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Lebenserfahrung: 10 Dinge, die du nicht in der Schule gelernt hast

Lebenserfahrung

Wenn du an deine Schulzeit zurück denkst, was kommt dir als erstes in den Sinn? Die Streiche, die ihr ausgeheckt habt? Der erste Kuss? Die Unbeschwertheit, die du erst heute wirklich schätzen kannst? Oder eher Prüfungsstress, psychopathische Lehrer und Gruppendruck? Oder dass deine Lebenserfahrung dich viel mehr gelehrt hat…

Egal ob deine Schulerinnerungen positiver oder negativer Natur sind, kaum einer erinnert sich an die Dinge, die du und ich hätten lernen sollen. Denn vieles von dem, was wir in der Schule lernen, können wir nicht mehr in unserem weiteren Leben brauchen, wie deine und meine Lebenserfahrung dir zeigt.

Und vieles, was wir brauchen könnten haben wir nicht in der Schule gelernt.

Für viele Menschen – so war es auch für mich – ist die Schule der erste Schritt ins Hamsterrad. Denn da beginnt ja, wie man so oft hört „Der Ernst des Lebens“.

Alleine für die Formulierung könnte ich schon Amok laufen. Man sagt Kindern damit, dass Schule keinen Spaß macht und pflanzt ihnen ein, dass jetzt „Schluss mit lustig“ ist.

Und sei mal ganz ehrlich zu dir. Ist es nicht auch bei dir so, dass die Schule begonnen hat, all die Hamsterrad-Phänomene in deine Birne zu pflanzen, die dich jetzt noch steuern?

Ich kann für mich sagen, dass Schule und dann auch das Studium diese konformistische „Das-machen-alle-so-Karriere- und Leistungsdenken“ entstehen hat lassen.

Schade, denn die Schule wäre eine ideale Möglichkeit, Dinge zu lernen, die du und ich im weiteren Leben so richtig gut brauchen können. (Leider ist sie eine Vorbereitung auf das Hamsterrad)

Lebenserfahrung – Das hat uns keiner in der Schule erklärt:

Ausdauer

Schule basiert auf einer relativen kurzfristigen Feedback-Schleife. Inhalte lernen, geprüft werden, Note. Punkt. Das manche Dinge ein Prozess sind und das man durch „Dranbleiben“ und immer wieder probieren sehr erfolgreich werden kann, haben wir nicht in der Schule gelernt. Dafür braucht es Lebenserfahrung.

Miteinander umgehen

Niemand spricht dieses Thema in der Schule an. Niemand lernt uns aktives Zuhören, richtig Feedback geben, liebevoller und respektvoller Umgang mit Menschen, die anderer Meinung sind oder das Ausdrücken von Emotionen in welcher Form auch immer. Nichts, rein gar nichts wird uns mitgegeben, wie wir gut mit anderen Menschen auskommen.

Das beste Investment ist ein Investment in dich

Es wird suggeriert, dass du in der Schule für das Leben lernst. Somit wird auch suggeriert, dass du hier alles lernst, was du brauchst. Die Einstellung, dass du und ich unser Leben lang lernen und auch ein Leben lang in dieses Lernen investieren sollten, wird nicht geschaffen und darauf kommst du nur mit mehr Lebenserfahrung. Denn das würde den Wert der Schule schmälern. (Mehr zum Thema Investieren in dich bei einem Artikel von mir und bei meinem guten Freund Holger Grethe)

Scheitern gehört zum Erfolg dazu

Der rote Stift ist das Zeichen für Fehler. Fehler führen zu schlechten Noten. Dass Fehler in unserem Leben aber eine wichtige Funktion haben, sagt uns keiner und haben wir auch nicht in der Schule gelernt. Denn Fehler führen dazu, dass du wächst. (Kleiner Hinweis: Schon mal bemerkt, dass sehr viele von denen, die in der Schule Musterschüler waren und somit „fehlerlos“, im wahren Leben es nicht so richtig auf die Reihe kriegen?)

Vergeben

Ok, eigentlich ist ja bei allen sozialen Fähigkeiten in der Schule Funkstille. Aber Vergeben gehört für mich zu den Dingen, die wirklich frei machen. Sonst wird der Rucksack an negativen Emotionen, den du mit dir rumschleppst immer größer. Jemandem einen Fehler verzeihen, ist ein Wert, den die Schule nicht auf der Agenda hat, die Lebenserfahrung dir aber sehr eindrucksvoll lehrt.

Die meisten Dinge, vor denen du Angst hast, passieren nie

Schule zeichnet Schreckensszenarien: Wenn du nicht lernst, bekommst du schlechte Noten. Wenn du schlechte Noten hast, dann erreichst du im Leben nichts. Wenn du im Leben nichts erreichst, bist du ein Verlierer und nutzlos. In der Schule beginnst du dir vorzustellen, dass die Dinge schlecht ausgehen können. Und diese Fähigkeit perfektionierst du dann.

Beziehungen

Das Thema „zwischenmenschliche Beziehungen“ wird höchstens und dann auch auf sehr skurrile Weise im Biologie-Unterricht angeschnitten. Wir werden in keinster Weise vorbereitet auf all die Emotionen (positive und negative) die durch Liebe und Partnerschaft in uns entstehen. Und wir lernen nicht, mit ihnen umzugehen und sie zu nutzen. Bei einem der wichtigsten Lebensthemen, lässt uns die Schule völlig allein

Entspannung

Kann mir irgendjemand erklären, warum sich Schule zumindest ein wenig um Bewegung (Turnunterricht) kümmert, aber nicht um das Thema „Entspannung“? Mit den verschiedensten mentalen Techniken, wie man Energie auftankt könnte man Jahre an Lehrplänen füllen. Stattdessen werden wir auf „im Hamsterrad laufen“ und „leisten“ konditioniert. Dass es so etwas wie Entspannungstechniken überhaupt gibt und dass sie wichtig sind haben wir nicht in der Schule gelernt.

Selbstvertrauen und Selbstliebe

In der Schule sitzt du auf deinem Platz, hast Regeln zu befolgen und die Fresse zu halten. Vorne steht jemand, der sagt, wo es lang geht. Deine Meinung interessiert kaum jemanden. Und dein Selbstwert schon gar nicht. Schule funktioniert auf Basis von hierarchischem Denken und das fördert eines nicht: das Vertrauen in dich.

Berufung

Niemand sagt dir, dass es so etwas wie Berufung gibt. Niemand sagt dir, dass auch du eine Berufung hast. Niemand sagt dir, dass es nichts erfüllenderes gibt, als diese Berufung zu leben. Man sagt dir nur: Schreib gute Noten. Mach Abitur oder Matura und dann finde einen Job, der gut bezahlt wird und der Zukunft hat. Tolles Mindset.

Wenn du was deine Berufung betrifft auch noch ein wenig auf der Suche bist, dann schau mal bei meinem Programm „Finde deine Leidenschaft“ vorbei!

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