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7 Regeln, wie du mit der richtigen Ausstrahlung zum Erfolg gelangst

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Sicher hast du schon mal den Spruch gehört „Wie du kommst gegangen, so wirst du empfangen“. Eine uralte, aber nach wie vor gültige Regel, die viel umfassender ist als das ähnliche „Kleider machen Leute“. 

Denn wie du dich nach außen gibst und präsentierst, ist einer der wichtigsten Faktoren, der darüber bestimmt, wie andere dich wahrnehmen. Und noch viel mehr: darüber wird deine gesamte Grundeinstellung und Ausstrahlung beeinflusst. Eine geschlossene Feedbackschleife, die maßgeblich über deinen Erfolg bestimmt. 

Doch damit das funktioniert, musst du gewillt sein, immerzu, nicht bloß bei wichtigen Terminen, volle Kontrolle über dich zu haben. Besonders gilt das natürlich für deinen Look, aber auch dein dazugehöriges Verhalten. Die acht wichtigsten Regeln dafür habe ich dir in diesem Artikel skizziert. 

1. Regel: Wenn du gehst, gehe aufrecht

Wenn du das nächste Mal draußen bist, schau dir mal bitte deine Mitmenschen an. Wie viele von ihnen schauen beim Gehen auf ihre Füße, ihr Handy und haben insgesamt eine nach vorne gebeugte Körperhaltung? Wer so durchs Leben geht, darf sich nicht wundern, wenn ihm manche Tür verschlossen bleibt; eine aufrechte Haltung sorgt für eine positive Ausstrahlung.

Wenn du schon auf Distanz jedem signalisieren, dass du stark, selbstbewusst und durchsetzungsfähig bist. Und das geht nur, wenn dein Rücken aufrecht, deine Schultern nach hinten durchgedrückt und dein Blick frei heraus ist, das sorgt automatisch für einen ganz andere Ausstrahlung. 

2. Regel: Kleide dich immer des Anlasses entsprechend und zeitgemäß

Es gibt viele Menschen, die glauben, dass man, um Erfolg auszustrahlen, immer nur im Anzug/Business-Kostüm erscheinen sollte. Das ist falsch. Schau dir mal einen Leon Lovelock an – eine hocherfolgreiche, immer stilbewusste Persönlichkeit mit knapp 144000 Instagram-Followern, obwohl er nur höchst selten im Anzug zu sehen ist. 

Richtiger ist, dass dein Outfit immer deinen Charakter sowie den Anlass reflektieren sollte. Zudem musst du gewillt sein, absichtlich etwas hervorzustechen. Nein, nicht zwanghaft auffällig, sondern dezent, aber immer geschmackvoll overdressed; ja, auch in deiner Freizeit, weil du dadurch deine Eigenwahrnehmung positiv beeinflusst. 

Dazu ist es auch wichtig, dass du ein Stück weit mit den Modetrends gehst, aber nicht zum blinden Fashion-Victim wirst. Zeitlosigkeit mit einem Hauch Zeitgeist lautet das Stichwort. Und wenn du ein Role Model möchtest, dann eines, dessen Alter und Körperform der deinen entspricht. Wenn du etwa eine junge zierliche Frau bist, bringt es nichts, dich an der Kurven-Ikone Christina Hendricks zu orientieren, deren Looks würden bei dir nicht funktionieren. 

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StockSnap / Pixabay

3. Regel: Schau den Leuten immer in die Augen

Hast du dich schon mal mit jemandem unterhalten, der dabei überallhin schaute, bloß nicht in deine Augen? Wie fühlte sich das an? Wahrscheinlich merkwürdig bis ziemlich nervig. 

Dazu musst du verstehen, dass Augenkontakt etwas ungemein Tiefenpsychologisches ist. Gesprächspartner, die sich in die Augen sehen, gehen eine Verbindung ein, die weitaus tiefer als das ist, was durch das reine Gespräch übertragen wird.

Schaust du anderen nicht in die Augen, signalisiert das Desinteresse, geistige Abwesenheit und Schwäche – das Gehirn interpretiert das, als ob du dich nicht trauen würdest, Blickkontakt aufzunehmen. Alles keine Dinge, die du auf dem Weg zum Erfolg gebrauchen kannst. 

Tipp: Wenn dein Gesprächspartner weiter als eine Körperlänge entfernt ist, kannst du dich auf den Nasenrücken fokussieren. Seid ihr näher zusammen, lässt dich das aber schielen; konzentriere dich dann auf ein Auge, statt dauernd zwischen beiden zu wechseln. 

4. Regel: Trage immer eine Armbanduhr

Wenn du das nächste Mal erfolgreiche Menschen im TV, Netz oder Zeitungen siehst, richte deinen Blick mal auf ihre Handgelenke. Praktisch immer wirst du dort eine Uhr entdecken. Bei einigen hat das mit Statusdenken zu tun. Aber viel eher ist eine Uhr auch praktisch. 

