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Einen guten Start in die Woche hinlegen: 4 alltagstaugliche Möglichkeiten, wie du stressfrei deine Woche beginnst

guten start in die woche

Kennst du das? Die Woche hat noch nicht mal gestartet und deine Energie ist schon im Keller.

In einen meiner früheren Jobs, war es ein Ritual sich Montag morgens beim Kaffeeautomaten zu treffen und kurz zu plaudern.

Eine der Kollegen  sagte dann immer am Ende der Plaudereien:

„Puh, die Woche kommt mir schon ziemlich lange vor

Wir lachten alle und ein Running Gag entstand.

Nur geht es leider viele Menschen so.

Der Wochenstart steht vor der Tür und sie sind bereits erledigt.

Wenn du das kennst, dann habe ich für die 4 kleine Schritte, die dir mehr Energie geben: (und einen guten Start in die Woche hinlegen ist gar nicht so schwer)

 

1) Mache Entspannung zum Normalzustand

Entspannung nehmen wir oft als bewussten Ausgleich war. Also als Gegenbewegung zu Stress und Anstrengung.

Besser wäre es jedoch, wenn die Entspannung ein integraler Bestandteil deines Alltag ist. Und du nicht erst an Entspannung denkst, wenn es zu spät ist und du schon energielos bist.

Geh es langsam an.

Ein guter Start in die Woche beginn langsam. Also montags ein wenig früher aufstehen und das, was du üblicherweise morgens gehetzt machst mit Ruhe angehen.

Idealerweise machst du dir gemütlich bei einer Tasse Tee oder Kaffee klar, was die Woche so bringt. Wenn du Familie starte dem Montag ab besten allein und genieße die Ruhe, wenn alles noch schläft.

Schalte dein Mobiltelefon ab.

Nein, nicht auf lautlos. Nicht auf Flugmodus. Schalte es ab. Zumindest eine Stunde täglich. Am Anfang wird dir das Unbehagen bereiten, weil du ja nicht mehr für alle und immer erreichbar bist. Mit der Zeit stellt sich Zufriedenheit ein.

Meditation & Affirmationen

Die beiden sind die ultimativen Quellen für Entspannung und Wohlbefinden. Wenn du das noch nie gemacht hast, dann lies meinen Artikel „Meditation für Anfänger“. Meditationen und Affirmationen legen eine perfekte Basis für einen guten Start in die Woche.

Achtsamkeit statt Multitasking.

Es ist erwiesen, dass Multitasking nicht funktioniert. Die Ergebnisse werde schlechter und weniger.

Abgesehen davon stresst uns Multitasking. Übe dich darin, eine Sache nach der anderen zu tun. Und während du etwas tust, nicht mit den Gedanken bereits beim nächsten Schritt zu sein. Das ist der einfache Grundgedanken der Achtsamkeit.

2) Einen guten Start in die Woche mit positiven Denken

Ich weiß, dieses Thema wirkt abgedroschen ohne Ende. Und jeder glaubt es schon mal „versucht“ zu haben, um dahinter zu kommen, dass es ohnehin nicht funktioniert.

Ein guter Start in die Woche ist ohne positivem Denken aber einfach nicht möglich. Denn wenn du dir bereits am Montag morgen vorstellst., was die Woche alles an Furchtbarkeiten bringen wird und du im Kopf bereits durchspielst, was alles schiefgehen wird, dann wird das einfach nicht gut laufen.

Beobachte deinen inneren Dialog

Rattert es pausenlos in deinem Kopf? Kritisier deine innere Stimme dich? Ist dein interner Dialog großartig darin, Schreckensszenarien der kommenden Woche zu zeichnen? Mache dir bewusst, was hier passiert und gebiete dem Einhalt

Übe dich in Dankbarkeit.

