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Karriere machen oder war es das schon?

Karriere machen

Als du deinen Job begonnen hast, waren die Aussichten gut.

Großartige Aufstiegschancen, zukunftsträchtige Branche, Top-Karriereaussichten und es standen alle Zeichen gut, dass du bald bei den Großverdienern sein wirst.

Aber irgendetwas ist passiert. Der Karriereweg war alles andere als gerade und steil nach oben.

Statt der Chefetage sitzt du schon recht lange im mittlerem Management fest. Und langsam aber sicher kommen Zweifel auf:

Kommt die große Karriere noch oder war es das schon?

Natürlich gibt es unzählige Gründe, dass es nicht so gelaufen ist, als erwartet. Und viele davon sind absolut berechtigt. Aber ein kleinwenig wurmt es dich schon, dass der Typ, der ein paar Jahr nach dir ins Unternehmen kam, dich bereits mit einem Lächeln rechts überholt hat.

Genauso wenig wie du es dir selbst eingestehen willst, kannst du das auch nicht gegenüber deiner Familie und Freunden. Denn Karriere-Schnellzug hast du verpasst. Hilft vielleicht eine berufliche Neuorientierung?

Von allen Seiten spürst du die Erwartungen, die in dich gesetzt werden. Du spürst, dass mehr von dir erwartet wird und willst niemanden enttäuschen.

Aber wenn du auch nur eine Sekunde ganz ehrlich mit dir selbst bist, dann weißt du: Diese Art von „normaler“ Karriere willst du nicht (mehr).

Was du nämlich vor allem nicht willst, ist all das, was notwendig ist, um die große Karriere zu machen:

  • die Unterwürfigkeit gegenüber der Führungsetage
  • die kleinen oder großen Intrigen, die andere so gekonnt spinnen
  • die hunderten unbezahlten Überstunden am Abend und an den Wochenenden
  • die 24 Stunden Erreichbarkeit
  • das Nicken und Lächeln gegenüber der nächsten sinnlosen Entscheidung von oben
  • die immer mehr aufkommenden „Ich kann nicht mehr“-Gedanken

Du weiß, dass all das notwendig wäre, um weiter nach oben zu kommen.

Und du weißt auch, dass es das nicht wert ist.

Denn die Firma, das Produkt, die Dienstleistung, die ganze Unternehmensphilosophie ist es deiner Ansicht nach nicht wert, dass du all diese Opfer bringst.

Auch wenn das naiv ist, du willst ein Stück weit die „Karriere“ ohne das, was dafür notwendig ist. Und zwar nicht weil du faul oder zu wenig kompetent bist. Sondern weil du für „diesen“ Job, diese Opfer nicht aufbringen willst.

Wenn ich bei diesem Artikel immer wieder dich anspreche und die Worte „du“ & Co benutze, so beschreibe ich auch all das, was durch meinem Kopf vor ein paar Jahren noch gegeistert ist:

Diese tiefe Überzeugung, dass der normale Karriereweg nicht der Weg sein kann.

Und zwar nicht weil ich es nicht kann, sondern weil ich es nicht will. Weil ich nicht bereit bin, meine Werte und Haltungen für die nächste Gehaltserhöhung oder den nächsten Schulterklopfer aufzugeben.

In mir war die Überzeugung, dass ich in etwas „Karriere“ machen will, das etwas bedeutet. Und zwar mir etwas bedeutet und auch anderen Menschen.

Ich wollte Karriere machen und gutes Geld verdienen, ohne das Gefühl zu haben, pausenlos hart arbeiten und an meine Grenzen gehen zu müssen.

Eine Karriere, die Spaß macht und die gleichzeitig gutes Geld bringt.

Eine Karriere, bei der ich mir aussuchen kann, mit WEM ich WANN, WO und WORAN arbeite.

Eine Karriere, in der ich nicht mit Fingerschnipp Geld verdiene, sondern wo ich gefordert werde und mir genau das unglaublich Spaß macht.

Für viele Menschen, die im Job-Hamsterrad laufen, klingt das nach völliger Utopie, ja sogar nach Bauernfängerei.

Man kann nicht Geld verdienen, mit dem was man gerne tut. Das Leben ist kein Ponyhof, dass muss man sich durchbeißen.

Jahrelang dachte ich genauso.

Und daher habe ich mich jahrelang in Jobs aufgehalten, die ich gehasst habe.

Nur weil ich keine Alternativen dazu sah.

Die kleine Rebellion gegen das Hamsterrad

Die Webseite, auf der du gerade bist, ist eine von unglaublichen vielen Alternativen dein berufliches Hamsterrad zu verlassen und mit dem, was du gerne tust eine Karriere zu machen, die du auch machen willst.

Und nicht eine Karriere machen, so wie sie andere von dir erwarten.

Mit dieser Webseite habe ich die „Rebellion gegen das Hamsterrad“ ausgerufen. Denn in unserer heutigen Zeit musst du nicht bis zur Rente in einem Job bleiben, den du nicht magst oder den du sogar hast.

Mit der Rebellion gegen das Hamsterrad habe ich mir einen Traum erfüllt, denn ich war dort, wo du jetzt sitzt bzw. läufst.

Im Hamsterrad.

Und ich habe für mich und für viele tausende meiner Leser Wege raus gefunden.

Raus aus dem „9 to 5 – Büro – Bene Schreibtische – Kaffeemaschine – Chef – Kollegen – Stechuhr – Anwesenheit – Jour fixes – Überstunden“-Wahnsinn.

Wenn du bei diesem Artikel ein paar mal genickt hast, dann bist du hier richtig.

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

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