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So kickst du Negatives aus deinem Kopf

negative Gedanken

In diesem Artikel erfährst du wie du negative Gedanken in nur 7 Schritten loswirst.

In Deutschland und Österreich und sind wir Meister am Jammern.

  • Jammern über die Missstände in unserem Land
  • Jammern über die Politiker, die nichts dagegen tun
  • Jammern der Opposition über die Regierung
  • Jammern der Regierung über die Opposition
  • Jammern, dass Menschen nicht wählen gehen
  • Jammern, was Menschen gewählt haben
  • Jammern, welche Fehler gemacht wurden
  • Jammern von Experten
  • Jammern vom „Mann von der Straße“
  • Jammern in Interviews
  • Jammern in den Medien

Die Liste ließe sich noch lange fortsetzen. Offenbar stehen wir morgens auf und sind hochmotiviert, Negatives zu sammeln. Negative Gedanken, negative Erwartungen, negative Ereignisse, negative Erfahrungen, negative Worte, die wir zu uns selbst sagen, etc.

Beobachte einmal was dir so alles an negativem Zeug Tag für Tag unterkommt.

Es gibt eine Übung für Coaching-Klienten, die ich jedes Mal aufs Neue spannend finde:
Nimm ein Notizbuch und führe einen Tag lang eine Strichliste, wo du jeden negativen Gedanken und jeden negativen Satz, den du sagst, notierst.

Das Ergebnis ist ernüchternd.
Es sind manchmal hunderte Striche. An nur einem Tag.

Verdammt nochmal, wer hat uns eigentlich gelehrt, so perfekt und exzellent negativ zu sein. Wer hat uns gelehrt, immer nur das Schlechte zu sehen, immer nur die Schattenseiten. Wer hat uns beigebracht, immer nur Negatives zu erwarten, damit „man nicht enttäuscht wird“.


Der Artikel zum Hören:


Lass das Leben mal machen…

Wäre es nicht cool, die Hirnwichserei – Verzeihung, das geistige Onanieren, die negativen Gedanken, einmal abzustellen und einfach nur das Leben zu sich gut sein zu lassen. Lustig, bevor sich der Spruch „Lass es dir gut gehen!“ als wichtige Aussage meines Blogs etabliert hat, gab es eine englische Vorabvariante. Die lautete „Let your life be good to you!„.

Heißt für mich:
Lass das Leben doch einfach mal machen. Wer Negatives erwartet, bekommt es auch. Die Gruppe SEEED sagt es in ihrem Song eindeutig: „What you deserve is what you get„.

Ich habe für mich ein paar einfache Methoden, das Negative aus meiner Birne zu kicken. Sie sind nicht neu. Viele kennst du schon.

Davor noch kurz etwas ganz unter uns:
Wissen hat noch keine Veränderung gebracht. Selbst wenn du all das weißt, was nun folgt und selbst, wenn du verstanden und akzeptiert hast, dass es einiges erleichtern würde und du beim Lesen nur denkst: „Da hat er wieder einmal recht“, bringt es dir nichts.

Gar nichts. Null. Nada. Nothing.

Sorry, aber wenn du zu den Bloglesern gehörst, die lesen, nicken und dann weiter machen, wie bisher, dann hör auf zu lesen. Macht keinen Sinn.

Für jene, die nicht nur wissen, sondern auch tun, jetzt ein paar kleine Helferleins gegen negatives Brainwashing.

Weniger negative Gedanken Schritt 1: Vergiss, was andere sagen oder sich eventuell denken

Ich weiß das klingt jetzt einfach, aber ich hab in meinem Kopf einen kurzen Satz, der wie bei Stefan Raab auf Knopfdruck abgespielt wird. Er lautet: „Scheiß drauf!“. Dieser Satz mag ein wenig rustikal sein. Aber er wirkt. True Story!

Weniger negative Gedanken Schritt 2: Sammle Positives

Im Artikel „Umgib dich mit Passion“ habe ich es bereits anklingen lassen. Verbringe deine Zeit mit Menschen, die lachen und nicht jammern. Mit Menschen, die nach vorne sehen, anstatt zurück. Mit Menschen, die eine Vision haben, anstatt nur Angst.

Weniger negative Gedanken Schritt 3: Entferne negative Menschen

Der Umkehrschluss zum vorherigen Punkt. Klingt hart, aber bringt dich weiter. Entferne alle Menschen aus deinem Leben, die dich runter ziehen, dir Energie kosten oder andere Bad Vibes in dein Leben bringen. Das ist keine soziale Kälte deinerseits, sondern Lebens- und Psychohygiene.

Negative Gedanken

Weniger negative Gedanken Schritt 4: Höre – verdammt noch mal – auf, dich ständig zu beschweren

Wir leben in einer unglaublichen Zeit, mit unglaublichen Möglichkeiten und mit allem, was wir brauchen. Schau mal links und rechts und freue dich über den Überfluss, den wir haben und bedenken, dass es für den Großteil der Menschen nicht selbstverständlich ist!

Weniger negative Gedanken Schritt 5: Probiere etwas Neues aus

Ständig etwas Neues zu tun, neue Erfahrungen zu sammeln, neue Menschen kennenzulernen, lässt dich Negatives vergessen und Leidenschaft finden. Überlege dir jetzt auf der Stelle, was du noch diese Woche an Neuem ausprobieren möchtest. Lass das Neue zum Fokus werden und das Negative im Hintergrund verschwinden.

Weniger negative Gedanken Schritt 6: Setze Grenzen

Negative Gedanken und Erlebnisse kommen daher, dass wir zu oft Dinge tun, die wir nicht tun wollen. Meistens tust du das, weil du „sozial erwünscht“ agieren willst. Dazugehören. Mitmachen. Funktionieren. Klartext dazu: Das macht nicht glücklich!

Schritt 7: Tue das, was du liebst und liebe das, was du tust

Ich denke, dass dir ab heute das ganze negative Getue von dir
und deinen Mitmenschen verstärkt auffallen wird.

Sorry, aber ich habe das mit voller Absicht gemacht und dir jetzt in deinem Kopf einen Bullshit-Detektor inklusive Alarmglocke gegen Energievampire und Co gebastelt. Nutze ihn!

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

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