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Weihnachten 2018 – Momentan ist alles ein wenig stressig …

Ich hätte gerne einen Euro für jedes Mal, wo ich diesen Satz gehört habe:

„Momentan ist alles ein wenig stressig“

Und besonders skurril ist dabei die Betonung auf dem Wort MOMENTAN

Aber natürlich ist das gerade die Zeit. Es steht Weihnachten vor der Tür und da kommt nun mal alles zusammen.
Und man hört immer nur:

  • „Die Wochen vor Weihnachten sind immer ein Wahnsinn.“
  • „Nein, das geht sich vor Weihnachten sicher nicht mehr aus.“
  • „Diese ganzen Weihnachtsfeiern sind schon lustig, aber alles sehr anstrengend.“
  • „Sorry, nach Weihnachten wird sicher alles besser.“

Irgendwie habe ich nämlich das Gefühl, dass „Gestresst-Sein“ cool ist. Es ist eine Art Statussymbol. Wer es „stressig hat“, der hat eben viel zu tun, der wird gebraucht, ist wichtig, ja vielleicht sogar unersetzlich.

„Stressig“ ist das neue „Cool“

Ich kann mich erinnern, in meinen alten Hamsterrad-Jobs gab sogar unbewusste Challenges, wer länger bleibt, wer mehr Stress hat, wer einfach mehr busy ist.
Und nachdem die stressigen Feiertage vorbei sind, wird es nicht besser, eigentlich wird es skurriler. Denn nach den „geruhsamen Tagen“ und auf die Frage wie Weihnachten war hörst du Folgendes:

  • „Naja, wie immer eben. Eigentlich keine echte Erholung.“
  • „Ganz ehrlich: Also ich bin immer froh, wenn die Feiertage vorbei sind.“
  • „Es ist gut, dass sowas nur einmal im Jahr stattfindet.“

Und dann ist bald Januar. Und alle sprechen vom Neubeginn. Das Oberste wird nach unten gekehrt, Vorsätze werden gemacht, Pläne geschmiedet. Und dann gehen alle am ersten Tag nach den Weihnachtsferien wieder arbeiten. Und ab der ersten Sekunde ist alles so wie vorher.

Nichts ist anders. Nichts ist mit Neubeginn, mit Veränderung, mit den guten Vorsätzen.

Denn der Alltag ist wieder da.

Und über die Feiertage haben sich unzählige Mails angehäuft. Man fragt sich:

„HABEN DENN ALLE AUSSER MIR ÜBER DIE FEIERTAGE GEARBEITET ODER WANN HÖRT IN OUTLOOK DIE ZAHL IN DER KLAMMER (DIE DIR DIE UNGELESENEN MAILS ANZEIGT) ENDLICH AUF, GRÖSSER ZU WERDEN?“

Mit einem Schlag sind wir wieder im gleichen Status wie vor dem Dezember/Jänner-Wahnsinn. Es ändert sich nichts, weil es ein Hamsterrad gibt. Und wir nur im Kopf, also mit „Vorsätzen“ etwas dagegen tun.

Der Hamster merkt dies auch nicht. Er läuft einfach.

Nicht, um ans Ziel zu kommen. Sondern, um zu laufen.

Etwas vornehmen und es dann nicht durchziehen

Markus, natürlich hast du recht, aber was kann ich dagegen tun? Ich hab schon oft versucht, etwas zu verändern, aber lange habe ich es nicht durchgehalten. Das mit diesen Neujahrsvorsätzen funktioniert irgendwie gar nicht.

Ich habe damit auch lange gekämpft. Schon lange bevor ich diese Webseite betrieben habe, war das Thema „Persönlichkeitsentwicklung“ (was für ein furchtbares Wort) ein wichtiger Faktor in meinem Leben.

Und natürlich auch das „Ich nehme mir etwas vor und ziehe es nicht durch“-Ding. Und ich habe Schritt-für-Schritt-Werkzeuge für mich zusammengetragen, die funktionieren, die den ganz normalen Alltagswahnsinn (egal ob selbständig oder angestellt) erheblich erleichtern. Und dic vor allem das „Ich nehme mir etwas vor und ziehe es nicht durch“-Ding gehörig in die Schranken weisen, dazu gleich mehr.

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Das Anti-Stress Mantra

Bevor ich dazu komme, noch ein paar Merksätze zum Thema „stressig“, die du dir am Besten laut vorsagst. Nicht nur einmal. Sondern immer und immer wieder:

  • Ich antworte nie wieder auf die Frage „Wie geht es dir?“ mit „Momentan ist es ein wenig stressig.“
  • Ich bin nicht auf dieser Welt, damit ich es „stressig“ habe.
  • Die Rebellion gegen mein eigenes Hamsterrad ist eine Rebellion gegen das Wort „stressig“.
  • Ich lasse mich durch das „Stressig-Sein“ nicht von meiner Leidenschaft abhalten!
  • Ich beschließe, es ab heute nicht mehr „stressig“ zu haben.
  • „Es ist zu stressig“ heißt: „Es ist mir nicht wichtig genug“. Wenn ich keine Zeit für die wichtigen Dinge habe, was gelten dann die unwichtigen?

Nur was kannst du nun wirklich tun, gegen „stressig“, gegen das Hamsterrad im Allgemeinen (losgelöst von beruflich oder privat), gegen das „Vornehmen und nicht durchziehen“-Problem?

Es gibt sie natürlich, die unzähligen Bücher, Programme, Seminare und Coachings, die dir die Maßnahmen bringen sollen, die funktionieren. Ich habe ganz persönlich eine Erfahrung gemacht: Diese Maßnahmen sind Kopfschmerztabletten.

Sie lösen das Problem auf kurze Zeit, lindern den Schmerz kurzzeitig, du brauchst es immer wieder und irgendwann wirkt es nicht mehr. Für mich ist interessant, woher die Kopfschmerzen kommen.

  • Ob ich vielleicht verspannt bin und das durch Sport lösen könnte statt durch eine Pille.
  • Oder durch eine Ernährungsumstellung statt durch eine Pille.
  • Oder durch mehr Schlaf und mehr „Auf-mich-Achten“ statt durch eine Pille.

Ein Pille ist ein One-Size-Fits-All-Ding. Daran glaube ich einfach nicht. Ich glaube daran, dass man Kopfschmerzen dann wegbekommt, wenn du DEINEN Grund dafür kennst. Wie soll das die Pille schaffen?

Ich gehe an das Problem „Ich nehme mir etwas vor und ziehe es nicht durch“ anders heran.

Und zwar nicht, indem ich dir Kopfschmerztabletten verabreiche, sondern indem ich dir zeige, wie du selbst etwas dagegen tun kannst, und zwar dauerhaft, mit meinem Lifestyle Campus.

Ich bin sehr stolz darauf. So etwas hätte ich ich gerne gehabt, vor vielen Jahren, als ich immer wieder wie in einem „Mensch ärgere dich nicht“-Spiel von Neuem begonnen habe.

Bis dahin hoffe ich, dass das „Fest“ für dich nicht zu sehr stressig ist.

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

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