Wir haben uns seit Jahrzehnten daran gewöhnt, die Zeit durch einen Blick aufs Handy zu bestimmen. Bloß gibt es unzählige Situationen, in denen du das einfach nicht tun kannst, weil die dazu nötigen Bewegungen zu umständlich sind – außerdem könnte es den Eindruck von Desinteresse und Unhöflichkeit wecken, wenn du aufs Smartphone schaust. 

Du musst keine tausenden Euros für Rolex, Breitling und Co. ausgeben. Lies dich in Uhrenmarken ein und wähle etwas, das nicht mehr Schein als Sein ist. Und wähle im Zweifelsfall etwas mit Zeigern, keine Digital- bzw. Smartwatch. 

Tipp: Für Männer sollte die Armbanduhr neben einem Fingerring und höchstens einer dezenten Halskette der einzige Schmuck sein. 

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TheDigitalWay / Pixabay

5. Regel: Verdecke deine Tätowierungen 

Wenn du einmal versuchst, jenseits von Sportlern und Künstlern erfolgreiche bekannte Persönlichkeiten mit Tattoos zu finden, wirst du lange suchen – Kanadas Präsident Justin Trudeau hat eins und wahrscheinlich auch unzählige Manager. 

Doch der Grund, warum man die Körperkunst bei ihnen so selten sieht, ist folgender: je konservativer der Bereich, desto weniger sind nach wie vor sichtbare Tätowierungen gern gesehen. 

Eine gute Regel, nach der viele Polizisten, Ärzte, Anwälte und CEOs leben, ist folgende:

Alle Tattoos, die in einem kurzärmeligen Hemd/Bluse und
langen Hosen (Herren) bzw. Business-Rock unsichtbar sind, sind okay. 

6. Regel: Habe eine feste Meinung, aber drücke sie nicht jedem ins Gesicht

Jeder von uns hat Meinungen über alles, was den Alltag betrifft. Das bedeutet aber auch, dass es andere Meinungen gibt. Natürlich müssen wir alle zu einem gewissen Grad gewillt sein, uns auch von konträren Meinungen überzeugen zu lassen. 

Aber: Du solltest auch einen Wertekanon haben, dessen Kern für dich unverrückbar feststeht. Seine Meinung wie eine Fahne in den jeweiligen Wind zu halten, nennt man umgangssprachlich Wendehalsigkeit; diesen Aufdruck möchtest du nicht haben. 

Dazu solltest du immer bedenken, dass es auf die allermeisten Menschen weitaus mehr Eindruck macht, wenn ihr Gegenüber eine konträre Meinung hat und zu ihr offen und ehrlich steht als wenn er immer mit ihnen einer Meinung ist. 

Allerdings ist es auch nicht nötig, deine Meinungen in jedem passenden und unpassenden Moment anderen aufzudrücken; Schweigen ist auch hier manchmal Gold. 

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neshom / Pixabay

7. Regel: Pflege deine Manieren

Du und ein gut bekannter Geschäftspartner habt ein Meeting mit einem Neukunden. Duzt ihr euch dann vor dem Kunden weiterhin oder wird universell gesiezt? 

Falls du darauf keine Antwort weißt, ist das nicht schlimm. Allerdings sollte es dir zeigen, dass du an deinen Manieren zumindest ein wenig feilen solltest. Woran du dich immer, auch im Privatleben, halten solltest, ist folgendes:

  • Stehe für Begrüßungen und Verabschiedungen absolut immer auf.
  • Duze erst, wenn man es dir angeboten hat. Sieze alle, sofern sich in der Runde auch nur einer befindet, der nicht zur Du-Gruppe gehört.
  • Akzeptiere Entschuldigungen und bring den Tatbestand, wenn er bereinigt wurde, niemals mehr aufs Tableau.
  • Bei Begrüßungen und Verabschiedungen toppt der Rang das Alter.
  • Schalte vor Gesprächen dein Handy lautlos und lasse es in der Tasche.
  • Mach auf (geschäftlichen) Feiern niemals etwas, das du nicht auch im Geschäftsalltag tun würdest.
  • Wenn du als erster an der Tür bist, halte sie unterschiedslos für andere auf. 
  • Behandle andere niemals von oben herab oder gönnerhaft.

Und ganz, ganz wichtig: Wenn du Hände schüttelst, ergreife sie fest, niemals zu sanft, aber auch nicht zu Schraubstock-mäßig. Schau deinem Gegenüber dabei in die Augen und die einzige Armbewegung sollte (wenn überhaupt) nur ein kurzes, unmerkliches Schütteln sein. 

Ausstrahlung – Zusammengefasst:

Wenn du Erfolg haben willst, musst du Tag für Tag an deiner Ausstrahlung feilen. Was du möchtest, ist, dass alle Welt dich als integre, verlässliche, sowie stil- und selbstbewusste Persönlichkeit wahrnimmt. Wenn das klappt, wirst du dich auch selbst so wahrnehmen und damit denken und handeln wie jemand, der Erfolg hat. Damit wird der Rest zwar nicht zum Kinderspiel, aber vieles leichter. 

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

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