es als Teenager heutzutage noch schwerer als früher, den vermeintlichen Schönheitsidealen zu entfliehen und die eigene Selbstwahrnehmung positiv zu gestalten.

Wie du siehst: Viele Faktoren, Aussagen, aber auch Gedanken und Erfahrungen formen unser Selbstbild und beeinflussen noch dazu unser zukünftiges Handeln.

Positiv oder negativ?

Das Schwierige am Selbstbild ist die Tatsache, dass es sich leicht formen lässt. Das kann gut für dich, aber leider auch schlecht sein.

  • Negative Aussagen, Gedanken und Handlungen (oft anderer Menschen) kann das Selbstbild nahezu zerstören.
  • Positive Erlebnisse oder Aussagen (auch wieder vorrangig anderer Menschen) kann es positiv stärken.

Gerade das negative Selbstbild ist weit verbreitet. Es wird ausgelöst über das, was andere Menschen über dich sagen oder was du selbst von dir denkst.

Aber: Dein aktuelles Selbstbild kannst du ändern, es ist nicht in Stein gemeißelt.

DU kannst selbst entscheiden, wer du sein willst und wie du sein willst.

Das eigene Selbstbild bewusst bestimmen

Falls dein Selbstbild ein bisschen Unterstützung gebrauchen kann, verrate ich dir, wie du es bewusst beeinflussen kannst.

Erkenne den Teufelskreis

Zuerst musst du erkennen, dass ein negatives Selbstbild leider ein sich ständig wiederholender Teufelskreis ist.

  1. Du hast ein negatives Selbstbild von dir.
  2. Dadurch hast du über dich selbst negative Gedanken.
  3. Auf diese Weise strahlst du für andere Menschen etwas Negatives aus.
  4. Die anderen Menschen nehmen diese negative Ausstrahlung wahr.
  5. Sie lehnen dich ab oder treffen negative Aussagen.
  6. Das bestätigt deine negativen Gedanken.
  7. Dein negatives Selbstbild wird gestärkt und bestätigt.
  8. Du hast negative Gedanken …
  9. … und so weiter

Deine einzige Chance

Du musst dem Teufelskreis aus dem Negativ-Selbstbild unterbrechen. Nur so kannst du der Situation entkommen und deine Selbstwahrnehmung stärken.

Doch wie klappt das?

Ehrlich, das ist nicht einfach, denn einen ganz wichtigen Punkt musst du einsehen.

Höre auf, auf die Meinung anderer Menschen zu hören. Es ist absolut unwichtig und sagt NICHTS, überhaupt nichts darüber aus, wer du bist.

Wenn du das erkannt hast, geht es mit den nächsten Tipps weiter.

Selbstwahrnehmung - Selbstdarstellung

Die Transformation deines Selbstbildes

Damit du dein derzeit noch negatives Selbstbild in ein positives Bild umwandeln kannst, sind drei Schritte nötig.

  1. Zuerst musst du dir bewusst werden, dass du negative Gedanken hast. Schreib sie am besten erst einmal auf, all das, was dir negativ durch den Kopf geht.
  2. Überprüfe jetzt, wie viel Wahrheitsgehalt in diesen Gedanken steckt. Frage dich, ist diese Aussage WIRKLICH so? Und ist das IMMER so? Muss das überhaupt so bleiben? Du denkst, du hast immer Pech? Überprüfe das und frage dich, ob du wirklich IMMER Pech hast oder nur ein paar Mal? Du findest dich zu dick? Okay, mag sein, aber du könntest was dagegen tun, es muss also nicht so bleiben.
  3. Die negativen Gedanken werden durch neue, natürlich positive Gedanken ersetzt. Wähle aus den negativen Gedanken, die du überprüft hast, etwas aus, was sich positiv umwandeln lässt. Natürlich kannst du aus „Ich fühle mich zu dick“ nicht einfach „Ich bin mega schlank“ machen, das ist klar. Du kannst aber „Ich habe ein paar Kilos extra, aber durch etwas Sport kriege ich das weg“ sagen. Etwas Negatives in etwas Positives umwandeln.

Lies dir deine Liste nun jeden Tag morgens und abends laut vor. In welche positiven Glaubenssätze haben sich deine negativen Gedanken verändert? Sprich sie immer wieder laut vor.

Um deine neue Einstellung zusätzlich zu unterstreichen, tu dir etwas Gutes.

  • Trainiere deine Mimik und Gestik, um auch nach außen hin mit der neuen, positiven Wahrnehmung zu punkten. Lächeln ist der beste Einstieg!
  • Achte auf deine Körperhaltung, verstecke dich nicht, sondern ziehe die Schultern nach hinten.
  • Gönne dir etwas Neues und verstecke dich nicht in schwarzer Kleidung, die deiner Figur schmeichelt oder trage nur weite Klamotten. Gönne dir stattdessen figurbetonte, aber schicke Kleidung, die genau zu deiner Figur passt. Du musst dich nicht verstecken! Du bist sehr gut so, wie du bist.

Dein Selbstbild wird sich in Rekordzeit wandeln, das verspreche ich dir!

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

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