Es gibt einfach kein besseres Morgenritual, als dankbar zu sein, für alles, was du hast und bist. Leider nehmen wir oft Vieles als selbstverständlich hin. All das, was dir an positiven Dingen Tag für Tag geschenkt wird verliert dadurch an Gewicht. Übe dich darin, dankbar zu sein (Lies hier mehr zum Thema Dankbarkeit)

Verabschiede die Erwartungen

Druck in dir entsteht, indem du deinen eigenen  Erwartungen und denen von anderen Menschen gerecht werden willst. Besonders am Anfang der der Woche sind die Erwartungen hoch. Ein guter Start in die Woche ist ja jedes Mal ein kleinwenig Neuanfang. Lass die Woche starten ohne bahnbrechendes von ihr zu erwarten.

3) Achte auf dich für einen guten Start in die Woche

Mache Bewegung

Ein guter Wochenstart beginnt mit Bewegung. Keine Angst du musst nicht 30 Minuten joggen gehen oder morgens ins Fitness-Studio. Denn für viele macht das ganze Fitness-Getue eher neuen Stress, als diesen abzubauen.  Ich bin ein Fan von Spazierengehen. Warum liest du hier: „10.000 Schritte täglich“)

Achte auf, das, was du isst

Ich bin kein Verfechter gesunder Ernährung. Denn ich denke, dass jede Art von Ernährungslehre ihre Schwächen hat. Ich halte es da eher pragmatisch, wie bei vielen anderen Dingen im Leben: Alles, was man übertreibt ist nicht gut. Daher hier jetzt keine klugen Ratschläge, was du essen sollst, sondern nur einer: Genieße, ohne es zu übertreiben.

Achte auf gesunden Schlaf.

Schlafen ist super. Wenn du nicht gut schläfst, dann  entgeht dir vieles. Vor allem Energie für einen guten Start in die Woche. Einfache Regel: Geh regelmäßig zur gleichen Zeit schlafen und stehe zur gleichen Zeit auf. Mehr findest du bei meinem „Artikel zum Einschlafen“.

4) Vereinfache dein Leben für einen guten Start in die Woche

Ok, das ist natürlich kein Ratschlag für den Montag morgen. Aber Stress entsteht auch durch zwei weitere Faktoren, die du vermutlich oft unterschätzt: Unordnung und Komplexität.

Entrümple

Nimm dir vor jede Woche etwas aus deiner Wohnung wegzuwerfen. Nein, nicht den Müll oder das Altglas. Es geht darum, dass wir einfach zu viel Zeug haben. Zu viel Dinge, die wir nicht brauchen und die jemand anderer aber brauchen könnte. Mich persönlich stressen volle Kleiderschränke und überfüllte Küchenregale.

Verlassen Montag morgen dein Haus oder deine Wohnung mit etwas, das „raus muss“.

Kaufe weniger

Die logische Reaktion und Weiterentwicklung auf den obigen Punkt und eher ein Punkt für das Wochenende, weil wir ja am Samstag so gerne shoppen. Ein Tipps unter uns: Du brauchst das ganze Zeug nich zum glücklich sein.

Tu weniger

Das klingt natürlich so richtig altklug: Einfach weniger tun und du hast weniger Stress. Nur wenn du mal weniger voreingenommen drüber nachdenkst, wirst du dahinter kommen, dass das gar nicht so doof ist. Beobachte mal, was du den ganzen Tag (besonders am Montag) so alles tust und prüfe mal kritisch ob das alles notwendig ist. (Lies dazu mehr bei meiner „letzten To Do Liste deines Lebens

Für einen guten Wochenstart ist wichtig, dass du eines erkennst: Nämlich, was dir den meisten Stress bereitet. Dafür braucht es die oben angesprochenen Achtsamkeit.

Stress entsteht nämlich durch die Ansammlung von Stresskleinigkeiten. Erweitere deine Wahrnehmung, was die „kleinsten“ Stressfaktoren für dich sind und du kannst gut in die Woche starten (Mehr Tipps dazu findest du bei meinem Artikel „11 Tipps, die den Montag zu einem guten Tag machen

Nicht vergessen: Kleine Schritte. Große Wirkung.

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